Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Fail“

pilipinas.ch Advertising Inquiry

Dienstag, 19. Februar 2013

Hello ,

Ich habe keine verdammte Ahnung, wie du heißst.

My name is Catherine and I am an Advertising Buyer for TravelOutreacher.com. I am contacting you on behalf of a client I work with in the travel industry. I’d like to inquire about a possible advertising opportunity on your site http://pilipinas.ch.

Für mich selbst habe ich mir einen hübschen Namen ausgedacht. Ich arbeite für eine Website, die ohne die Pest der Spam und der besonders fragwürdigen SEO-Maßnahmen vermutlich keinen Menschen interessieren würde. Ich spamme dich zu, weil ich irgendwelche Links auf allen möglichen, wahllos ausgewählten Sites im Web haben will, die zu einer gewiss nicht empfehlenswerten Site führen. Wie ich auf die Idee komme, dass du die von mir angegebene Website betreibst, weiß ich selbst nicht. Im Impressum stehst du dort nämlich nicht.

Aber dass ich nicht in so ein Impressum schaue, siehst du ja schon daran, dass ich dich nicht mit Namen anspreche, oder?! Du gehst mir nämlich völlig am Arsche vorbei, ich will nur Google manipulieren.

Does your site offer advertising options? If so, would you be interested in discussing rates and availability?

Komm, sei schon nicht so. Verwandle deine Seite in eine Linkschleuder zur Google-Manipulation, damit unsere Spam auch Suchergebnisse manipuliert. Kriegst auch irgendwas wertloses dafür zurück. Großes Spammerehrenwort.

Sincerely,
Catherine Finn

catherine (punkt) f (at) traveloutreacher (punkt) com

Mit mechanischem Gruß
Dein SEO-Linktausch-Spammer

P.S. If you’re not the appropriate contact for this inquiry, could you please redirect me to a colleague whom I may speak to regarding this request?

PS: Wegen der Schrotmunition meiner Drecksspam muss ich davon ausgehen, dass mein massenhaft mechanisch hergestellter, kommunikativer Sondermüll auch bei Leuten landet, die gar nichts damit anfangen können. Bitte sei so lieb, hilf einem Spammer und leite die Spam an die richtige Adresse weiter.

Und stör dich nicht an dem Zählpixel in der HTML-Mail, der nach Hause telefoniert, dass die Mail bei dir angekommen ist und betrachtet wurde.

Cialis in botlle

Montag, 18. Februar 2013

Hey, Kommentarspammer, deine ca. 50 Kommentare sehen echt toll aus:

tabwjtqbn, { Cialis | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt }, $RandomStr, [url=http://howtotakecialis.com/] { Cialis | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt }[/url], $RandomStr, http://howtotakecialis.com/ { Cialis | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt | +Cialis.txt }, $RandomStr.

Wie wäre es damit, wenn du deine Strunzskripten in Zukunft testetest, bevor du sie aufs Internet loslässt? Ach, zu viel Mühe, und wenn du dir Mühe geben würdest, bräuchtest du die Menschen nicht als angeblicher Pimmelpillen-Apotheker zu betrügen und könntest gleich anfangen zu arbeiten… ich verstehe.

Komm, friss deine Giftpillen selbst und verreck daran!

Dein dich „genießender“
Nachtwächter

Ihre Kreditkarte wird ausgesetzt best�tigen Sie bitte Ihre Kontaktdaten an

Mittwoch, 30. Januar 2013

Wer glaubt, dass der folgende, hochhirnrissige Text wirklich von „der Sparkasse“ kommen könne, kann vermutlich von keinem vernünftigen Wort mehr erreicht werden. Allen anderen wird es vermutlich so gehen wie mir. Ich hätte mich vor Lachen fast eingenässt.

(Gefälschter) Absender dieses Witzes ist Kundendienst (at) sparkasse (punkt) de:

Sehr geehrte Sparkasse Card,

Ich habe mich schon lange nicht mehr so persönlich angesprochen gefühlt!

Ihre Kreditkarte wird ausgesetzt, weil wir gemerkt haben, haben Sie nicht Aktivieren Sie Verified by Visa – MasterSecure Code.

Aktivieren Sie Verified by Visa – MasterSecure Code, um Sie gegen unbefugtes Einkaufe, wenn shoppin Online schnell und einfach.

Ihr Gehirn wird ausgeworfen, weil ich gemerkt habe, haben sie nicht Aktiveren…

Zu Ihrem Schutz haben wir Ihre Kredit Warenkorb ausgesetzt.

