Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Aufdringliches“

editing for that you need

Dienstag, 31. Juli 2018

Von: Edward <lsimgeti@millioninsights.com>
Antwort an: hustengs@sina.com

Der Absender ist gefälscht. Klar. Es ist ja auch Spam.

We are an image editing service provider having more than 10 years of industry experience.

In welcher Industrie habt „ihr“ denn eure Erfahrungen gesammelt? Angesichts eurer Spams denke ich spontan, dass das etwas mit Abwasser, Sondermüll und Fäkalien zu tun haben müsse… :mrgreen:

We use latest techniques for photo editing to meet international quality standards.

Was für eine tolle Sprechblase! Gewinngarantie für jedes Bullshit-Bingo. Ich nutze übrigens auch aktuellste Techniken zum E-Mail-Lesen, die internationalen Qualitätsstandards genügen. :mrgreen:

We are committed to deliver reliable photo processing services.

Oh, das ist ja toll! Liefern tut „ihr“ auch noch! Und zuverlässig! :mrgreen:

Production of 1000+ images within single working day

„Ihr“ macht zwei Bilder die Minute, schnell und schlampig. Obwohl…

24×7×365 photo editing services

…das ja gar nicht stimmt. „Ihr“ habt ja den ganzjährigen 24-Stunden-Arbeitstag eingeführt. Dann sind es natürlich anderthalb Minuten, die „ihr“ für ein schnell und schlampig bearbeitetes Bild benötigt.

Ich verstehe nur eines nicht: Wenn es so bei „euch“ brummt, wozu müsst „ihr“ noch spammen? Liegt das etwa daran, dass keiner „eurer“ Kunden jemals mit „euch“ und „eurer“ Spezialkompetenz in der Bildbearbeitung zufrieden ist? :mrgreen:

On-demand image editing to meet rush job requirements

Und das Besteste daran: Es geht sogar für Eilaufträge. Und dann auch noch nach meinen Wünschen. Das ist ja unfassbar!

Service details:
Images Masking
Photo Clipping Path
Photo Cutout
Photo Enhancement
Vector Conversion
Photo Stitching Services
Fashion Photo Editing
Jewelry Retouching
Footwear Photo Editing
Furniture Photo Retouching
Wedding Photo Editing
Real Estate Photo Editing
Photo Restoration

Krass! „Ihr“ scheint sogar dieses moderne Photoshop von Adobe zu haben. Das hat nicht jeder.

We provide trials to evaluate our service quality to new clients.

Was „ihr“ allerdings noch nicht habt: Eine Website, auf der „ihr“ mal ein paar Kostproben eures „Könnens“ gebt. Deshalb muss ich so etwas über eine Mailadresse bei einem chinesischen Freemail-Provider anfordern, bei dem „ihr“ kostenlos und anonym eine Mailadresse eingerichtet habt. 😀

Thanks,
Edward

Übrigens: Danke, „Edward“, dass du mir dieses tolle Angebot gleich dreifach in mein Postfach gemacht hast. Vielleicht solltest du dir mal einen aufgeweckten Elfjährigen suchen, der dir zeigt, wie man die ganzen Dubletten aus der zusammengeschaufelten Spamdatenbank entfernt. Das ist auch gar nicht schwierig.

Und schön, dass du jetzt „Edward“ heißt und nicht mehr Simon, Jason, Roland, Jeremy oder Jenson. Hauptsache, der Rest in dieser Spam stimmt. :mrgreen:

Mobile app for your WordPress Blog

Donnerstag, 26. Juli 2018

Abt.: Aufdringlich (und geistreich) wie eine Schmeißfliege.

Von: PressPad <annaj@presspadapp.com>
An: gammelfleisch@tamagothi.de <gammelfleisch@tamagothi.de>

Die Typen, die dieses „PressPad“ vermarkten, „erfreuen“ ihre gesamte, mutmaßlich im Darknet von kriminellen Adresshändlern erworbene Adressliste zurzeit alle paar Tage mit einer Antwort auf ihre eigene vorherige Spam. Natürlich wird der Text dabei durch die Selbstzitate der dummen Anna immer länger, er sieht zurzeit so aus:

Hi,

I‘m not sure if you got my previous emails. Do you receive them?

