Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Monatsarchiv für April 2013

This Stock is Picking Up Steam!

Montag, 22. April 2013

Oh, lange keine Spam zur Börsenmanipulation mehr gesehen. Keine Nummer ist so doof, dass sie nicht nach ein paar Jahren mal zurückkommen könnte…

Should S CX_N become the next buy out prospect for British Petroleum?
British Petroleum invested 33 Billion rectifying their previous oil leakage. What amount could BP give to eliminate this 33 Bill cost, reduce danger to the planet and firm’s reputation?
Scout Exploration Inc provides a new and needed solution for oil spill technology. Purchase S CX_N till it reaches it’s business worth add shares below dollar on Apr, 22!

Hey, unbekannter und unangesprochener Spamempfänger,

ich kenne dich zwar nicht, aber ich habe einen ganz heißen echt jetzt total insidergeheimen Tipp für dich. Kauf unbedingt die Zettel von Scout Exploration! Wunder dich nicht darüber, dass ich SCXN lieber nicht richtig ausschreibe, um auch in den nächsten Tagen besser durch die Spamfilter zu kommen. Glaub lieber daran, dass man mit einer kriminellen, asozialen Spam ganz tolle Tipps für den schnellen, gewinnbringenden Zock an der Börse kriegt! Und kauf! Ich hab nämlich schon ganz viele von diesen Pfennigpapieren und möchte den Kurs mit Spam für Idioten ein bisschen nach oben schubsen. Weißste, was das Tolle an der Börse ist? Das Geld ist nie weg. Das Geld hat hinterher nur jemand anders…

Voller Dankbarkeit, dass die Mutter der Deppen immer schwanger ist
Dein Börsenmanipulationsspammer

Fwd: Information

Montag, 22. April 2013

Es geht doch nichts über einen Betreff, der schon beim Überfliegen klar macht, um was es in der Mail geht. Na ja, Spammer mögen dieses einfache Konzept der Kommunikation weniger gern, weil ihr Rotz sonst gar nicht mehr gelesen würde.

Guten Morgen,

Ich weiß zwar nicht, wer sie sind…

Wenn Sie Geld brauchen aus welchen Gründen auch immer können wir Ihnen von 2 000 bis zu 100 000 Euro anbieten unter:

…aber das hindert mich nicht daran, einfach Unbekannten eine riesige Menge Geld anzubieten. Egal, wofür die es brauchen. Warum das egal ist? Na, weil sie das Geld eh nicht bekommen.

http://tinyurl.com/bwrhegq

Meine tolle Website verstecke ich lieber hinter einem URL-Kürzer. Nicht, weil das jetzt kürzer ist als dieses www (punkt) ckredit (punkt) net, wohin der Link führt, sondern weil ich genau weiß, dass eine Erwähnung meiner hochfragwürdigen Betrugssite sonst in wenigen Minuten durch keinen Spamfilter dieser Welt mehr durchkäme. Und das wäre doch schade. Also jetzt: Schade für mich. Denn auf meiner tollen Seite kannst du einen kompletten Datenstriptease ablegen. Wer die Daten kriegt? Laut Impressum eine obskure Internacional Web LTD. [Boah, was für eine tolle Firmierung!] in BZ – Central Amerika, aber so richtig ohne jede weitere Adressangabe. Einer Klitsche aus Belize, die behauptet, einen „Schweizer Sofort Kredit“ anzubieten, und von der du ansonsten gar nichts weißst, kann du doch ruhig alles anvertrauen. Vor allem, wenn diese Klitsche ein Angebot hat, das nur durch Spam bekannt wird. Das sind so richtig ehrenhafte Ehrenleute, darauf mein ganz großes Spammerehrenwort, geschworen beim gefälschten Absender!

Also keine Angst vor Identitätsmissbrauch oder halbseidenen Geschäftspraktiken. Komm, du bist neugierig! Da kannst du zu einer Katze im Sack doch nicht „Nein“ sagen. Schon gar nicht, wenn die Katze einfach so mit einer Spam kommt. Miau.

Die Domain wurde übrigens am 21. April 2013 um 0:36 Uhr UTC eingerichtet, und diese Spam wurde nur 16 Minuten später versendet. Als ganz großer Wohltäter weiß ich genau, dass schnelles Handeln angesagt ist, wenn man Menschen von ihrem Geld befreien will (für eventuelle Vorleistungen) und eine ordentliche Datensammlung zum Verkaufen aufbauen will. Natürlich weiß ich auch, dass man seine Registrierungsdaten lieber über WhoisGuard anonymisiert, obwohl das für einen geschäftlichen Webauftritt mehr als nur ein bisschen seltsam wirkt. Wer so schlau ist, diese öffentlichen Informationen einzusehen, ist eh zu schlau, um auf eine Spam reinzufallen.

Aber immerhin, ich biete dir auch an, dich aus meinem niemals abonnierten „Newsletter“ auszutragen. Alles, was du dafür tun musst, ist…

E-Mail aus Newsletter austragen http://tinyurl.com/bwrhegq

…genau auf den gleichen Link zu klicken, der dir die ganz großen und extragünstigen Darlehen für jedermann anbietet. Schweizer Darlehen. Aus Belize.

Diese Spam wurde mir von meinem Leser F. F. zugesendet

Testosterone enanthate 250 mg

Sonntag, 21. April 2013

So lautete der „Name“ – der natürlich mit einer ganz tollen Homepage eines ganz tollen „Apothekers“ verlinkt war – des wohl mit weniger als 250 mg Hirnes ausgestatteten Datenverkehrsteilnehmers, dessen ebenfalls tolles und sprachlich hochkreativ vorgehendes Spamskript den folgenden spamdadaistischen Kommentar hinterließ:

Aber will Kommentar auf einige allgemeine Dinge , Die Website -Stil perfekt ist , ist der Inhalt realen superb. « Verdienen Sie aber nicht brennen. « von B. J. Gupta .

Nein, Spammer, ich werde nicht brennen… 😀

Vorname Nachname, Mitteilung zu Ihrem Kunden-Konto!

Freitag, 19. April 2013

Anstelle von „Vorname Nachname“ steht der Name des Empfängers. Die Mail mit dem gefälschten Absender hilfe (at) paypal (strich) community (punkt) com kommt natürlich nicht von PayPal. PayPal versendet solche Mails nicht:

PalPal Konfliktlösung -- Guten Tag , Ihr Konto wurde vorübergehend limitiert! Bearbeitungsnummer: PP-8500401 Weitere Informationen finden Sie hier -- Jetzt lesen -- Bei Fragen steht Ihnen unser Kundenservice von Mo.-Fr. 8.30 bis 19.00 Uhr und Sa.-So. 9.00 bis 19.30 Uhr unter der Telefonnummer 0180 500 66 27 zur Verfügung (für Anrufe aus dem Festnetz fallen maximal 14 Cent/Min. an, aus Mobilfunknetzen sind es maximal 42 Cent/Min.)

Im Original stand nach der Anrede „Hallo“ noch der Vorname und der Nachname.

Der Link liegt auf dem etwas peinlichen Schloss und dem Schild mit der Beschriftung „Jetzt lesen“. Er ist über den URL-Kürzer tinyurl (punkt) com maskiert und führt auf eine „liebevoll“ nachgemachte PayPal-Login-Seite in der Domain sslpp (strich) hilfe (punkt) konflikte (strich) kunden (punkt) com:

Screenshot der Phishing-Seite

Dass das nicht die Website von PayPal ist, brauche ich hoffentlich nicht weiter zu erwähnen, und dass die dort angegebenen Anmelde- und Kreditkartendaten direkt in die Hände der organisierten Internet-Kriminalität gehen, sollte auch weniger intellektuell begabten Mitmenschen einleuchten. Wer nur einen einzigen Blick in die Adressleiste seines Browsers wirft, sieht sofort, dass es nicht PayPal ist.

PayPal versendet übrigens niemals E-Mails mit der Aufforderung, irgendwelche Bullshit-Verifizierungen zu machen. PayPal kennt die angegebenen Daten bereits. Die einzigen, die den PayPal-Login, die Postanschrift, das Geburtsdatum, die Bankverbindung und die Kreditkartendaten nicht kennen, sind die Verbrecher, die Identitäten missbrauchen wollen und mit dem Geld anderer Leute ihre „Geschäfte“ machen wollen. Wer auf diese Phishing-Nummern hereinfällt, darf sich nicht nur über sein geplündertes Konto und den folgenden Schriftverkehr mit seiner Bank ärgern, sondern auch über allerhand hässliche Briefe mit Rechnungen und Mahnungen (die bestellten Waren gehen an ebenfalls gephishte Packstation-Accounts) und über jede Menge neuer Bekannter bei Polizeien, Staatsanwaltschaften und Untersuchungsgerichten, die wegen gewerbsmäßigen Betruges ermitteln. In der Folge gibt es zwei bis drei Jahre hässlichen Schriftverkehr, vielleicht die eine oder andere Hausdurchsuchung, Schufa-Einträge, gegen die man vorgehen muss und dergleichen unangenehmes Zeug mehr.

Diese Phishing-Spam ist gut gelungen und durch die Erwähnung des Namens zusätzlich gefährlich. Sie hat allerdings immer noch deutliche Schwächen, die es jedem möglich machen, die Spam zu erkennen:

  1. Vorname und Nachname stehen im Betreff
    Es ist objektiv sinnlos, den Empfänger einer E-Mail an seine persönliche Mailadresse im Betreff namentlich anzusprechen. Der Empfänger weiß, dass er gemeint ist, weil die Mail in seinem Postfach liegt. Niemand würde das tun.
  2. Der Betreff ist „komisch“
    Ein Zahlungsdienstleister wie PayPal macht also „Mitteilung zu Ihrem Kunden-Konto“? Nicht zum PayPal-Konto? Das „müffelt“ ein wenig. Unternehmen würden darauf achten, dass ihre Kommunikation unmissverständlich ist. Vor allem in Kontexten, in denen es um Geld geht.
  3. Guten Tag Vorname Nachname
    So etwas wie „Herr“ oder „Frau“ vor dem Namen fehlt. Kein Unternehmen würde seine Kunden so ansprechen.
  4. Der Absender
    Wie peinlich ist das? Einen Absender fälschen, aber dann nicht einmal einen mit einer Adresse @paypal (punkt) com nehmen. Wenn man schon den Absender fälscht… :mrgreen:
  5. tinyurl (punkt) com stinkt
    PayPal hat es niemals nötig, einen Link auf die eigene Website mit einem URL-Kürzungsdienst zu verschleiern. Kein Unternehmen, das seine Kunden anmailt, hat das nötig. Nur Spammer haben es nötig, um sich mit diesem „Trick“ an den Spamfiltern vorbeizumogeln. Wo der Link hinführt, sieht man übrigens in seiner Mailsoftware, indem man auf die Statusleiste schaut, wenn der Mauszeiger über dem Link ist. Wenn da in so einem Fall nicht die Website des Unternehmens steht, ist es immer Phishing.
  6. Die Bearbeitungsnummer ist überflüssig
    Zum Hinweis „Ihr Konto wurde limitiert“ (als ob es das nicht immer irgendwie wäre) gibt es keinerlei Begründung oder auch nur eine Andeutung der Gründe. Weitere Informationen soll man nach einem angeblichen Login erhalten. Die Angabe einer kryptischen Bearbeitungsnummer ist in diesem Kontext für den Empfänger der Mail sinnlos; der gesamte Vorgang könnte und würde direkt auf der Website dargestellt werden. Diese sinnlose Nummer dient also nur zur psychologischen Einschüchterung (du kommst nicht an dein Geld und du bist damit jetzt für uns nur noch eine Nummer). Jedes Unternehmen würde so etwas im Umgang mit seinen Kunden hoffentlich vermeiden. Phishing-Spammer wissen hingegen ganz genau, dass ein bisschen Angst viel Verstand ausschaltet und so unvernünftiges Verhalten fördert, und sie nutzen dieses Wissen.
  7. Mailadresse
    Im speziellen Fall dieser Mail haben die Spammer eine Adresse angemailt, die gegenüber PayPal gar nicht verwendet wurde. Wer es sich angewöhnt, für jeden „wichtigen“ Dienst eine eigene, ansonsten völlig unbenutzte Mailadresse zu verwenden, hat sich gegen dieses Phishing erfolgreich geschützt. Der Aufwand für diesen Schutz, der einem schnell einige Jahre juristischen Ärger für einen unbedachten Moment der Unvorsicht ersparen kann, liegt im Bereich weniger Minuten pro eingerichteter Mailadresse und ist damit sehr empfehlenswert. Übrigens kann man diese Phishing-Mail auch bekommen, wenn man gar kein PayPal-Kunde ist.
  8. Der Begriff „Konfliktlösung“ ist seltsam
    Welches Unternehmen würde in seiner Kommunikation mit dem Kunden (also nicht intern) einen derartigen Begriff für eine seiner Stellen benutzen? Dieses Wort macht einen recht unvorteilhaften Eindruck eines konfliktträchtigen Daseins als Kunde. Die in die Mail eingebettete, externe Grafik mit diesem Begriff kommt übrigens nicht aus der PayPal-Website, sondern sie wird vom anonym nutzbaren Freehoster image (strich) upload (punkt) de eingebunden. Zurzeit kann sie dort noch betrachtet werden. Meine Abuse-Mail ist schon draußen, und ich hoffe, dass diese Grafik schnell verschwindet. Ich habe in meiner Mail übrigens darum gebeten, die Grafik nicht einfach zu löschen, sondern sie durch eine auffällige Grafik mit einem deutlichen Hinweis auf das Phishing zu ersetzen, um den Schaden durch diese Mails zu beschränken. Dieses Vorgehen werde ich in Zukunft jedem Imagehoster nahelegen, dessen Dienst von solchen Verbrechern missbraucht wird, und ich empfehle das anderen zur Nachahmung. Aber es wäre vermutlich schon viel gewonnen, wenn öfter einmal mit einer Mail auf den Missbrauch anonym nutzbarer Dienste im Web hingewiesen würde…
  9. „Genießer“ merken es in jedem Fall
    Wer sich die Mailheader anschaut, bemerkt, dass diese Mail nicht von PayPal kommt. Stattdessen wird im Header die Domain hausrattreff (punkt) de verwendet.

