Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Kategoriearchiv „Social Web“

Möchte hier jemand 75.000 US-Dollar investieren?

Sonntag, 16. März 2025

Der Wiedergänger des Tages

Kommt, 75.000 US-Dollar hat doch jeder Mensch irgendwo herumliegen. Es gibt auch fette neunhundert Prozent Rendite in nur einem Dreivierteljahr. Dann hat man eine Dreiviertelmillion Dollar. So viel Geld! Und wie seriös diese großartige Möglichkeit eines Investments heute mal wieder vorgetragen wird:

We are looking for an investor who can lend 75,000 US dollars to our holding. -- We are going to establish a furniture manufacturing facility, but we are short of 75,000 US dollars to complete our budget. Therefore, we would like to borrow 75,000 US dollars from you. -- In today’s industry, the furniture business ensures fast sales and also provides great profit opportunities. -- We will open a furniture production facility in Baku, Azerbaijan, with the 75,000 dollars you will give. -- You will lend 75,000 US dollars to our holding. When the date 22.12.2025 comes, I will return your money as 750,000 US dollars. -- You will lend 75,000 US dollars to our holding company. When 22.12.2025 comes, I will give you your money back as 750,000 US dollars. -- You will have made 10 times profit in 9 months -- When 22.12.2025 comes, you will get your money back as 750,000 US dollars -- The link below is the link to our website. For detailed information, open the link to our website below and review the articles on our website in detail. -- To learn how you can lend 75,000 US dollars to our holding and to get detailed information about our project, please review the articles on our website in the link below. -- The link below is the link of our website. Detailed information is available on our website. For detailed information, check out our website at the link below. -- Our website link: -- https://adenholding313.wixsite.com/adenholding/investment-info

Nur echt mit kostenloser und schnell zusammengeschobener Website beim Websitebaukasten Wix, für Trickbetrüger angenehm kostenlos und anonym betrieben. Dort erfährt man dann auch die Kontaktdaten, wobei man als Angehöriger der Generation Smartphone sogar die freie Wahl zwischen WanzApp und Telegram hat. Das ist doch viel seriöser als… sagen wir mal… ähm… eine Anschrift.

Der Versuch der gleichen Humpelhirne, jemanden zu finden, der ihnen mal schnell zwei Millionen US-Dollar leiht, weil sie so schön das Fediverse mit ihrer dummen Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges fluten können und so eine vertrauenswürdige WanzApp-Nummer haben, war offenbar nicht von allzuviel Erfolg gekrönt. Vielleicht haben sie jetzt, wo es eher um so Sofaritzenbeträge geht, ja mehr Glück. 😂️

Von wegen im Fediverse ist ja keiner…

Hat hier jemand zwei Millionen herumliegen?

Samstag, 8. Februar 2025

@arenfinacellll@societas.online - vor 29 Minuten -- We are looking for an investor who can lend 2,000,000 US dollars to our holding company. -- We will make a multi-purpose Android application with the 2,000,000 US dollars you will give -- If we can make this Android application, the profit will be huge. -- You will lend 2,000,000 US dollars to our holding company. I will return your money as 6,000,000 US dollars on 22.10.2025. -- You will lend 2,000,000 US dollars and you will receive the 2,000,000 US dollars back as 6,000,000 dollars on 22.10.2025. -- You will have 3 times the profit in 10 months. Don’t miss this opportunity. -- If you want to lend 2,000,000 US dollars to our holding, check out the link to our website below. On our website, there is information about our multi-purpose Android project, information on how we can give the money back to you, and all information about how you can lend 2,000,000 dollars to our holding. -- To become an investor in our holding, the link below is the link to our website. Open the link below. Examine our website in detail. All the necessary information is available on our website. -- Our website link: https://adenholding313.wixsite.com/adenholding/investor-presentation

Screenshot: Diaspora. Und ich fand diesen Emre aus der Türkei schon ganz schön blöd bei seinem Versuch, dort ebenfalls einen sehr ähnlich gestrickten Trickbetrug einzuleiten.