Wie jetzt, ausgesetzt? Vor die Tür? In diesen Scheiß-Regen? Da wird der Kredit im Warenkorb ja ganz nass. :mrgreen:

So aktivieren Sie Ihre Karte herunterladen Befestigung und das Formular ausfullen und folgen Sie den Anweisungen zur Aktualisierung Ihre Kreditkarte.

Gna – Den – Los – !!! 😀

Hinweis: Wenn nicht von 31. Januar 2013 abgeschlossen ist, werden wir gezwungen sein, Ihre Karte, weil sie fur betrugerische Transaktionen verwendet werden konnen.

Wir bedanken uns fur Ihre Kooperation in dieser Angelegenheit.

sparkasse.de 2013 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfaltigung nur mit Genehmigung der Sparkassen-Finanzportal GmbH.

Verklagt mich doch für die ungenehmigte „Vervielfaltigung“, ihr unfähigen Phisher!

15 Prozent Rabatt für die Optimierung der Webseite.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Spammer's Hall of Shame: SEOweb -- Wir machen dich ganz groß bei Google!

In die „Hall of Shame“ kommen nur die ganz Harten. Die, bei denen man schon ausgesprochen weich in der Birne sein muss, wenn man auf ihre hingestümperten Betrugsnummern hereinfällt. Die, bei denen vor Lachen beinahe erstickt, wenn man nur versucht, das Gesehene zu beschreiben. Wenn du hier landen willst, Spammer, denn musst du schon ein großes Opfer bringen und dich vollständig enthirnen lassen…

Das ist ja ein großartiger Betreff, der wieder einmal ganz spamtypisch mit einem Punkt abgeschlossen wurde. (Dies ist übrigens eine Regel, die mir zuverlässig ein gutes Zehntel des täglichen Mülls aussortiert, denn Spammer machen diesen Punkt recht oft, richtige Menschen hingegen so gut wie nie.)

Und die Mail schockiert mich mit der Wirklichkeit meines marginalisierten Webauftritts, macht mir aber auch ein großes, unwiderstehliches Angebot:

Guten Tag, wir haben bemerkt, dass Ihre Internetseite [sic!] in Google nicht gut sichtbar ist. Das kann zur Folge haben, dass Ihre Kunden Sie nicht auffinden können. Falls Sie das ändern möchten, bieten wir Ihnen die Optimierung Ihrer Webseite an. [sic! Nicht Website, sondern Seite, denn hier schreibt der Profi…]

Die Optimierung der Internestseite bringt sehr schnelle und langhaltige [sic!] Ergebnisse ohne zusätzliche Monatsgebühren!

Auf Ihrer Webseite haben wir ziemlich schwerwiegende Optimierungsfehler sowohl im Code der Seite als auch in ihrem Inhalt gefunden. [sic! Denn der Inhalt ist ja etwas völlig anderes als der Code.] Das ist der Hauptgrund für die niedrige Position Ihrer Webseite in den Suchmaschienen. [sic! Mit „ie“.]

Dank den von uns vorzunehmenden Änderungen wird Ihre Webseite die Top-Ten-Position [sic!] in Google erreichen.

Wir laden Sie auf unsere Webseite ein. [sic! Eine Einladung auf eine Seite.]

http://www.seoweb-opt.net

Speziell für Sie haben wir einen Rabatt in Höhe von 15 Prozent für die Optimierung der Webseite vorbereitet. In der Bestellung reicht es nur den Code: „PROM21″ einzugeben. [sic! Im Satzbau reicht es nur so unbeholfen zu formulieren.]

SeoWeb – Optimierung
http://www.seoweb-opt.net

Oh, wie nett, dass dieser freundliche Spammer sich so sehr darum kümmern will, mich in Google nach oben zu zaubern. Einfach, indem er Änderungen an meiner Website… ähm, sorry… Webseite vornimmt – wer würde einem Spammer nicht sofort einen Zugang zum Server geben, damit er das auch machen kann und da obendrauf noch ein bisschen Geld legen, wenn es doch schon ganz persönlich und nur für mich jetzt einmalig günstige 15% billiger ist.

Ich konnte da jedenfalls kaum widerstehen!