Did you know that according to researches over 50% of website visitors never return? You can check how it looks for your website. PressPad news was to help with this exact issue and make sure your readers won’t forget about you.

I‘d love if we could discuss this further.

Best,
Anna
https://www.presspadnews.com

If you do not want further emails from me, please click here

On Fri, Jul 20, 2018 at 11:05 PM, PressPad wrote:

Hi, hope everything’s great. I didn’t get any response from you for a while so I thought to myself: either you must be busy (in that case just let me know when might be the right time to talk) or you simply don’t know what the hell PressPad is.

Long story short, PressPad is a digital publishing company founded in 2011. We are providing various tools and services to hundreds of publishers of all kinds.
 Our newest product called PressPad News is a marketing tool for WordPress publishers that allows them to have their own mobile application in the App Store within days, with no technical knowledge required.

Best,
Anna
https://www.presspadnews.com

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On Tue, Jul 17, 2018 at 11:00 PM, PressPad wrote:

Hi,

Hope everything’s great. I‘d like to share one article with you, it’s about how PressPad News came to life and what’s in it for WordPress publishers. Here it is: http://blog.presspadapp.com/app-for-wordpress-blogs-from-presspad/

If you‘d like to, we can make a free demo app based on your website. How about that?

Best,
Anna
https://www.presspadnews.com

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On Thu, Jul 12, 2018 at 10:02 PM, PressPad wrote:

Hi, regarding my previous message, we‘re often getting asked what is better – mobile app or responsive design?

The answer is simple: these are two different, complementary technologies. You can read all about it including the reviews our customers got with their apps here: http://blog.presspadapp.com/using-news-apps-fun-readers-about-presspad/ Quick summary down below.

While responsive design let new visitors experience your brand in a proper manner on the go, the branded „News“ app attracts the returning ones. The branded mobile app for WordPress has ability to stimulate loyalty building and pulling its users deeper in the sales funnel. Many popular brands don’t make a choice between responsive web design and branded mobile apps. They just use both technologies to improve mobile users retention and brand awareness.

For example, brand like Amazon, Youtube and Buzzfeed have both: a Mobile App and a responsive web because they play different roles in their marketing strategy.

Sign up here to get your own app (with the 7-day free trial): https://www.presspadnews.com

Best,
Anna

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On Mon, Jul 09, 2018 at 09:14 PM, PressPad wrote:

Hello, here is Anna from PressPad, I hope you‘re having a great day.

I saw that your website is on WordPress and that’s good. Why?

In few words: you can increase your readers engagement and make sure they won’t miss any of your content.
How? Give them a mobile app that will notify them about every new post and give them a greatest mobile reading experience – including offline reading.

I‘d like to show you an app we made, so you can see what we‘re talking about. This one was made for Cord Cutters News (cordcuttersnews.com):

1. Apple Store: https://itunes.apple.com/us/app/cord-cutters-news/id1355803632?l=pl&ls=1&mt=8

2. Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.cordcuttersnews.newsapp

Let me know if this sounds interesting to you.
Would you like to try it?

Anna Jaron
https://www.presspadnews.com

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Bild einer FliegeHey Anna, du intellektuell unbewaffnete Matschbirne,

in gewisser Weise muss ich dir ja dankbar sein. Durch deine beherzt angewendeten Werbemethoden aus der hirnlosen Folterhölle der Organisierten Kriminalität wird auch naiveren Menschen klar, was von dir, deiner auf Spamreklame setzenden Klitsche und deiner tollen Lösung ohne Problem zu halten ist, und das wird viele Leute von genau den dummen Entscheidungen abhalten, zu denen du sie gern treiben würdest.

Dass du deine Spams formell als Antworten auf deine eigenen Spams verfasst, belegt zu meiner Erleichterung, dass eine andere Kommunikation mit dir nicht stattzufinden scheint. Ich finde das übrigens nicht überraschend. Wer mit einem illegalen und asozialen Spammer wie dir kommunizieren möchte, glaubt vermutlich auch, dass eine tägliche Tasse Gülle ein wichtiger und schmackhafter Beitrag zu einer gesunden Ernährung ist.

Es ist nun einmal eine sehr dumme Idee, klar illegale Werbemethoden zu verwenden. Und diese Idee wird auch nicht schlauer dadurch, dass man aufdringlich wie eine immer wiederkehrende Fliege vorgeht, die geradezu darum fleht, einfach totgeschlagen zu werden.

Die Fliege, an die du mich mit deinen Spams erinnerst, hat übrigens genau so viel Gehirn, wie du in deiner Spammethodik erkennen lässt, Anna.

Go, play hiding and fuck yourself!

Dein dich „genießender“
Nachtwächter

Re: Mobile app for your WordPress Blog

Freitag, 13. Juli 2018

Nur, um es mal anzumerken: Dieser, diese oder dieses Idiot(in), der, die oder das sich Anna nennt und total gern möchte, dass man sein WordPress-Blog zur App macht und sich eine Software auf seinem Smartphone installiert, die in einer Spam empfohlen wurde, scheint trotz oder wegen der Spamreklame das SpamPad… ähm… „PressPad“ genannte Zeug nicht so richtig loszuwerden. Das ist erfreulich und hätte zu einer Einsicht führen können, dass Spam doch nicht das beste aller Werbemittel ist, sondern eher die letzten Reste guter Reputation in die Kloake spült. Leider hat es nur zu der Idee geführt, dass man dann eben noch mehr spammen muss, wie ich zu meinem Missvergnügen im heutigen Spameingang lesen durfte:

Hi, regarding my previous message, we‘re often getting asked what is better – mobile app or responsive design?

The answer is simple: these are two different, complementary technologies. You can read all about it including the reviews our customers got with their apps here: http://blog.presspadapp.com/using-news-apps-fun-readers-about-presspad/
Quick summary down below.

While responsive design let new visitors experience your brand in a proper manner on the go, the branded „News“ app attracts the returning ones. The branded mobile app for WordPress has ability to stimulate loyalty building and pulling its users deeper in the sales funnel. Many popular brands don’t make a choice between responsive web design and branded mobile apps. They just use both technologies to improve mobile users retention and brand awareness.

For example, brand like Amazon, Youtube and Buzzfeed have both: a Mobile App and a responsive web because they play different roles in their marketing strategy.

Sign up here to get your own app (with the 7-day free trial): https://www.presspadnews.com

Best,
Anna

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On Mon, Jul 09, 2018 at 09:14 PM, PressPad wrote:

Hello, here is Anna from PressPad, I hope you‘re having a great day.

I saw that your website is on WordPress and that’s good. Why?

In few words: you can increase your readers engagement and make sure they won’t miss any of your content.
How? Give them a mobile app that will notify them about every new post and give them a greatest mobile reading experience – including offline reading.

I‘d like to show you an app we made, so you can see what we‘re talking about. This one was made for Cord Cutters News (cordcuttersnews.com):

1. Apple Store: https://itunes.apple.com/us/app/cord-cutters-news/id1355803632?l=pl&ls=1&mt=8

2. Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.cordcuttersnews.newsapp

Let me know if this sounds interesting to you.
Would you like to try it?

Anna Jaron
https://www.presspadnews.com

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Hey, Anna,

jetzt hast du ja mal in deiner Antwort auf deine eigene Spam, die du leider nicht nur an dich, sondern an Millionen von Empfängern versendet hast, so richtig gut erklärt, warum eine App etwas ganz anderes als eine Website ist – fast so, als hättest du meinen Text zu deiner letzten Spam gelesen.

Aber du hast mir immer noch nicht erklärt, warum zum heftig hackenden Henker ich auf die hirnverkackte Idee kommen sollte…

  1. …zu glauben, dass ich für mein Blog (das musst du ja mit meiner „Marke“ meinen, denn eine andere „Marke“ habe ich nicht) eine komplementäre TechnologieBingo! zum bewährten und technisch ausgereiften HTTP und dem sinnvoll-ergänzenden RSS-Feed benötige, weil es mir ein Spammer erzählt;
  2. …zu glauben, dass ich ein zu YouTube und Amazon vergleichbares Angebot hätte;
  3. …zu glauben, dass meine Leser mich lieben werden, wenn ich immer wieder auf der mobilen Darstellung von Unser täglich Spam aufdringlich und nervend auf meine extratolle App für dieses Blog hinweise, wie ich dies von den Websites dummer Presseprodukte (das Beispiel BuzzFeed hast du selbst schon genannt) leider nur zu gewohnt bin, wenn ich mal so einen gängelnden, technikverhindernden und enteignenden Krüppelcomputer in Form eines Wischofones benutzen muss;
  4. …zu glauben, dass sich irgendetwas für irgendjemanden verbessert, wenn ich einen auf eine einzelne Gattung von Computern beschränkten Sondervertriebsweg für meine Inhalte verwende, statt mich einfach auf eine überall darstellbare und nutzbare Website zu beschränken; und schließlich
  5. …zu glauben, dass eine in einer Spam empfohlene App eine ganz tolle Software ist und dass eine in einer Spam empfohlene Website eine ganz tolle Website ist, auf der man sich am besten sofort registriert, um seinen Lesern ebenfalls die Apps von Spammern anzudrehen.

Darüber hinaus belegst du durch die dumme, schmeißfliegenhafte Aufdringlichkeit deiner gleichermaßen illegalen wie asozialen Spamwerbung, dass du zu jenen Gestalten gehörst, die das Internet vor allem als Plattform für illegale und asoziale Spam verstehen. Du gehörst zu den Leuten, die nur von ihrer Mutter vermisst würden, wenn es sie nicht gäbe. Wenn überhaupt.

Und nein! Ich klicke nicht auf „Click here“ und teile einem Spammer wie dir mit, dass die Spam auch ankommt, gelesen wird und beklickt wird, damit jeden Tag dreißig bis fünfzig weitere Spams ankommen. Ich bekomme wahrlich schon mehr als genug Spam. Wenn ich nicht antworte, sondern einfach nur deinen textgewordenen Scheißdreck lösche, sollte dir das Zeichen genug sein. Aber das ist es dir nicht. Das setzte Einsichtsfähigkeit und Empathie voraus. Und du willst keinen menschlichen Umgang, du willst spammen und spammen und spammen. Weil du ein dummes, grenzkriminelles Stück Scheiße von Spammer bist.

Dein dich „genießen“ müssender
Nachtwächter
Nach Diktat verreist

P.S.: Das nächste, was ich über dich zu hören wünsche, ist die Insolvenz deiner Klitsche mit ihrer tollen App, die auf aufdringliche, illegale und asoziale Spamreklame setzte.

Ich hatte Probleme Sie zu erreichen

Dienstag, 19. Juni 2018

Hallo,
hören Sie, ich habe versucht, Sie auf Ihrem Handy zu erreichen,
aber ich glaube, ich habe die falsche Nummer…

Erinnern Sie sich an das Programm, von dem
ich Ihnen erzählt habe? Hier ist es noch einmal.

Nun ich wurde soeben von dem Gründer kontaktiert und er vergibt einen Zugang als Geschenk.

Lassen Sie alles liegen und schauen Sie sich jetzt das hier an. Im Ernst, ich habe gerade mein Konto eingerichtet und es

machte für mich Tausende innerhalb von 30 Minuten.

Es ist besser als jemals zuvor.
Grüße,
Hemlin

Hey, Spamlin, du Krepel,

ist das nicht ein bisschen bitter? Immer so im Internet rumzulaufen, die Leute mit Spam anzuschreien und Märchen vom Geld aus der Steckdose zu erzählen, aber alle gehen vorbei und haben besseres zu tun, als ausgerechnet dir zu glauben. Und dann gehst du nicht etwa abends nach Hause in dein Wahnzimmer, ziehst dir innerhalb von dreißig Minuten ein paar frische lila Lappen der EZB aus deiner Geldsteckdose und wendest dich damit einem interessanteren und erfreulicheren Zeitvertreib zu, sondern du setzt dich hin und überlegst dir, mit welchen dümmlichen Phrasen du den Menschen morgen dein großartiges Geldmachverfahren andrehen kannst.