Der hier ist aber viel besser. Der hat sogar eine Website. Die sieht übrigens auch aus. Ich habe mal einen Screenshot davon gemacht, aber Vorsicht, Lachen kann sehr weh tun:

Screenshot der betrügerischen Website, die sehr nach gestalterischer Unfähigkeit aussieht, inklusive eingeblendeten Hinweis, dass sie mit dem Baukastensystem WIX erstellt wurde.

So schade, dass es Geschmack und gestalterisches Talent nicht im Appstore gibt! 🤭️

Instagram Follower kaufen: Der schnelle Weg zu mehr Reichweite und Erfolg

Samstag, 14. September 2024

Die frühen Zehner Jahre möchten gern ihre Twitterspam für irgendwelche Spamhilfsmittel auf Social Media zurückhaben, aber jetzt bitte lieber im Fediverse, wo sie nicht leicht und automatisiert bekämpft werden kann:

Screenshot Mastodon: Tarnkappe.info -- @tarnkappeinfo@social.tchncs.de -- 📬 Instagram Follower kaufen: Der schnelle Weg zu mehr Reichweite und Erfolg -- #Empfehlungen #Gastartikel #Follower #Followerkaufen #followervibede #Instagram https://sc.tarnkappe.info/xxxxxx -- Tarnkappe.info · 2 Std. -- Instagram Follower kaufen: Der schnelle Weg zu mehr Reichweite und Erfolg -- Nichts los bei Deinem Instagram Account? Beim Kauf von Followern ist es wichtig, auf seriöse Anbieter zu achten. Ein Gastbeitrag. -- 14. Sept. 2024, 10:43 ·  · TarnPosting · -- 2 -- · -- 0

Ich wünsche den angehenden contentindustriellen Journalisten von „Tarnkappe“ alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg und lege ihnen nahe, doch besster Finstergram für mehr Weichreite und Erfolg zuzuspammen – übrigens eine vom verurteilten Spammer Facebook betriebene S/M-Website. Dass es so wichtig ist, beim Spamdienstleister auf seriöse Anbieter zu achten, schreiben sie ja selbst in ihrer Spam… 💩️

Ach ja: Geht sterben!

Ach, deshalb hat Spam aus Nigeria nachgelassen!

Donnerstag, 25. Juli 2024

Keine Spam, sondern ein Hinweis auf einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung [Archivversion]:

Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat in Nigeria 63.000 Instagram-Konten gelöscht, die mit Betrügern in Verbindung standen, die ihre Social-Media-Dienste nutzten, um Menschen mit intimen Fotos zu erpressen […] Betrüger geben sich auf Instagram oder Snapchat als Mädchen im Teenageralter aus und bringen ihre Opfer dazu, Nacktfotos von sich zu verschicken. Mit diesen expliziten Bildern werden die Opfer dann erpresst – die Drohung lautet, man werde die Bilder an Freunde und Familie schicken

Und ich dachte schon, die Vorschussbetrügerbanden aus Nigeria hätten jetzt mit ihren Machenschaften aufgehört, nur weil ich ihre lustigen Mails nicht mehr im Pesteingang habe. Aber nein, die haben sich einfach nur auf etwas Effektiveres gestürzt, auf ein Verbrechen, bei dem sie nicht mehr darauf angewiesen sind, dass ein Mensch ein bisschen dumm sein muss, damit sie ihm das Geld aus der Tasche ziehen können.