Und deshalb habe ich mir die Website von diesem ganz großen Google-Zauberer kurz angeschaut¹. Oh, die schaut aber „professionell“ aus:

Screenshot der Website dieser Spammer, Betrüger und Idioten namens SEOweb

Mit einer Erde, die wie so ein Browser eine Adresszeile hat, in der ich irgendwelche URLs eingeben kann. Und einer Lupe, mit der ich mir dieses schon überdimensionierte Eingabefeld anschauen kann. Ich weiß ja nicht, was für ein Kraut die Jungs geraucht haben, denen diese tolle optische Metapher in ihr Kopfödland geschossen ist, aber davon hätte ich auch gern etwas. Nur eben nicht gerade, wenn ich Websites designe oder versuche, ernsthafte Texte zu schreiben, um Kunden für eine Dienstleistung zu werben. :mrgreen:

Fast noch wichtiger: Auf der Website… ach nee… Webseite gibt es auch eine FAQ, in der ich nachlesen kann, was diese Leute für mich tun wollen. Die Beschreibung dessen, was sie mir antun wollen, klingt darin so:

Die Optimierung der Webseite besteht in der Modifizierung von ihren Inhalten, Titeln, internen Links und URL-Adressen sowie in der Anpassung ihres Codes an einen der W3C-Standards, damit die Webseite für die Internetsuchmaschinen, z. B. Google, „benutzungsfreundlich“ sein kann. Die Positionierung ist die Erstellung von Artikeln und externen Links, die von den anderen Webseiten her kommen.

Gut, mit dem klaren flüssigen Deutsch haben es diese Webzauberer nicht so, aber dafür können die etwas ganz anderes und sehr bedeutungsschwanger Klingendes. Wow! Anpassung an einen der W3C-Standards. Ein Raunen irrwitziger Wichtigkeit will sich durch das Web in mein Bewusstsein drängeln! Will ich mal hoffen, dass es sich nicht um SVG handelt, da ich nach wie vor für das Veröffentlichen von Websites auf HTML setze. Und für diese „Modifizierung von meinen Inhalten“ wollen die bei mir rumeditieren dürfen, damit ich vielleicht auch eine schnuckelige Schadsoftwareschleuder für die Internet-Mafia betreibe. Was bin ich da doch heiß drauf! Vor allem, weil es auch noch so billig ist:

Die Kosten der Optimierung sind von der konkreten Webseite abhängig und sie betragen üblicherweise 149 EUR.

Na gut, lassen wir das. Es gibt dort ja nicht nur die hohlen Texte, in denen mir das Blaue vom Himmel versprochen wird, sondern auch die Berichte zufriedener Kunden, gleich auf der Startseite. Die haben doch sicher ganz überzeugende Gründe für mich, warum ich Geld dafür ausgeben soll, dass Spammer auf einen von mir (selbstverständlich auch juristisch) verantworteten Server rumfuhrwerken dürfen. Zum Beispiel dieser angebliche „Hartmut Witten“:

Nach zwei Wochen seit der Einführung der Optimierung "sprang" ich auf die 3.Stelle in Google. Ich empfehle Ihnen die Firma SeoWeb. -- Hartmut Witten - M&T GmbH

Das ist doch schön, der empfiehlt mir nicht nur die „Firma SeoWeb“, sondern gibt sogar seine Firmierung „M&T GmbH“ an. Und er will mit seiner mutmaßlich betriebswichtigen Firmenhomepage auf der dritten Stelle im Google-Suchergebnis gelandet sein. Nein, nicht nur gelandet, sondern „gesprungen“. Was liegt da näher, als diesen ganz großen SeoWeb-Hüpfer und erwähnenswerten Referenzkunden einfach mal mit Google zu suchen, um sich dieses Wunder mit eigenen Augen anzuschauen:

Screenshot des Google-Suchergebnisses für eine Suche nach M&T GmbH

Och! 😆

¹Den Aufruf einer von Spammern beworbenen Website sollte man nur mit einem besonders gesicherten System wagen. Spammer sind kriminell und technisch oft auf dem neuesten Stand. Ein Antivirenprogramm und eine „personal firewall“ sind kein besonders gesichertes System. Ein Klick in eine Spam ist sehr gefährlich. Wer nicht weiß, wie man seinen Computer absichert, sollte gar nicht erst darüber nachdenken. Der Ärger, den man sich dadurch einhandeln kann, wiegt das bisschen befriedigte Neugierde nicht auf.

Passende Ads

Mittwoch, 16. Januar 2013

Was herauskommen kann, wenn man mit einer Website Geld verdienen will, indem man andere Anbieter für eine Faustvoll Klickcent „kontextsensitive“ Ads – also eine von einem Algorithmus anhand einiger Schlagwörter aus dem Artikel ausgewählte Werbefetzen, die weder etwas mit dem „Kontext“ zu tun haben und (wie jede Werbung) erst recht nicht „sensitiv“ sind – einblenden lässt, bitte in den Kommentaren bei den Ruhrbaronen weiterlesen. Wer den Kontext lesen möchte, bitte nach oben scrollen…

Bing Ads

Dienstag, 4. Dezember 2012

Dieses reizende Ad wurde mir vor einigen Stunden (neben vielen anderen) präsentiert, als ich eine längere Web-Session ohne Adblocker durchstehen musste:

Bing Ads - Bing(R)-Kunden zeigen ein um 34 Prozent höheres Kaufinteresse. URL in der Domain von Microsoft

Weil das Surfen ohne Adblocker so ein schöner Vorgeschmack auf die Qualen der Hölle ist, war ich über diese Werbung geradezu erfreut, versuchte hier doch ein Werber, mich „argumentativ“ zu umgarnen.

