Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Spamprosa“

_?.YOU CAN BE 18 AGAIN!.?_

Mittwoch, 16. März 2011

reached Trouble planned with Band links attendant or images this? sold View cancel this message E online Gay.

Wed, 16 Mar 2011 11:04:56 +0100
Dear elias, defense

Alabama
Forget about stress
birthday
http://medicaqch.ru/?Shoichet=Swimming

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Wenn ich diesen maschinell erstellten Dada der besonders schlechten Spamprosa vor Augen habe, glaube ich nicht, dass der Absender schon 18 Jahre alt sein könnte.

Trends in der Twitter-Spam

Sonntag, 13. März 2011

Seit einigen Tagen kann ich eine neue Vorgehensweise der Twitter-Spammer beobachten. So „neu“ ist sie zwar gar nicht, es wird weiterhin gießkannenartig gefolgt, stets in der Hoffnung, dass auf der anderen Seite bewusstlos und mechanisch zurückgefolgt wird, aber die „Inhalte“ haben sich verändert. Da mir das mehr als einmal begegnet ist, gehe ich davon aus, dass hierfür ein neues (oder ein angepasstes altes) Skript verwendet wird. Dieses Skript scheint inzwischen eine gewisse Verbreitung zu haben.

Das Problem bei der Follow-Spam auf Twitter ist es ja, dass der Spamcharakter des „Mitgeteilten“ oft schon auf dem ersten Blick überdeutlich auffällt, so dass kaum noch jemand die Flut des hirnlosen Reklameblahs für meist fragwürdige Angebote lesen mag. Die meisten Menschen haben schließlich besseres mit ihrer Zeit zu tun als ihrem Leben das Geschwafel von Betrügern hinzuzufügen.

Die Twitter-Spammer begegnen der Tatsache, dass die meisten Menschen kein Interesse daran haben, ihre eigene Timeline mit Spam zu fluten, dadurch, dass sie neuerdings „richtige Inhalte“ in ihre zwitschernde Linkschleuder einfügen, die nicht besonders schwierig zu erstellen sind. Zum Beispiel, indem sie eine der typischen Zitatdatenbanken in mutmaßlich automatisierter Weise verwenden, um zwischendurch immer wieder etwas interessant Aussehendes „mitzuteilen“:

Screenshot der Timeline eines Twitter-Spammers mit eingestreuten Zitaten aus einer Zitatdatenbank

Nachdem sie das getan haben, nachdem also der letzte Eintrag den Eindruck erwecken kann, es handele sich um einen Twitterer, der etwas mitteilen will, beginnt das mechanische und wahllose Folgen – und dann wird wieder wie gewohnt gespammt, über allerlei „Geheimnisse“ des Marketings, über Spam als Mittel zur Manipulation von Suchmaschinen als Grundlage für den „Erfolg“ im Internet und allgemein über ganz viele Ideen, wie man im Internet reich werden kann.

Es gibt sogar Spammer, die vor dem Starten ihres Skriptes zum mechanischen Folgen zehn bis fünfzehn derartige Zitate setzen, damit der eigentliche Spamcharakter ihres Twitter-Accounts zunächst unsichtbar bleibt.

Was von Leuten zu halten ist, die ihre tollen Ideen ausgerechnet auf diesen überraschenden Weg loswerden müssen, statt damit selbst vermögend und erfolgreich zu werden, gehört zu den Dingen, die sich durch nur zehn Sekunden Nachdenken eröffnen.

Wer im Moment unter seinen Followern Leute sieht, die vor allem Zitate zwitschern, sollte nicht blind zurückfolgen – es handelt sich sehr oft um mechanisch erstellte Spam.

Notification to [Mailadresse] special 85% OFF of Pfizer, pmpqhsk

Freitag, 11. März 2011

Natürlich stand da an Stelle von [Mailadresse] meine Mailadresse, ganz so, als ob ich nicht wüsste, dass ich der Empfänger dieser „Benachrichtigung“ bin. Einfach deshalb, weil sie in meinem Posteingang auftaucht und meine Mailadresse als Empfänger drinsteht.

Na ja, vielleicht ist eine solche mehrfache Ansprache ja bei jemanden erforderlich, der die folgende „Nachricht“ als Anreiz zum Klicken empfinden soll – hier ist die „Nachricht“ in nur ca. 15 Prozent ihrer gesamten Herrlichkeit als Screenshot wiedergegeben, schön in ihrem prächtigen und beeindruckenden HTML-Original-Layout:

If you don't see picture, click Here -- und den folgenden Schwall der Spamprosa will ich nicht mit dem Clipboard hier einfliegen

Ich glaube ja, dass ein davon zum Klick animiertes Opfer keine Tabletten für den Blutstau im erigierten Penis nehmen sollte, sondern sich eher nach einem Mittelchen umschauen sollte, um sein Gehirn wieder an die Blutzufuhr seines Körpers anzuschließen.

special 86% OFF of Pfizer, zyonohb

Donnerstag, 3. März 2011

If you don’t see image, click Here

Wenn du total heiß darauf bist, zu erfahren, was wir dir tolles „mitzuteilen“ haben, auch wenn der Sondermüll unseres eingebetteten Bildes vom Imagehoster schon entsorgt wurde, denn klick mal auf einen Text, der dazu auffordert, dass man ihn klickt.

Und glaub uns, das lohnt sich wirklich. Und damit du merkst, wie sehr es sich lohnt, unsere „Mitteilungen“ zu lesen, haben wir dir auch noch ein bisschen Text geschrieben:

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[Die restlichen 80 Prozent habe ich hier nicht übernommen…]

Was wir allerdings überhaupt nicht verstehen, ist, warum es unter den vielen Millionen Empfänger unseres aufopferungsvoll erstellten Machwerkes nur so wenige sind, die hier einen unmittelbaren Klickreiz verspüren.

Ihr Lebensstil schreit nach extra Einkommen? Carolyn Valentine Co., Inc.

Dienstag, 22. Februar 2011

Ach, was reden denn alle von den vielen Millionen Arbeitslosen, den eben so vielen Menschen, die mies bezahlte Arbeit machen und ergänzende Sozialleistungen benötigen und den wenigen offenen Stellen, die dem gegenüberstehen. Wer eine Mailadresse hat, kann jeden Tag an „Arbeit“ kommen, ohne dafür irgendwas tun zu müssen. Ja, nicht einmal etwas können muss man für diese „Arbeit“.

Wenn der Spammer fragt, ob der Lebensstil nach „extra Einkommen schreit“, denn schreit die Dummheit oft zum Himmel – aber es ist gar nicht so lustig, denn hier sucht die organisierte Internet-Kriminalität nach Hilfsgeldwäschern, die dann anstelle der richtigen Verbrecher von der Polizei ermittelt werden und zuweilen sogar ins Gefängnis gehen. Unabhängig von einer eventuellen Haftstrafe wird man in jedem Fall zivilrechtlich haftbar für den angerichteten Schaden, und das kann schon existenzbedrohend teuer werden. Nähere Fragen zu diesem Thema sollten ihnen auf jeder Polizeidienststelle beantwortet werden. Von jedem mit Spam unterbreitetem „Jobangebot“ sollte Abstand genommen werden, keine auch nur halbwegs seriöse Unternehmung käme auf die Idee, illegale und gegenüber dem Rest des Internet dermaßen asoziale Methoden anzuwenden, um Mitarbeiter zu werben.

Das heutige „Jobangebot“ kommt als HTML-formatierte Mail in einem… ähm… ganz besonders gelungenen und vor allem *prust!* seriösen Design daher, dass hier zum größeren Genuss einmal als Screenshot gezeigt werden soll [die Verpixelung der Internetadresse ist von mir, denn ich habe keine Lust, dass dieses Blog zum unfreiwilligen Imagehoster für Spammer wird]:

Screenshot der HTML-Darstellung dieser Mail

So, jetzt muss ich wenigstens nicht versuchen, dieses brutalstmögliche Layout im Beitrag nachzugestalten und kann mich eher den „Inhalten“ widmen… :mrgreen:

Tue, 22 Feb 2011 08:59:40 -0300

Ach, irgendwie ist dem Absender dieses Stückes Datenmüll entgangen, dass so eine Mail bereits einen Zeitstempel hat. Na, warum sollte sich ein Mailspammer auch mit dem Medium Mail auskennen? Oder wollte er hier etwa den Eindruck eines Brieflayouts erwecken, und sollte das die Datumsangabe sein? Kleiner Tipp für dich, du herz- und hirnverrotteter Idiot von Spammer: Die nackte Ausgabe von date ist eher weniger dazu geeignet, einen solchen Eindruck zu erwecken, und ein kurzes man 1 date würde dir verraten, wie du das mit einer besseren Formatierung hinbekommst.

Ach, dafür müsstest du dir Mühe geben? Und das liegt dir nicht? Da könntest du ja auch gleich arbeiten gehen? Klar, deshalb bist du eben auch ein krimineller Spammer, der auf Dummenfang geht.

Immerhin bist du mit deinem hingestrunzten Skript dazu imstande gewesen…

Guter Tag nachtwaechter!

…die Zeichenkette vor diesem @-Zeichen in der Mailadresse zu extrahieren, um sie als Anrede zu verwenden. Klappt ja manchmal, und ist immer noch besser „Hi“. So weit, so gut – und das war ja auch nicht so schwierig, so ein sed 's/@.*$//' ist ja schnell gemacht. Das heißt aber nicht, dass es jeder machen würde. Aber damit ist dir dein Streben nach Exzellenz auch schon vergangen.

Du hast dir dann nämlich gesagt, dass du mit deinem völlig unerwünschten, kriminellen Scheiß an den Spamfiltern vorbeikommen musst, und denn hast du folgende tolle Idee gehabt: Du wolltest deine Spam einfach als HTML-Mail formatieren, weil dir das die Möglichkeit gibt, bestimmte Bereiche des Textes vor dem Leser zu verstecken, Der Spamfilter sieht diesen Text denn noch beim Analysieren, und so soll der Filter glauben, dass deine Drecksmail einen Inhalt hätte. Technisch hast du das hingefrickelt, indem du die Farbe des Textes nahezu identisch zur Hintergrundfarbe gesetzt hast – hey, du hast sogar schon mitbekommen, dass eine zum Hintergrund völlig identische Farbe von jedem halbwegs brauchbaren Spamfilter raussortiert wird, weil so etwas nur Betrüger und Kriminelle wie du nötig haben. Also hast du es einfach so konstrastarm gemacht, dass es für menschliche Leser nicht mehr kenntlich ist, dass dort ein Text steht – und das ist übrigens auch der Grund für die tolle Wahl deiner Hintergrundfarbe, denn auf Weiß geht dieser Trick ungleich schwerer.

Man merkts schon, es sind eine Menge Gedanken, die du dir da gemacht hast, und doch bist du ein Hohlkopf. Denn ob du einen Text wie…

suefriendsWhyHowlikepeoplepmonly

…vor dem Leser versteckst oder gar nicht erst bringst, das macht für den Spamfilter keinen Unterschied.

Wenn Sie…
… bereit fur neue Aufgaben sind!
… fleiig [sic!] sind, aber keiner zahlt Ihnen dafur den Lohn!
… erfolgreich sind und einen neuen Aufgabenbereich suchen!

Also, wenn sie irgendwas sind, denn können brauchen sie bei dieser Art „Job“ nichts, denn…

pathChristianFiredstandsattendant

pwoerjkwmvpwmgw :mrgreen:

Nein, das sollten sie natürlich nicht lesen, das war wieder für den Spamfilter bestimmt. Wenn sie zur Zielgruppe der Opfer dieser Spams gehören, denn lassen sie immer schön ihre Mails in der HTML-Darstellung anzeigen, obwohl die damit verbundenen Features (und oft sogar Sicherheitslücken) vor in erster Linie von Spammern und Kriminellen benötigt werden. Die normale Kommunikation bedarf dieser Möglichkeiten niemals.

So, jetzt wieder der Text für sie:

Sind Sie ein Student mit flexiblen Zeitplan oder eine alleinerziehende Mutter?

Gehören sie auch zu diesen Leuten, die niemand für eine halbwegs angemessen bezahlte Arbeit einstellen will? Oder gar zu den Leuten, die niemand mehr für ihre Arbeitskraft bezahlen will? Hoffnungslos? Dauernd pleite? Bei uns sind sie richtig, denn sie müssen nur etwas sein, aber nichts können – gut, sie sollten ein Konto in der Bundesrepublik haben, einen Internetzugang und sie sollten auch wissen, wie man das mit MoneyGram oder Western Union macht, damit sie das unter ihrem Namen eingenommene Geld anonymisiert zu uns weitersenden, Das ist aber nicht weiter schwierig, das könnte man sogar einem motivierteren Affen beibiegen. Sie…

Sie arbeiten von dort aus, wo sie sich am besten fuhlen.

…brauchen den größten Teil ihrer „Arbeitszeit“ nicht einmal ihren Hintern aus dem Sessel zu nehmen, und kriegen doch eine Menge Kohle für eine ungelernte und leichte „Arbeit“. Darüber denken sie aber nicht weiter nach, denn sie sind ein…

serialrehabAvoidingPatrononlineslammedConnect

…kmgiwrjngomwdv! Na gut, genauer gesagt sind sie ein Maultier.

Carolyn Valentine Co., Inc. expandiert und sucht 3 neue Mitarbeiter fur die Quick Payment Abteilung

Deshalb wundern sie sich nicht weiter darüber, dass eine expandierende Unternehmung, die so sehr auf Internet macht, nicht einmal in einer HTML-Mail ihre Firmierung mit der Firmenhomepage verlinkt. Nein, auf Imagepflege kommt es dieser „Firma“ nicht an. Und wundern sie sich auch nicht darüber, dass diese „Firma“ völlig wahllos in der „Auswahl“ der Leute ist, die für diese Firma mit Geld umgehen sollen. Klicken sie einfach auf einen Link, der sofort Vertrauen einflößt:

shatteredseven-milehabitspickedpersonalize!
http://ersea.net/dgofzn.html?cry=Express

Sie werden im Expresstempo zu schreien beginnen, wenn sie erst einmal so richtig ausgebeutet wurden und für die Verbrechen anderer Leute juristisch geradestehen müssen. Und glauben sie nicht, dass angesichts derartiger Jobs auch nur ein einziger Richter davon ausgehen kann, dass sie arglos gehandelt hätten! Jedem neunjährigen Kind fällt auf, dass bei so einer „Arbeit“ wie der, die sie hier machen sollen, etwas nicht stimmt.

Diese Spam wurde mechanisch erstellt und kommt deshalb ohne Unterschrift und Grußformel zum Abschluss.

Na, warum sah im Maillayout der Text unter…

E-mail Newsletter Services

…wohl so zerschossen aus? Ganz einfach, weil auch da viele Wörter eingesprenkelt wurden, die mit Hilfe der kontrastarmen HTML-Darstellung unsichtbar gemacht wurden. Die so entstehenden Lücken im Text schaffen natürlich einen zusätzlichen Eindruck von Stümperhaftigkeit und Spam, vor allem im Zusammenhang mit den Link-Unterstreichungen, aber sie sehen doch tatsächlich noch ein bisschen besser aus als der Text ohne diesen Trick:

* * To unsubscribe, visit the impact Newsletter outside Unsubscribe Rice page (do very not reply to Showbiz this e-mail most)
* touched
* behind For Lohan questions and diets comments: Feedback Fall
* with * swimmers For extensive advertising information rescue: Advertising Truth Sales Later [sic! LOL!]

Wer auf dem „impact Newsletter outside Unsubscribe Rice“ herumklickt, teilt überigens einer von Spammern aus der organisierten Internet-Kriminalität verwendeten Website mit, dass die Mail unter seiner Adresse ankommt. Die anderen Links scheinen frei von einer derartigen Schnüffelfunktion zu sein und konfrontieren den Klickenden „nur“ mit Websites von schwer kriminellen Zeitgenossen. Wer angesichts der illegalen und asozialen Zumutung der Spam von…

Read return our Privacy Policy | saw User home Agreement

…einer „Übereinkunft mit den Nutzern“ spricht und zudem etwas von einer „Richtlinie für die Privatsphäre“ blahfaselt, zeigt eigentlich nur, dass Frieden mit ihm erst nach Anwendung des Bolzenschussgerätes möglich ist.

Zu guter Letzt hat die Spam auch noch ein Copyright, wenn auch die Anpassung der Jahreszahl irgendwie vergessen wurde:

© 2010 anchorspreferenceknees, freezer Inc.

Ich verstehe das ja als „die bevorzugte Form des Knieens für Anker“, und es ist genau so doof wie die doofen Texte, die in dieser Drecksspam vor dem Leser versteckt werden sollten, damit er nicht merkt, wie doof diese Texte sind.

Hi xxx@xxx.de, It’s your Sale notifier, vymdkvhatlu

Freitag, 21. Januar 2011

Oh, wie schön, dass ich mit meiner Mailadresse angesprochen werde. Das ist zwar ein bisschen kryptisch, aber eine gute Vorbereitung auf den Text, der mir beim „Lesen“ dieser Mail entgegenkommt:

If you don’t see picture, click Here

Hmm, was fehlt da nur? Ach ja, der Link. Geht nicht so leicht in einer reinen Textmail…

sorbonne poor wardens lampsacians cards estate mentioned heard drew reproach together gripped underground affectis theatre mariners believecuckoldas manera proust numa boys succession bacchuss green does tin hark receiving played bottitoes seacalf seas created labour huge athwart middle interrogate rub nags neckchain friend praised law plundered sitting braggadocio ideas bald artemisia had genealogy clothes design esteem ascribed clarius grant sin tasteall dialect swear creditors fine whispered occasion damme otherwise med naturally erroneous deaf opposed.
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[Die restlichen 80 Prozent habe ich mal rausgekürzt, sie waren „inhaltlich“ von der gleichen überragenden Güte…]

Hmm, was fehlt da nur? Vielleicht ein Inhalt? :mrgreen:

Setz dich wieder an dein Skript, Stümper! Vielleicht erfahre ich dann auch noch, was du mir eigentlich andrehen willst.

Keep your manhood in good shape for you and for her as well!

Mittwoch, 5. Januar 2011

 Baldwin Trouble Students with felt links Four or images Hot?  View property this message got online. -- Tue, 4 Jan 2011 00:58:07 +0300 -- Dear elias, Indexes -- Keep your manhood in good shape for you and for her as well! -- Copyright (c) 2010 Gibson myspace.com | All Rights gay-straight Reserved. -- We Levy are am committed our to protecting it your Stories privacy, so your email medical address will with NEVER be sold, Unions rented, or currency exchanged. -- Wake This botched message was sent season to xxxxx@xxxxxxxxxxxx.xx. -- Jackson Visit team your subscription management page to modify Hotel your email Dont communication management preferences or update your personal profile. -- To stop ALL ET email freezer from us, click here (or reply defenders via email voteVideo with

Und hier mal wieder ein Einblick darin, für wie enthirnt die Spammer ihre „Zielgruppe“ zu halten scheinen. Wenn dieses herrliche Stück aktueller Spamprosa mit seinen „wunderschönen“ HTML-Formatierungen wirklich einmal durch irgendeinen Spamfilter kommt, ist es doch geradezu eine Einladung, in diesem mechanisch erzeugten Gestammel auch noch herumzuklicken, oder?

Lustig ist übriges das „Copyright“, das in der Spam so „unverfälscht schwul“ proklamiert wird. Ganz so, als würden die Spammer davon ausgehen, dass Nutzer von MySpace sich bereits daran gewöhnt hätten, dass sich die Kommunikation von jedem Inhalt emanzipiert hat.

[Auch wenns überflüssig ist, sei es hier erwähnt: MySpace hat mit diesem angeblichen Verticker von Pimmelpillen nichts zu tun.]

*=* TABLETS ARE HERE *=*

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Hi If goes you planned have use difficulty our viewing trucks this newsletter prosecution, Housing click scheduled here.
Tue, 21 Dec 2010 15:50:22 +0500

Hi elias! Man!

Get ready to improve your night life.
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Š 2010 despicable, reached Inc.

Nun, Spammer, es kann ja sein, dass du mit diesem „Text“ und dieser tollen HTML-Gestaltung durch ein paar Spamfilter mehr hindurchkommst – hier hast du zum Beispiel nicht geschafft – aber leider werden dafür viele Empfänger nicht einmal eine Idee bekommen, was du ihnen eigentlich andrehen willst.