Mehr als zwei Dutzend Minderjährige, hauptsächlich Teenager, hätten sich seit Ende 2021 das Leben genommen, nachdem sie Opfer dieser Verbrechen geworden waren

Mit Stable Diffusion erzeugtes BildIn einer idealen Welt wüsste oder ahnte zumindest jeder Zehnjährige, dass man bei der Kommunikation über ein anonymisierendes, technisches Medium sehr vorsichtig sein muss – und dass sich Nacktfotos von selbst verbieten, egal, wie sehr es beim Chatten zwischen den Beinen zu jucken beginnt. In der wirklichen Welt wissen sie es meistens nicht, wenn sie mit ihren so genannten „Smartphones“ durch ihr Kinderleben gehen, und es ist sehr häufig auch niemand da, es ihnen so klar und unmissverständlich mitzuteilen, dass sie es verstehen und wenigstens etwas vorsichtig werden. Dazu müsste man ja offen über Sex sprechen. Ich befürchte, die FAZ werden die Kinder auch eher nicht lesen… und hier bei Unser täglich Spam geht es leider auch nicht so kindgerecht und attraktiv zu. 😐️

So lange nicht jedem Menschen klar ist, dass alle ins Internet gegebenen Daten irgendwo wieder auftauchen können und auftauchen werden, wo man sie überhaupt nicht haben möchte – das gilt wegen des „real existierenden“ Industriestandards des Datenschutzes auch bei renommierten Unternehmen – so lange werden solche miesen Nummern weiterlaufen. Inzwischen mit mindestens 25 toten Minderjährigen, die sich als Kollateralschaden des kriminellen Geschäftsmodells eine Weltschmerztablette gegeben haben.

Ach, die erwachsenen Menschen sind sich des Problems auch nicht bewusst und geben überall unnötig viel Daten preis? Tja, dann gibt es halt in Zukunft noch mehr von Angst, Scham und Verzweiflung in den Suizid getriebene Kinder. Gefällt mir auch nicht. Aber ich kann es nicht ändern.

Ich bin übrigens der Meinung (und darüber kann man durchaus lange und wortreich streiten), dass so genannte social media für Kinder völlig ungeeignet sind… ja, sie sind sogar für viele Erwachsene ungeeignet. Selbst, wenn die Kinder nicht direkt von Kriminellen kaputtgemacht werden, scheint den meisten Erwachsenen nicht klar zu sein, wie schlimm das Mobbing an bundesdeutschen Schulen ist und wie wenig Hemmungen Mitschüler haben, Gewalt und niederträchtige Methoden anzuwenden. Da kann ein harmloses Posting von vor drei Jahren schnell in die Verzweiflung führen, wenn es einfach fürs Mobbing in einen anderen Rahmen gestellt wird, über den eine ganze Klasse herzlich lacht und böse Witze macht. Die Gewalt, die Kinder im erbarmungslosen Gewalt- und Zwangssystem der Schule erleben und erleiden müssen, dieser unsäglichen gesellschaftlichen Assimilations- und Sortiermaschine für Menschen, die immer weniger mit Bildung und Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen zu tun hat; diese Gewalt können die völlig ausgelieferten und rechtlosen Kinder nur untereinander weitergeben, wenn die gequälte Psyche kein anderes Ventil findet. Sie ist in den letzten vierzig Jahren nicht kleiner geworden, diese Gewalt, und sie war schon vor vierzig Jahren unerträglich. Der wichtigste Unterschied zu früher ist, dass die Lehrer noch überforderter sind, dass die Schulklassen noch größer sind, dass sich die… sorry… Lacksäufer auf den Kultusministerkonferenzen noch absurdere Lehrpläne und Aufgaben für die Schule ausdenken – und dass die Kinder vor vierzig Jahren wenigstens noch Rechnen, Lesen und Schreiben gelernt haben, unentbehrliche Grundfertigkeiten des Lebens in einer zivilisierten Gesellschaft, die heute einem Großteil der Schulabgänger mit Universitätszugangsberechtigung (ein so genanntes „Abitur“) bis an den Rand des funktionalen Analphabetimsus abgehen. Was man an diesen Schulen übrigens nicht lernt, und „nicht“ meint hier: überhaupt nicht und nicht einmal in den allerkleinsten Grundlagen lernt, das ist ein Verständnis für digitale Datenverarbeitung, ihre Möglichkeiten und ihre Risiken. Da würden ja auch gleich ganze Geschäftsmodelle zusammenbrechen.

batonrouge

Samstag, 13. Juli 2024

Pixelfed ist ein Fediverse-Dienst, der Bilder über ActivityPub verbreitet. Es ist ein wenig dem vom Facebook betriebenen „Instagram“ ähnlich, nur mit viel weniger Leuten und zum Glück völlig ohne „Influencer“. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Leute fehlten, die niemand vermisste, wenn sie nicht da wären. So etwas wie unser batonrouge, der gestern ein mindertolles Bild hochgeladen hat:

Screenshot des hochgeladenen Bildes mit Bildbeschreibung: Dipo4d adalah tempatnya! Dengan permainan yang menarik dan peluang besar untuk menang, Dipo4d memberikan kesempatan nyata untuk meraih kekayaan dalam waktu singkat. Website: [Von mir entfernt]

Der Übersetzer meines Vertrauens macht aus der Bildbeschreibung das Folgende:

Dipo4d ist der richtige Ort! Mit spannenden Spielen und tollen Gewinnchancen bietet Dipo4d eine echte Chance, in kurzer Zeit ein Vermögen zu machen. Website: [Von mir entfernt]

Oh, es gibt immer noch diese „Casinos“ im Internet? Ist denn immer noch nicht jeder Mensch zum gebrannten Kind geworden? Scheinbar ist dies nur in deutscher und englischer Sprache geschehen, denn im Fediverse sehe ich so etwas häufiger in asiatischen Sprachen, wie hier etwa in Indonesisch. Unter der rd. Viertelmilliarde Menschen, die in Indonesien leben, scheint es immer noch jede Menge ungebrannter Kinder zu geben, denen man mit Casinobetrug im Internet das Geld aus der Tasche ziehen kann. Vielleicht glauben einige sogar, dass man dabei ein Vermögen machen kann. Das ist aber natürlich nur der Fall, wenn man der Betreiber eines Casinos ist.

Mit Stable Diffusion generiertes BildNein, man kann in solchen spambeworbenen Casinos nicht gewinnen. Das Spiel ist vom Veranstalter beliebig manipulierbar, ohne dass der Spieler auch nur eine Chance hätte, eine Manipulation zu entdecken. Was auf dem Bildschirm scheinbar als „Spiel“ geschieht, hat mit dem eigentlichen Ablauf nichts zu tun, sondern ist nur eine vorsätzlich irreführende Form der Anzeige des Ergebnisses einer Datenverarbeitung, über die man ansonsten nichts erfährt. Der eigentliche Spielablauf bleibt dahinter völlig intransparent. Wenn ein angebliches „Glücksspiel“, das seine Spieler so sehr beliebigen Betrugsmöglichkeiten aussetzt, auch noch mit Spam beworben wird, wird die auch bei scheinbar seriösen Anbietern stets existierende Möglichkeit eines Betruges zur Gewissheit. Ob die als Guthaben angezeigten Zahlen überhaupt irgendeinen Wert haben, erfährt man erst, wenn man sich einen eventuellen, mit viel Geblinke, Animation und Gedudel aufgezählten Gewinn auch mal auszahlen lassen will. Bis dahin bezahlt man nur. Ich weiß nichts von der Kultur Indonesiens, aber ich nehme mal sehr stark an, dass auch dort jeder Mensch mit seinem Geld etwas besseres anfangen könnte, als die organisierte Kriminaltität zu finanzieren.

Ich wollte, solche Hinweise wären unnötig

Mittwoch, 19. Juni 2024

Keine Spam, sondern ein Link auf eine Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Hannover:

Die Polizei rät der Bevölkerung, bei Kontaktaufnahmen und Geldforderungen unter Darstellung einer Notlage misstrauisch zu sein und daran zu denken, dass es sich um eine Betrugsmasche handeln könnte. Weitere Informationen und Tipps zum „WhatsApp-Enkeltrick“ sind im Internet unter anderem auf folgender Seite zu finden:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/

Leider sind solche Hinweise nicht unnötig.

Ich habe ja keins dieser lustigen Wischofone, und selbst, wenn ich eines hätte, würde ich ganz sicher nicht den Dienst eines börsennotierten asozialen Spammers ohne seriöses Geschäftsmodell (Meta, früher als Facebook bekannt) für meine persönliche Kommunikation verwenden. Aber es haben schon verblüffend viele meiner Bekannten eine Spam über WhatsApp oder SMS mit dem ungefähren Inhalt „Hallo, ich bin dein Sohn, ich habe jetzt eine neue Telefonnummer, nimm die doch bitte gleich mal in dein Telefonbuch auf, wir hören voneinander“ bekommen. Diese Betrügereien laufen also zurzeit. Wenn es einfach herauszukriegen war – mit der Kombination aus Datenlecks und etwas Recherche in so genannten „sozialen“ Netzwerken – gab es diese Mitteilungen sogar mit persönlicher Ansprache und mit Namen des Sohnes, der Tochter, des Enkels, etc. – in einem Fall sogar mit echtem Foto eines Verwandten. Ja, das bisschen Aufwand lohnt sich auch, wenn man für höchstens eine Stunde Arbeitszeit (Verwendung von Websuchmaschinen, Durchforsten von eingesammelten Daten, die man für eine Handvoll Bitcoin in den dunklen Ecken des Internet eingekauft hat) jemanden einen mindestens vierstelligen Betrag aus der Tasche faseln kann. Das ist ein ziemlich guter Stundenlohn. Für die erste Kontaktaufnahme wird aber in der Regel nicht so ein hoher Aufwand getrieben, die war bei allem, was ich am Rande mitbekommen habe, immer recht anonym. Da konnte auch der persönliche Tonfall nicht drüber hinwegtäuschen. Aber ich würde mich nicht darauf verlassen, dass das so bleibt, denn im Prinzip kann man vieles daran automatisieren.

Das ist übrigens der Grund, weshalb Datenschutz Menschenschutz und Kriminalitätsprävention ist. Und der einzige Datenschutz, auf den ihr euch wirklich verlassen könnt, ist eure eigene Datensparsamkeit. Weder von irgendwelchen Unternehmen noch vom Staat könnt ihr im Moment irgendetwas erwarten. In der politisch gewollten Praxis in der Bundesrepublik Deutschland gibt es einen schärfer und wirksamer durchgesetzten Datenschutz für Autokennzeichen als für Menschen. Damit auch jeder bemerken kann, dass es hier nicht um Menschenschutz geht und niemals darum gehen sollte. Insbesondere rate ich strikt davon ab, bei jeder Gelegenheit eine Telefonnummer anzugeben. Auch wenn inzwischen jede dahergelaufene Furzklitsche für irgendwelche kostenlosen Nulldienstleistungen eine Telefonnummer sehen möchte. Meistens mit irgendeiner zusätzlichen „Sicherheit“ gegen so genannte „Cyberangriffe“ begründet. Nachdem die Datenbank ungeschätzt ins offene Web oder auf einen Cloudserver gestellt wurde oder die Klitsche „gecybert“ wurde, hat sich die „zusätliche Sicherheit“ in ihr genaues Gegenteil verwandelt: Man ist verwundbarer und ein noch besseres Ziel für Kriminelle geworden.

Aber ich rede mit ganz leiser Stimme gegen eine brüllende Dummheit an. 😵️

@huffsports

Sonntag, 5. Mai 2024

Hach ja, das Fediverse. Bei den etwas unbeachteteren Diensten, wie hier etwa bei Pixelfed, sind zwar kaum richtige Leute da, aber dafür jede Menge Idioten, die sich über die Litfasssäulen für ihre Spam freuen:

@huffsports -- Making sports easy to understand. Huff Sports is dedicated to breaking down the complexities of sports into digestible, easy-to-grasp content for fans and newcomers alike. Whether you're a die-hard enthusiast or someone who's just getting into the game, we've got you covered. -- Website: https://xxxxxxxxx.com

Dieser Hirnstummel ist heute nacht dazugekommen. Und ja, das Bild zu diesem Spampost ist wirklich so mies, wie es hier aussieht.