Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Microsoft“

Glückwünsche

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Oh, toll! „Microsoft“ schreibt mir! 😀

EUROPEAN-WORLDWIDE:MICROSOFT-PRIMITIVA JACKPOT-LOTTERIE 2012  PROMO
BATCH:Nº/ESSLE192A) B.P.S GEMEIND SOFTWARES SYSTEM PROMOTION ESPAÑA)
REF:Nº/E/SP8709L(P.O.BOX 17083-28080 Zaragoza España)Date:11/12/2012
============================================================================
Glückwünsche zum winniner der Euro-Million Microsoft System 2012
Die Stimmabgabe war nominieren-Reihe mit einer gültigen Emailadresse ein,
welche im Einsatz von purchesing Flug und Transport Ticket,Shopping,etc.
die Glückszahl Ihrer gewinnenden(16)Kategory(48)Tempo(56)im Euro-Million Lottery.
€ 970,500.00 Neun Hundert Und Siebzig Tausende Fuenf Hundert Eu
Bitte Ihre Glückszahl wird auf dem Prozess der Behauptung
Ihres Geldes werden anspruchsvoller Der Gewinner Glückszahl ist (56)

Wir offiziell notifiziert Sie eine Auswahl der behauptet Ihr Geld zu machen
a) durch Übertragen Sie Ihre Geld auf Ihr Konto gültig nur ein Mitglied der EU Länder. (Aus
Sicherheitsgründen)
b) von der Europäischen Zentralbank prüfen oder Visa Crad mit unipin Code (Gültig in allen Bank).
c) können Sie in unser Büro kommen und behaupten, Ihre Gelder in Person.
Bestätigen Sie Ihre Informationen für uns, die es uns ermöglichen, Ihr Geld sofort verarbeiten
———————————————————–
ANSPRUCH DER FORM VERARBEITET
1. vollstandiger Name:
2. Geburtsdatum:
3. Beruf:
4. Staat :
5. PLZ :
6. Telefon:
7. Mobile:
8. Fax:
9. Haus-Adresse & aktuelle Adresse:
10.Geschlecht:
===========================================================
European Union lottorie Agent( Antwort auf diesen Link)
Address:The World LotteryC\ San Vicente Paul 1 EOD 50.001 Zaragoza (ESPAÑA)
Regulierer Agent: Dr.Fred.R.Antonio
webSite: www.isec-global.com
Email-Adress: winner2012 (at) programmer (punkt) net
website:www.elgordo.com
Telefon Nummer: +34-602-197-xxx
Telefax Nummer: +34-917-692-xxx
————————————————————
Hinweis: keine Steuer Gebühr und Ihr Name wird abgestempelt
Sobald wir Ihre Angaben bestätigen Allerdings durch
Electronics sind Intelligent Data Base überprüft
Die oben genannten Anforderungen sind notwendig und brauchte von uns
Wir sind die Einführung neuer Online-Sicherheits-Features, die den Einsatzder
Sicherheits-Nummer auf Ihrem Fonds und umfassen die Überprüfung von
           (EU-Recht ® SecureCode T Systeme)

Sie müssen 18 Jahre alt sein oder älter zu werden norminate
behaupten oder einen Preis in Euro-Millionen-Lotterie.


Herzlichst


PROF.DR.ISABEL.A.MARY
EURO-MICROSOFT-ONLINE DEPARTMENT.
(EMOD)MADRID ESPAÑA



Copyright © 2011-2012 Euro-million Inc.All Rights Reserved Security Code

Ohne Worte. Wer auf diesen gelungenen Mix aus Sprache und Formatierung reinfällt, ist auch für vernünftige Worte nicht mehr erreichbar.

Die Telefonnummern sind natürlich unkenntlich gemacht und die Mailadressen so umformuliert, dass sie nicht „versehentlich“ benutzt werden können.

Bing Ads

Dienstag, 4. Dezember 2012

Dieses reizende Ad wurde mir vor einigen Stunden (neben vielen anderen) präsentiert, als ich eine längere Web-Session ohne Adblocker durchstehen musste:

Bing Ads - Bing(R)-Kunden zeigen ein um 34 Prozent höheres Kaufinteresse. URL in der Domain von Microsoft

Weil das Surfen ohne Adblocker so ein schöner Vorgeschmack auf die Qualen der Hölle ist, war ich über diese Werbung geradezu erfreut, versuchte hier doch ein Werber, mich „argumentativ“ zu umgarnen.

Ich hätte nur nicht darüber nachdenken sollen. Denn mit der ersten, dumpfen gedanklichen Tätigkeit fangen die Fragen an.

Die erste aufkommende Frage: Wer oder was sind jetzt „Bing-Kunden“? Sind das Leute, die Bing als Suchmaschine benutzen, also „Bing-Nutzer“? Oder sind es Leute, die auf so ein Ad hereinfallen und ihre mechanisierte Reklame von Bing erledigen lassen? Die armen Menschen, die sich mit diesem Ad in ihren Augen herumschlagen, können kaum gemeint sein. Dieser unerwünschte Infomüll befand sich nämlich auf einer ganz gewöhnlichen Webseite, bei der nicht davon auszugehen ist, dass sich Kauflust und Kaufkraft durch eine Änderung der Wahl des Reklamevergällers ändern würden.

Die zweite Frage ist aber auch interessant: Die grammatikalische Form „höher“ ist ja ein Komparativ des Adjektivs „hoch“, also ein „mehr hoch“ im Vergleich zu einer anderen Gruppe oder einen anderen Zeitpunkt, wo ein „weniger hoch“ zu beobachten wäre. Ohne diese andere Gruppe oder den anderen Zeitpunkt ist der Komparativ sinnlos. Bing-Kunden sollen also ein um 34 Prozent gesteigertes Kaufinteresse haben, aber gegenüber wen oder was? Ist ihr Kaufinteresse ein Drittel höher als das Kaufinteresse der Gruppe der Ein-Euro-Jobber oder der Bettler?

Einmal ganz davon abgesehen, dass ich zu gern das Messinstrument sehen möchte, mit dem man „Kaufinteresse“ in einer nummerisch quantifizierbaren Weise messen kann. Von einem Fragebogen ließe ich mich dabei genau so wenig beeindrucken wie von einer Wünschelrute.

Nicht nur, dass „Bing-Kunden“ ein bedeutungsleeres Wort ist; die zusammen mit diesem Wort aufgestellte Behauptung, um jemanden von der Reklamevermarktung durch Bing zu überzeugen, ist ebenfalls bedeutungsleer. Das Wort „bedeutungsleer“ meint übrigens so viel wie „inhaltslos“, also etwa: Es ginge keine informationstragende Mitteilung verloren, wenn das Bedeutungsleere einfach verschwände. Da hier – mit Ausnahme des abschließenden Links – der gesamte „Inhalt“ des Ads von dieser Bedeutungsleere oder Inhaltslosigkeit geprägt ist, könnte man ihn bequem entfernen, und es gäbe keine Änderung in der dem Leser vermittelten Information.

Auf diese Weise wirbt Microsoft also um Menschen und Unternehmen, die Microsoft Geld dafür geben sollen, dass Microsoft Websites durch Werbung vergällt.

Ich fasse diesen recht kläglichen Kommunikationsversuch Microsofts mal so in meinen eigenen Worten zusammen: Wenn sie über so wenig Intelligenz verfügen, dass sie sich von der Form einer Aussage auch dann noch blenden lassen, wenn unterhalb dieser Form jegliche Aussage fehlt, sind sie der ideale Kunde für die Ads von Microsoft – denn diese sind ein Angebot, das sich an Dummköpfe wie sie richtet.

Microsoft Windows Update

Dienstag, 25. September 2012

Die Mails haben den (gefälschten) Absender privacy (at) microsoft (punkt) com, aber sie stammen natürlich nicht von Microsoft. Das fällt übrigens schon beim flüchtigen Lesen auf, ohne dass man eigens einen Blick in die Mailheader werfen müsste, denn die holprig-unbeholfene Ausdrucksweise und die Kleinschreibung des Microsoft-Produktes „windows“ klingen nicht überzeugend nach dem behaupteten Absender. Einmal ganz davon abgesehen, dass Microsoft – wenn man dort überhaupt derartige Mail schriebe – für deutsche Empfänger gewiss einen ins Deutsche übersetzten Text verwendet hätte.

Und vermutlich hätte Microsoft keine Menschen wie mich angeschrieben, die gar kein Betriebssystem von Microsoft verwenden…

Dear Windows User,
It has come to our attention that your Microsoft windows Installation records are out of date. Every Windows installation has to be tied to an email account for daily update. [sic! Wie konnte man nur die ganze Zeit arbeiten, ohne seine Windows-Installation an ein E-Mail-Konto zu binden?]

This requires you to verify the Email Account. Failure to verify your records will result in account suspension. Click on the Verify button below and enter your login information on the following page to confirm your records.

VERIFY

Thank you,

Microsoft Windows Team.

Natürlich führt der Link unter „VERIFY“ nicht zu Microsoft, sondern zu einer schnell hingepfuschten Website mit einem Windows-Logo und der Behauptung:

Your computer is out of date [sic!], and risk is very high. To update your windows installation records, you are required to choose your email address below.

Anders als der etwas kränkelnd formulierte Text vermuten lässt, befindet sich darunter keine Auswahlliste mit sämtlichen Mailadressen im Internet. Darunter befinden sich vielmehr die Logos verschiedener populärer Freemailer sowie ein weiteres Bild „Other emails“. Wenn man auf eines dieses Logos klickt, erhält man die Gelegenheit, seine Mailadresse und das Passwort seines Mailaccounts einzugeben und mit dem Button „Sign in“ direkt an die Kriminellen zu übertragen. Diese werden sich gewiss sehr darüber freuen, dass sie viele neue Mailaccounts für betrügerische Geschäfte und für den Spamversand zur Verfügung haben. Deshalb machen sie diese Phishing-Nummer ja auch. Wenn es sich um einen Account bei GMail, AOL, Yahoo oder Windows Live handelt, bekommen sie auch gleich noch die Adressbücher der Kontakte und ganze Userprofile zur beliebigen Manipulation geliefert. Und wehe, das gleiche Passwort wird auch auf anderen Websites (Facebook, Twitter, LinkedIn, etc.) verwendet.

Wer darauf hereingefallen ist, sollte sofort sein Passwort ändern und alle seine Kontakte aus dem Adressbuch darüber unterrichten, dass sein Mailaccount gehackt wurde (man muss ja nicht gleich zugeben, dass man in akuter Panik auf eine plumpe Phishing-Masche hereingefallen ist) und dass deshalb eventuelle Mails der letzten Stunden mit äußerster Vorsicht zu behandeln sind.

Ein Internet-Betrug ist nämlich viel überzeugender, wenn das Opfer glaubt, den Absender einer Mail persönlich zu kennen. Da wird viel schneller in eine Mail geklickt, ein Anhang geöffnet oder ein „Gefallen“ getan – so etwas wie: „Ich bin in der Klemme. Kannst du mir schnell 300 Euro über Western Union zukommen lassen, ich geb dir das Geld nächste Woche zurück“.

Grundsätzliches

Jeder, der ein Mailpasswort haben will, ist ausgesprochen fragwürdig. Ein Passwort ist eine Sicherheitsmaßnahme, die nur dadurch Wirkung entfaltet, dass das Passwort auch geheim bleibt. Es gibt keinerlei Internetdienst, der auf die Kenntnis von Mailpasswörtern angewiesen ist – mit Ausnahme eines Mailservers.

Das gleiche gilt übrigens auch für andere Passwörter. Solche Versuche, an ein Passwort zu gelangen, sind in beinahe allen Fällen das Treiben von Kriminellen.

Deshalb: Niemals darauf hereinfallen!

Wenn ein Absender, bei dem eine derartige Frage ausnahmsweise einmal legitim erscheint (zum Beispiel ein Provider oder sonstiger Dienstleister, der im Falle eines akuten technischen Problemes Support leistet) eine derartige Frage in einer nicht digital signierten Mail stellt, ist ebenfalls äußerste Vorsicht angesagt. Die Absenderadresse einer Mail kann ohne großen Aufwand beliebig gefälscht werden. Der Verzicht auf eine digitale Signatur in einer derartig heiklen Angelegenheit deutet übrigens – wenn sich eine solche Anfrage bei telefonischer Rückfrage als authentisch erweisen sollte – auf schwere professionelle Mängel hin, die genug Grund sind, so schnell wie möglich einen anderen Dienstleister zu suchen.

Der beste Schutz vor Internet-Kriminalität ist ein funktionierendes und stets aufmerksames Gehirn, dass bei der Benutzung des Computers mitläuft – und eine Haltung, sich nicht von jeder alarmierend formulierten Mail in eine Panik versetzen zu lassen, die die Vernunft dämpft und damit den Verbrechern entgegenkommt.

Wem folgen?

Dienstag, 31. Mai 2011

Heute mal keine Spam, sondern eine idiotische Werbeform im Internet.

Ich fand die Funktion „Wem folgen“ auf der Twitter-Website ja schon immer etwas rätselhaft und habe mich manches Mal gefragt, was das eigentlich für Menschen sind, die einer solchen „Hilfe“ bedürfen oder sie doch wenigstens nutzen? Wahrscheinlich sind es die gleichen Leute, in einer Diskothek nach einem Hinweis suchen, zu welcher Musik sie dort eigentlich tanzen sollen. Aber seit dieses Web-Zwo-Nullfeature auch in der Geschmacksrichtung „Gesponsort“ gibt…

Wem folgen? -- aktualisieren -- Alle sehen -- IE Internet Explorer -- Folgen -- Gesponsort

…ist die hirnverätzende Dämlichkeit dieses Web-Zwo-Nullfeatures mit der gleichfalls hirnverätzenden Dämlichkeit der Reklame gekoppelt. So etwas sorgt bestenfalls noch für Lachanfälle.

Ach ja, Hirnverätzendes: Wozu benötigt eine kostenlos an Windows-Lizenznehmer abgegebene Software wie der Webbrowser „Internet Exploiter“ eigentlich Reklame auf allen möglichen und unmöglichen Kanälen? Das wird wohl kaum daran liegen, dass er in irgendeinem Merkmal für sich selbst wirbt.

RE: XLN234GTXCNL

Samstag, 8. Januar 2011

Toller Betreff!

RE: XLN234GTXCNL

Muss man gleich noch mal in der Mail wiederholen. Vielleicht wird er dadurch ja… ähm… verständlicher. :mrgreen:

Microsoft Award Notification (You‘ve won |1.2m) in our 2010 end of year promotional programmme tagged „THANKS FOR CONTRIBUTING TO OUR FINANCIAL SUCCESS“.

Dafür fallen aber zum Ausgleich die ganzen Zahlen und der Kübel abgekühlte Buchstabensuppe weg, die sonst immer da gebracht werden, wo angeblich „Mailadressen gezogen“ werden. Nein, nicht einmal mehr Mailadressen werden gezogen. Es werden einfach 1,2 Millionen vertikale Linien verschenkt, vermutlich, weil vor lauter Verschenken nicht einmal mehr ein Währungssymbol übrig ist. Warum solche unglaubliche Freigiebigkeit? Na, aus Dankbarkeit dafür, dass man zum finanziellen Erfolg des Absenders beigetragen hat, bei dem durchaus so einiges im Oberstübchen etwas mickrig und weich geraten zu sein scheint. Wenn man auf diese Mail reagiert, bekommt man sogar jede Menge Gelegenheit, wirklich zum „finanziellen Erfolg“ beizutragen – schließlich werden ja vor der Überweisung der Millionen ein paar kleinere über Western Union oder MoneyGram zu begleichende „Vorleistungen“ fällig, aus denen sich diese Gangster ein hübsches Leben finanzieren.