Und so gibt es zurzeit beinahe jeden Tag eine neue, lächerliche, mit imaginierten Banknoten hilflos herumwedelnde Spam von dir im Briefkasten, Spamlin. Es hat dir übrigens auch nicht geholfen, dass du dich von Hamlin in Hemlin umbenannt hast. Dein Stil und die geradezu nahtlos in die „Kreativität“ deines Schreibens eingepasste „Kreativität“ deiner Selbstumbenennung machen dich selbst für nicht ganz so aufgeweckte Menschen sofort wiedererkennbar. Bei so viel Spam könnte muss man ja fast auf die Idee kommen, dass die tolle, von dir angepriesene Reichwerdmethode gar nicht funktioniert.

Aber immerhin, heute hast du dir ja dein Konto eingerichtet und dir erstmal eine halbe Stunde lang ein paar Banknotenläppchen gezogen. Vielleicht bleibt mir fortan ja dein täglicher Beitrag zur Müllernte erspart.

Mein dein dich „genießender“
Nachtwächter

You have received this email because you subscribed to the mailing list.
Unsubscribe me from this list, report as spam

Spamlin, du hast diese Antwort bekommen, weil du ein Vollidiot bist.
Hör dir andere Vollidioten an, erhalte noch mehr Spam

Spam.tamagothi.de Team – This is crazy Instagram madness

Mittwoch, 6. Juni 2018

Nein Spammer,

Piktogramm eines Megafons mit der Aufschrift SPAMes ist der ganz normale Spamwahnsinn im täglichen Mülleingang. Danke übrigens, dass du deine asoziale Spam an die einzige Mailadresse aus dem Impressum gesendet hast, die man hier ohne weitere Umstände mit einem Harvester einsammeln und direkt verwenden kann, denn das belegt, dass du ein Spammer bist, der mit Spamwerkzeugen vorgeht. Und wenn das nicht zum schnellen Erfolg führt, den du dann im Bordell verprassen kannst, dann spammst du eben aufdringlich – deinen intellektuell nullwertigen Sondermüll mit „Erreiche die Massen über Instagram und mach gute Geschäfte, aber ich selbst probiere es lieber mit E-Mail-Spam, um gute Geschäfte zu machen“ hatte ich ja schon letzte Woche.

Na, ob du diese Woche wohl wenigstens etwas anderes hast, wenn es schon nichts intelligentes wird?

Mal schauen:

Hello, Spam.tamagothi.de Team

Nein, ich bin immer noch kein Team.

One of the biggest complaints entrepreneurs have about Instagram marketing is the difficulty of calculating its return on investment (ROI). So, how much will you earn from fake followers and likes? Nothing; absolutely nothing.

Eines der größten Probleme vieler Leute, die „Marketing“ machen, ist ihre unglaubliche Dummheit und ihre meist offen rausgerotzte Verachtung der Intelligenz derjenigen Menschen, denen sie mit dem „Marketing“ etwas andrehen wollen, damit diese Verachteten ihnen ihr Gehalt bezahlen.

Die Verachtung der Intelligenz des Rezipienten wird meist offen ausgelebt (jeder kann das anhand beliebiger Reklame überprüfen – im Moment ist Junkfood zum Beispiel „sportlich“, weil eine Fußball-WM bevorsteht), die Dummheit wird mit allerhand Bullshit-Zahlen und lustigen fremdsprachlichen Begriffen und Aküwörtern überspielt, die den Anschein erwecken sollen, dass es irgendwelche Erfolge gibt. Wer Lust dazu hat, kann alle aufgeführten Bullshit-Zahlen in seinen Taschenrechner eingeben und addieren. Da kommt dann eine Zahl heraus. Und die bedeutet nichts. Wer irgendwelchen Tinnef verkauft und dumm genug ist, sich von halbseidenen Reklameheinis das Gehirnchen weichlabern zu lassen, hält diese Summe irgendwann für wichtiger als den Umsatz mit seinem Tinnef.

Mirror, mirror on the wall, who has the best engagement of them all?
What…?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wessen Hirn klebt dünn am Schädelrand?

Yes, engagement! This is where the money is! The Instagram algorithm boosts the posts that gain more likes and comments.

Unser Spammer weiß genau, wie die Algorithmen von Insta-Gram funktionieren, und deshalb weiß er auch, wo das Geld ist. Und das Geld misst man in Herzchen und Sprechblasen, nicht in Verkäufen und Umsatz.

Early engagement is particularly important, because a flurry of early activity indicates to the Instagram algorithm that a post is worth bumping to the top of other users’ feeds, which leads to even more engagement.

Damit das so richtig „überzeugend“ klingt, schreibt er dafür ziemlich viele Wörter…

Then, in order to get on the Explore page or the Top Posts of a hashtag, you must generate a ton of engagement (likes and comments) as quickly as possible.

…die so gar nichts damit zu tun haben, „where the money is“. Was er dabei verschweigt…

Engagement (the likes, comments, and interactions you have) with your followers and potential audience doesn’t just happen. You have to put engagement strategies in place to make it happen.

…ist die einfache Tatsache, dass ein Klick auf ein Piktogramm mit einem Herzchen unter einem Foto den meisten Menschen viel leichter fällt als das Ausgeben ihres meist nur begrenzt vorhandenen Geldes für den auf dem Foto abgelichteten Tinnef. Ganz im Gegenteil, sagt er, es ist sehr wichtig, dass viel auf das kleine Piktogramm geklickt wird, und dafür müssen Strategien entwickelt werden. Ärgerlicherweise kann man die von Skripten und Klickviechern zusammengeklickten Herzchen noch nicht auf ein Bankkonto überweisen. Aber immerhin, zum Ausgleich wird auch keine Umsatzsteuer dafür fällig. :mrgreen:

River Team is here for you!
We are ready to work on your behalf 24/7 and increase the engagement on your Instagram account instantly! Your work will then be much more effective!

Und das Angebot dieses Spammers besteht darin, dass er irgendwie – vermutlich vierundzwanzig Stunden täglich sieben Tage die Woche durch Spam, Spam und Spam – dafür sorgt, dass viel mehr herzgeklickt wird. Dafür will er von den Empfängern seiner Spam Geld bekommen.

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Man braucht immer noch keine Kreditkarte, um auf einen Link zu klicken. Das ist doch schön! Und schon in Kürze sieht man, dass Bullshit-Zahlen größer werden, und dann darf man für die Bullshit-Zahlen bezahlen und sich einbilden, dass man einen Vorteil davon hat. 😀

Allerdümmste Marketing-Esoterik verflechtet sich mit der Spam. Da wächst zusammen, was schon immer zusammengehörte!

All best,
Asia

Asia Zukowska
Co-founder, River by Colibri IO
180 Sansome Street, CA 94104, San Francisco
getriver.com asia@getriver.com unsubscribe

Mit Grüßen von einem Spammer, der lieber für Aufmerksamkeit durch seine dumme E-Mail-Spam sorgt, weil er selbst nicht an seine eigene Instagram-Nummer zu glauben scheint. Denn sein Instagram-Profil verlinkt er ja nicht in seiner Spam. Wer weiß, vielleicht hat er ja gar keins. 😀

Das immerhin, das kann ich gut verstehen. Warum sollte man auch so viel Zeit und Mühe in etwas investieren, was gar nicht funktioniert? :mrgreen:

Kooperationsanfrage mit tamagothi.de

Dienstag, 6. Februar 2018

Detail aus der unveränderten Website der auf Spam setzenden, angeblichen Reklameklitsche 'Max Exposure' mit der Zusage: 'Link Building Services -- Creative link development campaigns to build the great links which money just can't buy.' -- Dazu mein Text: 'Alte Bekannte! Immer noch so doof wie am ersten Tag.'.

Schon wieder? Und dann auch noch zweisprachig?

Hello,

Genau mein Name! Na ja, hauptsache…

My name is Margeret. I‘m a freelance content marketing specialist who works for Max Exposure, an online marketing agency.

…du kennst deinen eigenen Namen. Du bist also so eine mit Provisionen bezahlte Lumpenkauffrau für irgendeine Klitsche, die deinesgleichen mit Provisionen bezahlt, und um an das Geld zu kommen, hast du dir gedacht, du machst mal ein paar zehntausend Leuten eine Spam ins Postfach. Mit Verlaub, Margeret, du bist einfach nur eine asoziale, illegal vorgehende Gestalt, und allein deshalb verbietet sich jedes Geschäft mit dir von selbst.

