Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Monatsarchiv für März 2010

Kaufen Sie Programme bei Sonderpreisen! Jetzt!

Donnerstag, 11. März 2010

Nur einmal bezahlt wird unsere Software Ihnen lange dienen. Die neuesten Versionen unterschiedlicher nutzbaren Programme warten auf Sie hier. Die reichste Auswahl online. Der Kauf erfolgt sehr schnell, leicht und ist sicher.

Die Lieferung ist hingegen sehr langsam (sie kommt meist gar nicht), wird von diesen Betrügern auf die leichte Schulter genommen und besteht – so sie doch kommt – bestenfalls aus nicht lizenzierten Kopien und ist schlimmstenfalls um eine Kollektion aktuelle Schadsoftware angereichert.

http://zesyduwa.spaces.live.com

Um das zu unterstreichen, spammt dieser Betrüger nicht nur mit gefälschter Mailadresse die Postfächer zu, sondern verzichtet auch darauf, eine richtige Website aufzumachen.

Illegales Forum

Donnerstag, 11. März 2010

Und dann gibt es diese Spams, bei denen man einfach nur den Kopf schüttelt und nicht weiß, ob man jetzt lachen oder kotzen soll. Immerhin ist das mal eine neue Spammasche der Internet-Kriminellen.

Das beste illegale Forum

Klar, das ist so sehr „das Beste“, dass es niemand kennte, wenn nicht ein paar Millionen Spams rausgingen. Und ein Forum ist es wohl auch nicht, sondern eher…

Drogen online bestellen. Speed, Kokain, Hash
Kinderpornos 5-13 jahre Jungs und Madchen – nur 10eu!
deutsche geklaute Creditkarten fur 2 euro
Ebay geklaute Login-Daten
Paypal geklaute Accounts
DDoS nur 30 Euro/Tag
Trojane kostenlos
Email Spam auf Bestellung
geklaute Postbank, Sparkasse, Volksbank usw. accounts mit TANs

…ein Umschlagplatz für allerlei kriminelle Dinge und Taten. Bis hin zur geklauten Postbank. Allerdings dürfte jemand, der darauf hereinfällt und jetzt ganz dick ins Geschäft der Internetkriminalität einsteigen will, sehr schnell selbst ein Opfer dieser Kriminalität werden. Oder glaubt ihr, dass von Kriminellen für die ewige Blumenkraft und ein bisschen Trinkgeld gecrackt, gephisht und geklaut wird?

Zumindest eines dürfte sicher sein, in diesem Punkt ist die Drecksmail sogar ehrlich: Trojaner gibt es dort völlig kostenlos, und zwar für jeden, der diese „Dienstleistung“ nutzen will. :mrgreen:

Übrigens: Das knallende Bröselzeug aus den Blüten der Hanfpflanze schreibt sich „Hasch“, ein „Hash“ ist etwas sehr anderes. Vermutlich stand „Hasch“ nicht im Wörterbuch.

Bei uns gibts alles!

http://www.swissfaking.u2m.ru/board/index.php

Aus Sicherheitsgrunden gibts login nur bei nachfragen – Email.

Ich werde mir diesen Scheiß jedenfalls gar nicht erst näher anschauen und rate auch jedem anderen Menschen davon ab. Und wer diesen Leuten, die fröhlich mit der Tatsache winken, dass sie Verbrecher sind, auch noch irgendwelche persönlichen Daten oder auch nur seine Mailadresse gibt oder ihrer Website traut oder gar auf ihrer Website irgendwelche „Geschäfte“ machen will, der ist eh nicht mehr zu retten.

Ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, ob ich diese URL hier posten kann und mich zum Zweck der Dokumentation dazu durchgerungen, es zu tun. Solche URLs werden gern als Suchbegriffe verwendet, wenn jemand eine Spam erhalten hat. Wenn ich die URL nicht in das Zitat aufnehme, kommt die Warnung weniger bei eventuell interessierten Menschen an. Wie üblich ist diese URL mit einem Link auf einen deutlichen Hinweistext belegt, dass Links in Spams nicht angeklickt werden sollten. Wer die URL in seinem Browser eingibt oder über die Zwischenablage in die Adresszeile bringt, wundere sich bitte nicht über die Folgen.

Free Porn Videos

Mittwoch, 10. März 2010

Free Porn Videos

Enter

Man sollte ja denken, dass dieser Form der Spam seit YouPorn* jede Grundlage entzogen wurde. Es gibt jede Menge pr0n für lau und in ausgezeichneter Qualität.

Aber scheinbar versuchen es die Spammer doch immer wieder einmal auf diese Weise.

Wer auf den Link in der Mail klickt, sieht eine scheinbare Video-Seite mit lauter Bildern von der zweiarmigen und recht physikalischen Form der Liebe. Und eine Menge scheinbar interner Links gibt es dort auch. Aber jeder dieser Links und jedes Bild ist mit einer Datei sexvideo.exe verlinkt, und zwar ohne eine einzige Ausnahme. Die Bilder zeigen eine unerhörte Vielfalt, aber sie führen auf diese eine Einfalt. Diese Datei sexvideo.exe ist natürlich eine ausführbare Datei für Microsoft Windows, und wer die auf seinem Windows-Rechner ausführt, der hat echte Probleme. Die einzigen, die dabei eine gewisse Lust empfinden könnten, sind die Internet-Kriminellen, die mit dieser primitiven Nummer wieder an ein paar fernsteuerbare Zombie-Rechner kommen, mit denen sie machen können, was immer sie gerade machen wollen – vom einfachen Spamversand über die Verschleierung der eigenen IP-Adresse bei diversen Betrugsnummern über die Auslieferung verbotenen Materiales aller Art bis hin zum Abgreifen allerlei für den Betrug interessanter Daten, wie etwa den eingegebenen Zugangsdaten für das Online-Banking.

Deshalb: Wer ein paar ordentliche Rubbelvideos haben will, der klicke bitte nicht in einer Spam herum, sondern gehe zu YouPorn. Denn YouPorn ist sauber. (Nur der dargestellte Sex dort ist eher etwas dreckig, aber so soll es ja sein.)

*Ich kann YouPorn wegen der in der BRD geltenden Linkhaftung nicht verlinken, aber diese Site ist nicht schwierig zu finden. Wirklich nicht.

Melittas Mangelware

Dienstag, 9. März 2010

Angesichts der Allgegenwart der Werbung wundert mich gar nichts mehr. Noch an den unerwartesten Stellen kann einem die Reklame ihr wenig erfreuliches Antlitz entgegenstrecken, und meist sieht es eben aus… ähm… wie etwas, was zwei Backen hat.

Vor mir liegt eine Packung Melitta-Kaffee „Auslese Mild“. Diese ist natürlich so glänzend verpackt, wie man Dinge eben verpacken muss, wenn man die Aufmerksamkeit im Regal an sich reißen will. Aber darüber hinaus will mich diese Packung auch beschenken, denn auf der Oberseite und der Rückseite ist eine Werbung für die „Welt am Sonntag“, von der man vier Ausgaben kostenlos erhalten kann:

So erhalten Sie Ihre 4 Ausgaben der Welt am Sonntag kostenlos:

Nennen Sie uns einfach ihren persönlichen Gratis-Code L… (zu finden auf der rechten Packungsseite unterhalb des Haltbarkeitsdatums) und sichern Sie sich den Lesegenuss am Sonntag […]

Keine Lust, den ganzen Reklametext hier wiederzugeben. Aber gegen Ende des Textes gibt es noch eine Einschränkung, die mich doch lachen machte:

[…] Lieferungen erfolgen, solange der Vorrat reicht […]

Ja, die müssen wirklich Angst haben, dass demnächst für ein paar Wochen die ganze Auflage kostenlos abgegeben wird. 😀

Wie groß dieser „Vorrat“ ist, erfährt man natürlich nicht. Es können zehn, aber auch zehntausend Probeabos sein. Alles in allem ist die Journaille ja in schweren Zeiten, und ich persönlich kenne nur wenig Menschen, die sich den Sonntag mit einem Blatt aus dem Hause Springer vergällen ließen. Das Tolle an diesem Satz ist, dass man jederzeit aus beinahe beliebigen Gründen die Auslieferung verweigern kann, weil ja nichts mehr da ist – ohne, dass eventuell andere Gründe für irgendjemanden transparent werden. Die können sogar nur zwanzig derartige Abos oder im Extremfall auch nur eines raushauen, aber dafür ist ein Reklametext für die „Welt am Sonntag“ neben die gewohnte Kaffeereklame auf einer Melitta-Packung gestempelt worden und als Angebot eines „Geschenkes“ getarnt worden. Und das ist ja schließlich die Hauptsache.

Wachpflaster

Dienstag, 9. März 2010

Wenn man auf einem gut gesicherten System bei einigen Spams mal anschaut, wo sie einen hinlocken wollen, kann man manchmal eine Menge Spaß haben – obwohl einem meistens das Lachen gründlich vergeht.

Da hatte ich etwa heute die folgende Phishing-Mail, die mir mitteilte, dass ich meine Bestellung bei Amazon erfolgreich widerrufen habe – obwohl ich doch gar nichts bei Amazon bestelle:

Dear Customer,

Your order has been successfully canceled. For your reference, here`s a summary of your order:

You just canceled order #067-439275-002124

Status: CANCELED

ORDER INFORMATION
Sold by: Amazon.com, LLC

Because you only pay for items when we ship them to you, you won`t be charged for any items that you cancel.

Thank you for visiting Amazon.com!

Amazon.com
Earth`s Biggest Selection
http://www.amazon.com

Nun, ich habe bei dieser Mail wirklich erwartet, dass der Link mit dem Text ORDER INFORMATION auf eine der typischen Phishing-Seiten geht, mit denen die Account-Informationen abgephisht werden sollen. Allerdings war ich ein bisschen zu spät dran (die Spam war gut 12 Stunden alt), und statt der Phishing-Seite gab es nur einen Link mit dem auffordernden Text „Click here“ – das habe ich natürlich auch gleich getan, immer noch in Erwartung der Phishing-Site.

Aber inzwischen waren dort nicht mehr die Phisher aktiv, sondern die „Canadian Pharmacy“, die auf der englischsprachigen Startseite allerlei Pillen für den Pimmel anbot.

Doch das war nicht alles, denn offenbar wurde von den Spammern gerade die nächste Aktion vorbereitet, und während ich mich ein wenig durch diese Dreckssite der Spammer klickte, wurde die Sprache der Website auf Deutsch umgestellt. Offenbar sollte gleich die Spamwelle für deutschsprachige Opfer herausgehen. Die Grafik mit dem Text „Canadian Pharmacy“ wurde gegen die Grafik mit dem Text „European Pharmacy“ ausgetauscht, die Dollarpreise verwandelten sich in Europreise und die Texte wurden beim Klicken auch immer deutscher. Na ja, sie wurden zu etwas, was für die Betrüger vielleicht zunächst deutsch aussah, es aber nicht so wirklich ist. „Medicin Navn“ heißt auf Deutsch nun einmal „Name des Medikamentes“, „Lægemiddel Brug“ sagte man hier eher als „Anwendungsbereiche“, auch „Hvordan Du Tager“ ist als „Hinweise zur Einnahme / Anwendung“ und „Medicin klasse og mekanisme“ als „Wirkstoff und Wirkmechanismus“ in Deutschland etwas verständlicher, weil man hier einfach meist nicht so gut Dänisch spricht. Doch für die moralisch und cerebral verrotteten Internet-Kriminellen sieht das vermutlich genau so fremdartig wie Deutsch aus, und deshalb haben die ihren Fehler zunächst nicht bemerkt. Na ja, fünf Minuten später war es richtig.

Vielleicht bis auf die Produktbeschreibungen, die waren noch englisch. Aber das wird auch gerade, und gleich dürfte sich eine Spamwelle für die neue Verwendung der Domain (sie heißt weightbreezy (punkt) com und wurde vor ein paar Tagen schon für Schlankheitspillen benutzt) über deutsche Mailempfänger ergießen. Auch die Produkte werden dann wohl mehr an den deutschsprachigen Markt orientiert sein und wohl auch etwas richtiger sortiert sein, denn so ein „Wachpflaster“…

Schlaf-Beihilfen - Awake Patch, Awake Patch represents a stimulant drug that speeds up the brain and the nervous system

…das übrigens mit dem Wirkstoff Koffein arbeitet, ist unter „Schlaf-Beihilfe“ doch ein bisschen falsch einsortiert worden. :mrgreen:

Ich trinke gleich übrigens eine Schlaftasse Kaffee. Lecker.

Die ganze Geschichte ist ein schönes Beispiel dafür, dass die verschiedenen Betrugsnummern im Internet von gar nicht so verschiedenen Leuten durchgezogen werden. So einen Umbau einer Website für einen neuen Betrug habe ich noch nie so „live“ mitbekommen. Interessant finde ich, dass diese Spammer technisch so inkompetent zu sein scheinen, dass sie diesen Vorgang nicht automatisieren. So etwas immer wieder und mit allen damit verbundenen Fehlerquellen manuell zu machen, würde mir spätestens beim dritten Mal stinken. Aber Spammer sind eben nicht nur asozial und kriminell, sondern auch dumm. Die wissen vermutlich gar nicht, wie sich so etwas automatisieren lässt.

Online-Einnahmen durch Ihre Webseite : tamagothi.de

Montag, 8. März 2010

Hui, was haben wir denn da auf der virtuellen Müllkippe des Mailkontos liegen? Eine Mail mit Absender eines kostenlosen Mailproviders (Google Mail), die mir Geld verspricht. Und dieser Absender weiß sogar, was meine Website ist. Das muss irre schwer rauszukriegen gewesen sein, schließlich steht die zum Zuspammen verwendete Mailadresse da drin. Was die Anbieterin dieses tollen Angebotes allerdings nicht herausbekommen hat…

Sehr geehrter Webseiteninhaber,

…ist dieses einfache Stückchen Information, wie ich denn heiße. Habe ich das vielleicht nicht deutlich genug erwähnt? Mal schauen:

Elias Schwerdtfeger. Und das Licht scheint in die Finsternis und die Finsternis hats nicht ergriffen.

In der Tat, da kann man gar nicht darauf kommen. Und wer es immer noch nicht merkt, der kann auf diesen recht deutlichen Link mit dem Text „Impressum“ klicken, da steht es nochmal. So sehr „geehrt“, dass man sich vor dem Schreiben dieses Strunztextes mal die Website angeschaut hätte, bin ich also nicht. :mrgreen:

ich wende mich mit diesem Schreiben an Sie, da ich Ihnen ein Geschäftsangebot unterbreiten möchte, das für Sie, als auch für meinen langjährigen Kunden sehr vorteilhaft sei kann. Es geht hierbei um den Kauf von Werbeflächen auf Ihrer Webseite und deren Unterseiten.

Nun, da diese Absenderin sich nicht meine tolle Website (es ist mehr als nur eine „Seite“) angeschaut hat, konnte sie auch nicht bemerken, dass diese Website völlig werbefrei ist. Und zwar nicht etwa, weil ich zu blöd wäre, da ein paar Ads einzubetten, sondern weil ich das nicht will. Auf einigen „Unterseiten“ wird sehr deutlich, dass ich diese Entscheidung nicht aus einer Augenblickslaune heraus getroffen, sondern gründlich reflektiert habe, und man kann dort auch nachlesen, was ich von Werbern und ihren Beglückungsideen halte. Aber nein, diese als Litfaßsäule so „wichtige“ Website, die ich habe, wurde nicht einmal oberflächlich angeschaut. Hier hat einfach nur ein saudummer Harvester Mailadressen aus irgendwelchen Websites gesammelt und ein weiteres, ebenfalls saudummes Skript hat denn die Leute zugespammt.

Damit ist auch klar, warum diese Absenderin, die immerhin scheinbar professionell von einem „langjährigen Kunden“ schwafelt und in Internet macht, weder eine Website noch eine Mailadresse auf einen persönlich kontrollierten Server hat. Stattdessen soll man für die „geschäftliche“ Korrespondenz mit dieser Absenderin die Adresse salinaonlinemktklein (at) gmail.com verwenden, und es ist ihr recht gleichgültig, dass damit die Kontrolle über einen doch etwas empfindlichen Geschäftsbereich aus den Händen gegeben ist.

Ach ja, der „Kunde“, für den ich die Reklame schalten soll…

Um welchen Kunden es sich handelt? Um ein erfolgreiches und bekanntes Web-Entwicklungsunternehmen, das sich auf die Online-Unterhaltungsbranche, vor allem den Bereich Gaming, spezialisiert hat.

…hat zwar auch keine Firmierung, macht aber in (mutmaßlich illegalen) Online-Spielen. Etwas anderes hätte ich von einer Spam auch nicht erwartet. Und…

Dieser Kunde ist zurzeit auf der Suche nach unverbrauchten Marketingmöglichkeiten- und flächen, um die Online-Präsenz seiner Seiten zu verstärken. Mein Kunde und ich sind überzeugt, dass das Schalten von kleinen Werbeblöcken auf Ihren Seiten dazu beitragen kann.

…dieser „Kunde“ sucht ein paar „unverbrauchte“ neue Litfaßsäulen für seine hilflosen SEO-Maßnahmen. „Unverbraucht“ heißt hier: Die Website wurde noch nicht von Google als Spamschleuder erkannt und im Ranking bestraft. Da sollen denn kleine Links auf (mutmaßlich illegale) Angebote geschaltet werden, für die man in der BRD als Betreiber einer Website übrigens haftbar gemacht werden kann – im Falle eines illegalen Online-Glücksspieles kann das recht teuer werden, wenn man auch noch für eventuelle Betrügereien in Regress genommen werden sollte.

Falls Sie dieses Angebot interessieren sollte, würde ich mich über eine Nachricht von Ihnen freuen, um alles Weitere besprechen zu können.

Wie immer gibt es die einzige Antwort auf eine unverschämte, kalte und asoziale Spam hier in „Unser täglich Spam“, auf dass jeder mit einer Suchmaschine auch schnell herausfinden kann, um was es sich wirklich handelt.

Mit freundlichem Gruß,
Salina Klein

Mit fröhlichem Druck auf die Löschen-Schaltfläche
Elias Schwerdtfeger

Im Moment häufen sich derartige „Angebote“ mal wieder. Ich kann nur von jeder Form des „Geschäftes“ mit einem Spammer abraten. Wer zum gleichermaßen illegalen wie asozialen Mittel der Spam greift, ist für jegliche „Partnerschaft“ ungeeignet. Wer eine Website mit Werbung finanzieren möchte – ich würde das niemals tun, aber andere sehen so etwas eben anders – wird mit Leichtigkeit seriöse Anbieter finden, die ein paar tägliche Klickercents abfallen lassen.

Sat, 6 Mar 2010 09:59:10 -0500

Montag, 8. März 2010

Ja, das ist wirklich der Betreff. Offenbar ist das etwas misslungene Skript ein wenig mit den Headern durcheinander gekommen und hat da die Zeit eingetragen.

The portents of modern science

Ja, das nenne ich mal sprachliche Experimentierfreude. „Die Omen der modernen Wissenschaft“, das hört sich ja mächtig an. Klingt wie eine Mischung aus Atombombe, globaler Erwärmung und der Suche nach außerirdischen Lebensformen. Aber dieser Ausflug in heitere Metaphern wird von diesem Werk schnell unterbrochen, denn nun gibt es…

Useful information!

…sinnvolle Informationen. Aber mit Ausrufezeichen! Und, was sind das für sinnvolle Informationen?

Rumor has it that when a truck carrying a load of Viagra slid off into the Ohio River, all the lift bridges suddenly went up.

Ah ja, ein total sinnvoler Witz. Viagra richtet sogar Zugbrücken auf, wenn es irgendwie ins Wasser kommt. Ha Ha Ha!

Visit our site…http://lovingarrive.com
to lift up …:)

Aber ich habe gar keine Zugbrücke 😉

Ihnen wurde eine Goldmünze gutgeschrieben

Sonntag, 7. März 2010

Wie jetzt, eine echte Goldmünze? So aus richtigem Gold? Wer schenkt mir denn sowas?

Von: Hot RubyRoyale

Ach so, das sind mal wieder diese Spammer mit den dreimal täglich wechselnden Domains, die davon Leben, dass sie Leute in das Magic Box Casino locken. Da gibts kein Gold, da gibt es bestenfalls virtuelle Jetons, illegales Glücksspiel und sogar…

Diese Seite ist spektakulär! Es gibt sogar einen Expertenmodus, in dem man zwei Spiele gleichzeitig spielen kann!

… einen „Expertenmodus“, in dem man sein Geld in doppelter Geschwindigkeit verzocken kann.

http://www.playclubvegas.net/de/

Wer da klickt, lasse alle Hoffnung fahren.