Zehn Extrapunkte für die schnörkellose Aufführung des Vorschussbetruges. Diese zehn Punkte dürfen sich die Ausgezeichneten von ihrem Intelligenzquotienten abziehen.

Kindly send:
your Name, *Address, *Age/Sex, *Telephone.num, [Formatierung aus dem Original!] Via email to: vandijklaat (at) luckymail (punkt) com

Den Datenstriptease bitte nicht an den Absender senden, denn die Absenderadresse ist gefälscht.

Мой Мир@Mail.Ru в твоем мобильном!
Просто зайди с телефона на m.mail.ru

So muss die Spam aufhören, damit auch jeder glaubt, dass sie von Microsoft kommt.

Ads auf Websites: Unerwünschte Nebenwirkungen

Dienstag, 14. Dezember 2010

Die zu Google gehörende Werbplattform DoubleClick und Microsofts Werbeplattform rad.msn.com haben vergangene Woche für kurze Zeit Malware an andere Seiten in Werbebannern ausgeliefert […]

Wer wissen möchte, was es – neben der Belästigung der eigenen Leser – für unerwünschte Nebenwirkungen geben kann, wenn man einem externen Dienstleister – und sei es ein renommierter wie Google oder Microsoft – für eine Handvoll Klickergroschen das Recht gibt, die eigene Website mit Ads zuzukleistern, der sollte unbedingt bei heise online weiterlesen.

Upgrade to Visio Professional 2007 now for as low as $79,95.

Sonntag, 8. August 2010

If you are a technician or always make some diagrams. -- Graphs or other visual components to present them to other people, than you probably have Microsoft Visio. Now Microsoft has launched a new version of this program which gives users more freedom of action. Upgrade your outdated version to a Visio Professional 2007 now for as low as $79,95 and you will feel the full functionality of the newest version. Moreover, you can download upgrade in any language you want. Use only fresh software in order to fulfill all needed functions. -- The Twitter Team -- If you received this message in error and did not sign up for a Twitter account, click not my account. -- Please do not reply to this message; it was sent from an unmonitored email address. This message is a service email related to your use of Twitter. For general inquiries or to request support with your Twitter account, please visit us at Twitter Support.

An dieser Mail ist nicht nur die tolle „Unterschrift“ vom „Twitter Team“ und das HTML-Layout mit Mut zur blass himmelblauen Farbe bemerkenswert, das schon andeutet, dass einem das Blaue vom Himmel heruntergelogen wird.

Darüber hinaus ist es auch beachtlich, wo die stets nach neuen Formen des dümmstmöglichen Fails suchenden Spammer den Link untergebracht haben, mit dessen Hilfe man angeblich die neueste Version von Microsoft Visio bekommen kann. (Vermutlich bekommt man gar nichts und wird einfach nur um sein Geld betrogen, und wenn man etwas bekommt, ist es eine nicht-lizenzierte Kopie.) Denn dieser Link auf die mit Sicherheit üble Website unter digital (strich) storeoem (strich) 7 (punkt) com liegt auf dem Text „If you received this message in error and did not sign up for a Twitter account, click not my account.“ – also an einer Stelle, die nur von Menschen angeklickt werden wird, die glauben, dass sie diese Mail irrtümlich erhalten haben und deshalb wohl gar nicht besonders an diesem Angebot interessiert sind.

Aber was solls, sagt sich der Spammer, wenn es in einem Promille der Mails funktioniert, habe ich ja immer noch mein betrügerisches Geschäft gemacht…