Doch trotz dieser Schwächen: Phishing wird besser. Arglose und unerfahrene Menschen können auf diese Spam hereinfallen. Die namentliche Ansprache macht die Spam gefährlich. Die Spammer scheinen inzwischen eine Zuordnung von Mailadressen zu Namen aus vielen Quellen zusammengestellt zu haben. Derartige Datenbanken sind unter Kriminellen im Umlauf und werden benutzt.

Es wäre an den Geschäftstreibenden im Internet, die Situation zu verbessern. Die konsequente Verwendung digital signierter Mails in der Kommunikation und die Aufklärung der Kunden über Zweck und Nutzung digitaler Signaturen würde den Phishern schon nach kurzer Zeit das Wasser abgraben und einen kriminellen Sumpf mit monströsen Umsätzen vollständig trockenlegen. Warum PayPal nicht digital signiert? Warum es niemand tut? Ich habe darauf nur eine Antwort: Weil die „Sicherheit“ vor allem ein Wort der Werbeabteilungen ist, und nicht etwa ein Streben im Sinne der Kunden. Mittelbar ist jeder Geschäftstreibende, der seine Mail nicht digital signiert, an der Seuche des Phishings und an den Schäden bei seinen von Verbrechern übertölpelten Kunden mitschuldig.

Diese Spam wurde mir von meinem Leser Cassiel zugesendet.

Explosion at the Boston Marathon

Donnerstag, 18. April 2013

http://176.241.xxx.xxx/news.html

Das war die ganze Spam. Die IP-Adresse des ukrainischen Dienstleisters ist von mir unkenntlich gemacht worden.

Es ist zum Erbrechen. Wenn irgendwo Menschen bei einem Mordanschlag verrecken und das Thema breit in den Nachrichten kommt, ist das für einen Spammer nicht etwa ein Grund, innezuhalten. Nein, das ist doch eine viel zu gute Gelegenheit für den Spammer, Leute zu Klicks zu motivieren.

Auf der verlinkten Seite gibt es fünf IFRAMEs mit YouTube-Videos, auf die sich wesentlich einfacher in einer Mail hinweisen ließe, indem man einfach die URLs bei YouTube angibt. Darunter ist ein sechster IFRAME, der nicht etwa ein YouTube-Video einbettet, sondern eine obskure HTML-Datei. die inzwischen (wohl zum Glück) nicht mehr verfügbar ist. Ich bin mir sehr sicher, dass dort jedes bekannte Sicherheitsproblem von Browsern, Adobe Reader, Flash und Java ausprobiert wurde, um auf diese hinterhältige Weise den Rechner zu übernehmen – schön unauffällig, während sich die Aufmerksamkeit des Betrachters darauf richtet, wie fünf Videos gleichzeitig geladen werden.

Der Mordanschlag ist für diese Malwareschleuder nur ein Köder.

Und Spammer, die so etwas machen, sind einfach nur widerwärtig.

Diese Spam wurde mir von W.M. zugesteckt.

Partnership

Mittwoch, 17. April 2013

Dear ladies and gentlemen!

Ich habe keine Ahnung, wer du bist.

I.m Josef Nakladal. I am a businessman of the Czech Republic.

Für mich selbst habe ich mir einen Namen ausgedacht. Ich bin übrigens Geschäftsmann. Welches Geschäft? Na, ich spamme, da kannst du dir schon denken, von welcher Natur meine „Geschäfte“ sind.

By reason of expansion of my business, I have the best proposal on the extra profit. I have worked out a unique approach for stable earnings and I think that you are interested in my proposal!

Begründet in allerlei Bullshit schreibe ich allerlei Bullshit. Irgendeine Aussage, worum es geht, vermeide ich lieber.

I suggest:
– Long-time and mutually satisfactory cooperation;
– Staggering schedules;
– You can make money with no investment.

Ich verspreche dir das Blaue vom Himmel herunter, und natürlich, dass du einfach so an Geld kommst. Weil du eine Mailadresse hast.

Requirements:
– The capability to concentrate on the details;
– Organizational skills, effective time management;
– The facility of right to set priorities;

Können musst du dafür ungefähr so viel, wie ein Schüler der fünften Klasse, der in die sechste Klasse versetzt wird. Also nichts.

Your profit:
– Remote earnings with a guarantee of the effect;
– Stable and high profit;
– Career progress!

Dafür bekommst du Geld, Geld und einen Einstieg in eine kriminelle Karriere.

To discuss the details of my quotation, you can reach me by email.

My mail: jnakladal (at) yahoo (punkt) de

Wenn du meine ganzen Märchen über müheloses Geldverdienen für Leute ohne jede Fähigkeit lesen möchstest, beantworte diese Mail, indem du nicht auf „Antworten“ in deinem Mailprogramm klickst. Mein Absender ist natürlich gefälscht. Ich kommuniziere nur über Mailadressen, die ich vollständig anonym und automatisch einrichten kann.

I would be glad to reply all your questions and tell you more about my idea. Knowledge of English is welcome.

Ich freue mich schon darauf, Deppen, die das für eine gute Idee halten, mit meinen Lügen einzuwickeln und sie zu Mulis und Hilfsgeldwäschern zu machen. Oder ihnen Vorleistungen abzuzocken. Oder ihnen das Gehalt per Scheck zuzusenden, aber diesen Scheck „versehentlich“ zu hoch auszustellen, damit sie den überschüssigen Betrag „schnell und bequem“ über Western Union zurücksenden. Oder was ich sonst noch so auf dem Kasten habe.

Yours faithfully, J. Nakladal

Mit mechanischem Gruß
Dein krimineller Spammer

Laden Sie das Formular aus und bestätigen Sie Ihre PayPal

Dienstag, 16. April 2013

(Gefälschter) Absender: PayPal-Service <contact (at) client (punkt) de>
Empfänger: Recipients <contact (at) client (punkt) de>

Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Dazu haben wir ein befestigt zu bilden, um diese E-Mail. Bitte laden Sie das Formular aus und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

Hinweis: Das Formular muss in einem modernen Browser, der hat geöffnet werden JavaScript-fähigen (zB: Internet Explorer 7, Firefox 3, Safari 3, Opera 9)

Wir bitten diese Informationen zu verifizieren und schützen Sie Ihre Identität. Dies ist, um die illegale Tätigkeit zu verhindern PayPal-Konten.

Bitte nicht auf diese Email antworten.

Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die möglicherweise verursacht. Mit freundlichen Grüßen, PayPal Security Team.

Ohne Worte.