Ich hätte nur nicht darüber nachdenken sollen. Denn mit der ersten, dumpfen gedanklichen Tätigkeit fangen die Fragen an.

Die erste aufkommende Frage: Wer oder was sind jetzt „Bing-Kunden“? Sind das Leute, die Bing als Suchmaschine benutzen, also „Bing-Nutzer“? Oder sind es Leute, die auf so ein Ad hereinfallen und ihre mechanisierte Reklame von Bing erledigen lassen? Die armen Menschen, die sich mit diesem Ad in ihren Augen herumschlagen, können kaum gemeint sein. Dieser unerwünschte Infomüll befand sich nämlich auf einer ganz gewöhnlichen Webseite, bei der nicht davon auszugehen ist, dass sich Kauflust und Kaufkraft durch eine Änderung der Wahl des Reklamevergällers ändern würden.

Die zweite Frage ist aber auch interessant: Die grammatikalische Form „höher“ ist ja ein Komparativ des Adjektivs „hoch“, also ein „mehr hoch“ im Vergleich zu einer anderen Gruppe oder einen anderen Zeitpunkt, wo ein „weniger hoch“ zu beobachten wäre. Ohne diese andere Gruppe oder den anderen Zeitpunkt ist der Komparativ sinnlos. Bing-Kunden sollen also ein um 34 Prozent gesteigertes Kaufinteresse haben, aber gegenüber wen oder was? Ist ihr Kaufinteresse ein Drittel höher als das Kaufinteresse der Gruppe der Ein-Euro-Jobber oder der Bettler?

Einmal ganz davon abgesehen, dass ich zu gern das Messinstrument sehen möchte, mit dem man „Kaufinteresse“ in einer nummerisch quantifizierbaren Weise messen kann. Von einem Fragebogen ließe ich mich dabei genau so wenig beeindrucken wie von einer Wünschelrute.

Nicht nur, dass „Bing-Kunden“ ein bedeutungsleeres Wort ist; die zusammen mit diesem Wort aufgestellte Behauptung, um jemanden von der Reklamevermarktung durch Bing zu überzeugen, ist ebenfalls bedeutungsleer. Das Wort „bedeutungsleer“ meint übrigens so viel wie „inhaltslos“, also etwa: Es ginge keine informationstragende Mitteilung verloren, wenn das Bedeutungsleere einfach verschwände. Da hier – mit Ausnahme des abschließenden Links – der gesamte „Inhalt“ des Ads von dieser Bedeutungsleere oder Inhaltslosigkeit geprägt ist, könnte man ihn bequem entfernen, und es gäbe keine Änderung in der dem Leser vermittelten Information.

Auf diese Weise wirbt Microsoft also um Menschen und Unternehmen, die Microsoft Geld dafür geben sollen, dass Microsoft Websites durch Werbung vergällt.

Ich fasse diesen recht kläglichen Kommunikationsversuch Microsofts mal so in meinen eigenen Worten zusammen: Wenn sie über so wenig Intelligenz verfügen, dass sie sich von der Form einer Aussage auch dann noch blenden lassen, wenn unterhalb dieser Form jegliche Aussage fehlt, sind sie der ideale Kunde für die Ads von Microsoft – denn diese sind ein Angebot, das sich an Dummköpfe wie sie richtet.

Gras

Freitag, 30. November 2012

Das ist schon sehr dumm gelaufen, wenn man als Werber für ein Hanfprodukt die Ads auf YouTube so gebucht hat, dass sie beim Schlüsselwort „Hanf“ aufscheinen – und dann in solchen Kontexten wirbt:

Ad :Jetzt bist du am Zug von Thermohanf, gefolgt von einer Liste von Kürzstfilmen mit dem Titel 1000 Wege ins Gras zu beißen

Oder ist das vielleicht doch viel zielgruppengerechter, als man auf dem ersten Blick glauben möchte? Aus Hanf lassen sich ja schließlich hervorragende, belastbare und äußerst reißfeste Stricke herstellen… :mrgreen: