Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Monatsarchiv für August 2011

Tipps und Strategien

Samstag, 13. August 2011

Feiern Sie das zehnjährige Jubiläum des Kings Spin

http://www.kingspinn.com/de/… [Ellenlange angehängte eindeutige ID von mir gelöscht]

Hey, ihr Magic-Box-Kriminellen, jetzt, wo ihr beim täglichen Verschleiß von mindestens drei Wegwerfdomains in eurem Domainmangel wohl endlich gemerkt habt, dass die TLD .ru nicht zu den großen Klickraten in eure Dreckspam führt, müsst ihr mal wieder kreativ nach neuen Möglichkeiten der Benamsung für die Domains eurer Wegwerfsites suchen. Und dabei habt ihr unfreiwillig sogar mal die Wahrheit gesagt, als ihr kingspinn registriert habt – in der Tat, ihr seid mit eurem königlichen Gefasel nichts als Spinner!

Re: Snazzy bling Bling

Freitag, 12. August 2011

Hmm, der Betreff ist ja hübsch kryptisch. Und, was schreibt mir dieser nette Spammer?

Sie war sehr erfreut, als ich ihr unseren Hochzeitstag Geschenk zu präsentieren.
http://www.niy.me/X5Fx3v

Das ist auch nicht viel aufschlussreicher. Scheint ja mal wieder eine Spam für Leute zu sein, die Katzen im Sack total toll finden – vor allem, wenn sie von kriminellen Spammern angeboten werden.

Send your advertising message by e-mail addresses of USA

Donnerstag, 11. August 2011

Quickly and easily send your advertising message by e-mail addresses of USA!

The database 300 million addresses commercial organizations and individuals.

Separately by city or by mailing grown not do! [sic!]

You pay only for successfully delivered the mail! Payment can be made only through webmoney!

The cost of successfully delivered 1 million letters – $ 35

Minimum order – 5 Millin! [sic!] Maximum order 50 million a day!

Contact support by email only salemail (at) mail (punkt) com

An dieser elegant formatierten und formulierten Spam, die Werbung für Spamwerbung machen will, entzückt nicht nur die Stümperhaftigkeit, dass man sie nicht beantworten kann, indem man auf Antworten klickt, weil der Absender mit seinem Drecksskript, dessen Dienste er darin anbietet, nicht den Header Reply-To in der Mail setzen konnte. Solcherart technische Inkompetenz auf dem Level eines intelligenzmäßig minderbegabten Zehnjährigen, der mal eben schnell einen RFC quergelesen und halbverstanden ausprobiert hat, prägt die Kost der täglichen Spam. Nein, auch ist der USA-Begriff dieses Absenders etwas erweitert… denn meine Mailadresse ist nicht die eines Einwohners dieses seltsamen Staates.

Da tröstet es doch, dass man nur bezahlen muss, wenn die Spam erfolgreich zugestellt wurde. Wie man das überprüft? Na, man könnte doch jeden Empfänger einzeln anrufen: „Haben sie auch meine Spam bekommen, die mit den Pimmelpillen im Jackpotcasino?“ und jedes Mal einen Stich machen, wenn diese Frage mit deftigen und lästerlichen Verwünschungen beantwortet wird. Wenn man diese Striche am Ende zählt, müsste ja eine Million herauskommen – wie schon Josef Stalin sagte, ist Kontrolle besser als Glaube. Aber diesem Messverfahren haftet doch der Makel an, nicht besonders zuverlässig zu sein, da etliche Menschen mit einer Mailadresse jedem Spammer dieser Welt die Beulenpest zusammen mit der Syphillis, der Cholera, dem langsamen eitrigen Hirnzerfall und der anschließenden Höllenstrafe an den Leib wünschen werden, so dass man sich eingestehen muss, dass die Zustellung der Mails gar nicht richtig überprüfbar ist – zumal der Spammer wohl kaum seine Adressliste herausgeben wird und diese Adressliste wohl keine Telefonnummern zu den Mailadressen zuordnen wird. Es bleibt also nur die Wahl, dass man dem Spammer 175 Dollar mit einem anonymen Verfahren dafür rüberbeamt, dass man ihm glaubt, dass er fünf Millionen unerwünschter und asozialer Drecksmails zugestellt habe. Und dazu besteht ja aller Grund. Es wäre ja schlechterdings absurd, wenn man annähme, dass ein hinter einer Freemail-Adresse versteckter, anonymer Jemand, der seine Absenderadresse fälscht, in solchen Dingen lügen könnte.

Ein rundes, goldiges Angebot für Zeitgenossen, die mit dem Geschenk ihres Verstandes nicht einverstanden waren und es deshalb gegen einen im Dickdarm endenden Schädel umgetauscht haben.

Betrifft: Betreff

Mittwoch, 10. August 2011

Ausgezeichneter 24-Stunden-Kundenservice

Jo, das ist die wichtige Info. Das ist so wichtig, dass es schon im Betreff stehen muss, damit ich es weiß, bevor ich nur euren Text lese. Ihr habt einen ausgezeichneten Service. Weil man den bestimmt schnell kennenlernt, wenn man von eurem Betrugscasino abgezockt wird. Da schmeiße ich doch sofort mein Geld rein. Der Service ist bestimmt genau so „ausgezeichnet“ wie euer hingerotztes Spamskript.

Sicheres und vertrauenswürdiges Casino

Klar, was einem kriminelle und asoziale Spammer empfehlen, das ist ja immer sicher und vertrauenswürdig.

CONGRATULATIONS!!!

Oh toll! Mein Mailadresse hat schon wieder ein paar Millionen gewonnen. Und…

CONGRATULATIONS!!!

…gleich nochmal. (Dass dieser Anwalt vom Sicherheitsladen mit der Knete aber auch jedes Mal eine andere Maiadresse hat! Das ist bestimmt alles nur Teil des „Sicherheitsprotokolls“, das allein deshalb sicher sein muss, weil sich die „Sicherheit“ darin auch beim dritten Durchlesen nicht erschließen will.)

Jeder erhält ein Geschenk zur Begrüßung

Nein. Jeder erhält ein paar hundert Spams zur Begrüßung.

Get On The List – You‘ve Been Invited

Nein, ich wurde nicht eingeladen, ich kriege Spam.

WIN FOR LIFE

Ach, und ich dachte schon, dass man von euren Gewinnen in den Tod getrieben wird.

Vijaqqraa – Make Sjeex

Verstehe, auf die Apotheken-Masche fallen sowieso nur noch Analphabeten rein…

Viaqqra – Make Ssexxx

…Leute, die so komische Fremdwörter wie Viagra und Sex so lange irgendwie schreiben, bis es halbwegs richtig aussieht – aber zur Sicherheit auch jede andere Schreibung mal verwenden.

Gratis Geld, egal wann Sie spielen

Boah, gratis Geld. Der Weihnachtsmann lebt!

Warum sollte ich mich für den Kings Palace Club entschei =?iso-8859-1?Q?den=_?=

Weil ich ein Depp bin, der auch noch auf Spam reinfällt, der man auf dem ersten Blick ansieht, dass sie von völlig inkompetenten Typen kommt.

Re: Sie werden es nicht bereuen hier klicken

Meinst du den Button mit der Aufschrift „Löschen“? Stimmt, das bereue ich nicht.

We do not ask your recipe. Faster than all .Anti-Viral. Anti-Inflammatory. Anti-Anxiety

Ihr braucht ja auch kein Rezept, weil ich keine Medikamente liefert. Pillen vielleicht, aber keine Medikamente.

Das Spitzencasion Großbritanniens

Schön, wenn schon beim zentralen Begriff ein Buchtsabenderher steht. Da weiß man, das es von Stümpern und Betrügern kommt.

Was sie wirklich will

Na, ist doch klar: Eine Scheckkarte, die den Müll runterbringt.

Eine Welt voller Gewinne

Warum nicht gleich eine Galaxie? Oder ein Universum?

Werden Sie hier zum Star

Oder vielleicht zu einem anderen Singvogel, zum Beispiel zur Trottellumme oder zum Basstölpel.

Glückwunsch. Ihrem Konto wurde gutgeschrieben

Und, warum muss ich dann erst einzahlen?

Jeden Tag im Jahr ein neues Spiel spielen

Denn der Name des „Spiels“ und seine graphische Darstellung ändert sich leicht, der Beschiss bleibt derselbe.

Zes bonussen in gratis cash wachten op u.

Nee, das wird auch auf Niederländisch nicht intelligenter.

Eine blendende Zeit Stück im Angebot

Euer neues Branddeutsch ist genau so zu schießen wie euer altes. „Zeit Stück“ ist zugegebenermaßen ein anderes Wort als „Branduhr“, aber ein genau so dummes.

Ihr Online-Casino Nr.1

Ja, die Nr. Eins im virtuellen Postfach. Und die Zwei, die Drei, die Vier, die Ganzganzviele.

Nachdem Sie hier gespielt haben, können Sie wie ein Rockstar leben

Aber dabei nicht vergessen: Nicht jeder Rockstar erlebt seinen 28. Geburtstag.

Lieber Freund!!!!

Dienstag, 9. August 2011

Aber mit vier Ausrufezeichen! Dafür steht im Betreff eben nicht, worum es geht, sonst löscht noch jemand den Sondermüll, bevor er auch nur einen Blick reingeworfen hat.

Lieber Freund.

Ich bin Herr Peter Wong Tung Shun, die Zusammenarbeit mit Bank of China Ich habe ein Geschдft Vorschlag von US $ 22.500.000 Meter Offshore-Konto mit Ihrer Hilfe, zu ьberweisen, wenn Sie fertig sind werden.

Wenn Sie mцchten, senden Sie Details der Transaktion nach Erhalt der Antwort. Kцnnen Sie mir auf meine private E-Mail-Kontakt: (wongpetershun (at) aol (punkt) com) und senden Sie mir die folgenden Informationen zur Dokumentation 1) Vollstдndiger Name 2) Adresse des Wohnsitzes, 3) private Telefonnummer

Mit freundlichen GrьЯen,
Herr Peter Wong Tung Shun

Liebes Spammer.

Ich bin Herr Wahnfried Void, das Lesen von Spam angeblicher Banker mit Geschäften mit Unbekannten von weit weg. Ich bin fasziniert davon, dass du/sie es haben geschafft zu geben Reply-To-Header in Drecksmail, aber nicht fähig zu machen richtige charset für deutsches Sprach in gleiche Header Content-type angegeben. Auch erfreuen mich großes Volumen ihres/deines Geschäftes von 22,5 Millionen Dollar Meter, von dessen ich schon bei Überfliegen Lesen beinahe vom attackierende Lachen fertig geworden gewesen sein war gemacht.

Aber liebes Spammer, dein Faulheit bei Schreiben ist nicht gut. Ein bisschen Story ausdenken, das du hättest tun können! Du glauben wirklich, dass andere Mensches glauben, sie von irgendwelches Unbekanntes von ferne schöne China kriegen Zaster Millionen zugesteckt, einfach nur, weil unbekannt und macht das man so? Nee, liebes Spammer, darauf nicht einmal reinfallen dümmstes Labormaus nach Lobotomie.

Mit ьblichem Gruseln
Wahnfried der Spamfresser

Ich erwarte Ihre Antwort

Dienstag, 9. August 2011

Klar, Spammer. Wenn du mir zwölf Mal schreibst, dass du meine Antwort erwartest, dann sollst du die Antwort hier bekommen.

ACHTUNG

Ich bin Mr. Patrick Chan KW Executive Director & Chief Financial Officer der Hang Seng Bank Ltd, Hongkong. Ich habe ein lukratives Geschдft Vorschlag von gemeinsamem Interesse mit Ihnen zu teilen, sondern die Ьbertragung von einer groЯen Geld von meiner Bank hier in Hongkong. Ich habe deinen Hinweis in meiner Suche nach jemandem, passend zu meinervorgeschlagenen Geschдftsbeziehung. Wenn Sie an einer Zusammenarbeit mit mir Kontakt mit mir durch meine private E-Mail interessiert ppchan259 (at) yahoo (punkt) com (punkt) hk fьr weitere Details.

Ihre erste Reaktion auf dieses Schreiben wird geschдtzt.

Mit freundlichen GrьЯen,

Mr. Patrick Chan
E-mail: ppchan259 (at) yahoo (punkt) com (punkt) hk

Ach weißste, ich nenn dich mal einfach Patrick! Du nennst dich ja selbst so.

Hi, Patrick!

Ich hab deine Mail, in der du nach einer Geschдftsbeziehung suchst, heute voller Erstaunen mehrere Male auf diesem Server vorgefunden. Mein Erstauen kam daher, dass ich deinen Müll aus falsch angegebenen Zeichensatz und bescheuerter Masche jetzt über ein Jahr lang nicht gesehen habe und doch sofort wiedererkannte. Du bist ja so ein Großer, Patrick, deine Ausflüsse vergisst man nicht so schnell. Sie sind so schlecht, dass sie sogar im täglichen Strom der Scheiße noch auffallen. Im Verlaufe des letzten Jahres hast du es weder geschafft, die gröbsten Fehler in deinem Spamskript zu korrigieren, noch ist es dir gelungen, die deutsche Übelsetzung deines Textes mal von jemanden Korrektur lesen zu lassen, der die Deutsche Sprache nicht gelernt hat, indem er ein Wörterbuch in alphabetischer Reihenfolge durchlas. Das einzige, was du geändert hast, ist die laufende Nummer in deiner Wegwerf-Mailadresse für deinen jetzigen Beschiss.

Komm, Patrick, das kannst du doch nicht machen! Ein bisschen mehr Mühe kannst du dir ruhig geben, das ist ja geradezu beleidigend, wenn man es liest…

Ach, Mühe willst du dir nicht geben? Weil du ein fauler, stinkender Spammer und Vorschussbetrüger bist, der sich seinen verfeinerten Lebensstil ohne Mühe finanzieren will?

Na, das merkt man aber auch!

Dein dich lesen müssender

Nachtwächter
(zwischen Lachen und Erbrechen hin- und hergerissen)

Spam mit DNS-Redirects

Montag, 8. August 2011

Die Pest der Spam findet immer wieder neue Wege. Leider.

Auch die Internet-Zugangsanbieter wollen bei der Spam – also beim massenhaften technischen Aufzwängen unerwünschter und überrumpelnder Reklame – nicht zurückstehen, ist sie doch billig „herzustellen“ und ein „gutes“ Geschäft:

Das Berkeley-Team fand nun im Rahmen ihres Netalyzr-Projekts erstaunliches heraus. Bei gut 2.000 ausgewerteten Sessions stellten sie quer über 12 verschiedene amerikanische ISP fest, dass nicht nur die fast schon üblichen Vertipper-Redirects stattfanden. Vielmehr wurde hier auch der Suchtraffic umgeleitet. Sobald der Websurfer eines von gut 170 markennahen Keywords eingegeben hatte, leiteten die Paxfire HTTP Proxies die Suchanfrage auf entsprechend vorbereitete Marketingwebsites um.

Ja, es geht um Suchbegriffe, die bei Google eingegeben wurden. Sie führen in diesen Fällen nicht zu einem Google-Ergebnis, sondern zu einer vom Zugangsprovider vorsätzlich untergeschobenen Reklameseite, die den Eindruck eines Suchergebnisses erwecken sollen. Der normale Surfer geht davon aus, dass er ein Suchergebnis sieht, aber er hat unerwünschte und – mit Verlaub – äußerst hinterhältig und schurkenhaft untergeschobene Werbung vor Augen. Spam von seinem Zugangsprovider…

Die ganze widerliche Geschichte – und auch einige Worte zur „ganz normalen DNS-Spam vom Zugangsprovider“, wie man sie auch bei deutschen Anbietern erleben kann – bitte bei t3n weiterlesen: „Wenn du bei Google suchst, aber das Ergebnis nicht von Google stammt: Wie ISPs das Web manipulieren“.

Diese Form der Spam lässt sich übrigens vermeiden, indem man einen anderen DNS-Server einstellt als den vom Provider automatisch eingestellten und zusätzlich – falls der Provider illegalerweise auch den Datenverkehr mitlesen, auswerten und manipulieren sollte – die Suchmaschine seiner Wahl ausschließlich über HTTPS nutzt. Wie man einen DNS-Server einstellt, steht in der Dokumentation des Betriebssystems, und IP-Adressen von sauberen DNS-Servern lassen sich leicht auffinden. Ich empfehle die kurze Anleitung des Chaos Computer Club, die auch für Laien geeignet ist und zudem eine kurze Einführung gibt, was so ein DNS-Server eigentlich ist – allerdings ist der Anlass dieser Anleitung die versuchte Einführung einer Internetzensur in der Bundesrepublik Deutschland.

Unfassbar, an welchen Stellen man inzwischen belästigt werden kann!

Für den Textmodus?

Sonntag, 7. August 2011

Google!

Was möchtest du mir mit dem folgenden Ad in Konsolen-Ästhetik eigentlich sagen, das du zurzeit an vielen Stellen schalten lässt?

Google Chrome für Linux -- Chrome herunterladen

Willst du mir sagen, dass es deinen Chrome-Browser auch für den Textmodus gibt und versuchst du dich deshalb in imitierter ASCII-Kunst? Ist unter Linux Lynx dein größter Konkurrent? Oder willst du mir einfach sagen, dass im Vergleich zu deinem tollen Produkt alles andere, ja selbst das gesamte Betriebssystem, primitiv ist wie der hilflose Ersatz der Grafik durch passende ASCII-Zeichen? Nun, ersteres passt nicht zu einem Programm mit GUI, und letzteres ist eine Beleidigung für das von mir jeden Tag verwendete, für mich unendlich nützliche System.

Und sag mal, Google… warum meinst du überhaupt, dass dein kostenlos weggegebener Browser Reklame benötigt? Wie willst du das Geld für diese Kampagne wieder reinbekommen? Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass du dein Geld einfach aus dem Fenster wirfst, ohne Pläne zu haben, dafür mehr Geld zurückzubekommen. Komm, Google, so doof ist keiner, dass er dir das glaubt. Also wirst du einen geldwerten Vorteil haben, wenn Leute deinen Drecksbrowser benutzen, und angesichts deiner sonstigen Ambitionen im Web-Zwo-Null vermute ich mal schnell, dass du damit die Online-Überwachung (denn genau das ist das, was feiner „Tracking“ genannt wird) der Menschen noch lückenloser machen willst, als es mit doch nicht überall erscheinenden Buttons möglich wäre.

Nee, Google. Es macht mich eh schon skeptisch, wenn du dich in jede Internetnutzung reinklemmen willst und im Rahmen dieser Stategie auch noch einen Browser auf den Markt wirfst. Aber wenn du auch noch Geld für Reklame ausgibst, um diesen Browser an die Leute zu bringen, denn wird meine Skepsis zu einer dumpf pochenden Gewissheit. Deinen Chrome-Browser werde ich jedenfalls nur mit der Kneifzange anfassen – es gibt ja Alternativen dazu.

Dein deine Reklame „genießen“ müssender

Nachtwächter
der angesichts solcher Reklame sogar den Internet-Explorer vorziehen würde…