Would you be interested in posting an article that is relevant to your readers, with a link to one of my clients, for a fixed fee that we would pay you?

Nein.

Mach doch einfach deine eigene Website auf und veröffentliche da deine tollen Artikel! Das kostet doch gar nicht so viel. Selbst ich kann mir eine Website leisten, und ich lebe vom Betteln und von dem, was mir kampflos gegeben wird. Warum solltest du deine tollen Texte also teuer unter fremdem Namen als Schleichwerbung veröffentlichen wollen? Ach, weil deine Artikel von einer „Qualität“ sind, dass sich wirklich niemand mit cerebralen Restfunktionen mehr dafür interessieren würde? Siehste, Margeret, das ist der Grund, weshalb ich so eine spambeworbene Rotzscheiße wie deine Mülltexte meinen zwei Handvoll Lesern nicht zumuten will.

Einmal ganz davon abgesehen, dass die von dir bevorzugte Form der nicht gekennzeichneten Schleichwerbung schlicht illegal ist und dass ich für die Dreckslinks, die du darin setzt, vollumfänglich hafte.

If so, what would be the price for it?

Ich mache dieses Webzeug nicht wegen des Geldes.

Please also let me know your best price for a banner ad and if you own other sites available for advertising.

Hey, Margeret! Hättest du dir mal die Website in der von dir so interessant gefundenen Domain angeschaut! Mein Name ist darauf kaum zu übersehen (du hättest mich also nicht als „Hallo“ ansprechen müssen). Wenn du diesen Namen in eine beliebige Suchmaschine eingibst, kannst du dir deine Frage nach weiteren Projekten mit Leichtigkeit beantworten. Und für alles dieses Zeug gilt: Ich mache es nicht wegen des Geldes und werde es nicht für ein paar Klickepfennig mit Reklame vergällen.

Best Regards,

Du mich auch!

Und jetzt der Supersonderservice für jene Menschen, die kein Englisch können: Der, die oder das Spammer übersetzt seine eigene Spam ins Deutsche – eigentlich so eine tolle Idee für eine Anfrage an einen deutschsprachigen Websitebetreiber, dass man sich fragt, warum da ein englischer Text drübersteht. 😀

Und es ist keine Computerübersetzung.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Aha, das heißt also „Hallo“ auf deutsch. 😉

Mein Name ist Margeret und ich bin Content Marketer bei der Online Marketing Agentur Max Exposure.

Aha, Freelancer bei einer mutmaßlich kriminellen, auf Spamwerbung setzenden Reklameklitsche heißt auf Deutsch also „Marketer“. Ich finde den Begriff „Lumpenkauffrau“ allerdings viel passender. 😀

Auf der Suche nach relevanten Partnern bin ich auf Ihre Webpräsenz gestossen. Gerne würden wir auf Ihrer Domain einen Artikel gegen Bezahlung platzieren.

Aha, „ein für meine Leser relevanter Artikel“ ist auf Deutsch also ein „Artikel gegen Bezahlung“. Ich habe ja immer schon geahnt, dass die deutsche Sprache von ganz besonderer Deutlichkeit ist. :mrgreen:

Bitte lassen Sie mich wissen, ob Sie prinzipiell an einer Kooperation interessiert wären.

Mit einem illegal vorgehenden Spammer? Mit einem stinkenden Werber? Fahr zur Hölle, aus der du entfleucht bist! 👿

Falls Sie noch weitere Webseiten haben, um einen Gastartikel oder/und Banner zu platzieren, teilen Sie mir diese bitte mit.

Aha, auf Deutsch spielt der Preis gar nicht mehr so eine große Rolle, den Deutschen kann man die offene Reklame und die Schleichwerbung also ganz billig andrehen. :mrgreen:

Für Ihr Interesse bedanken wir uns im voraus und verbleiben,

Für welches Interesse bedankst du dich bei mir? Du hast meine Aufmerksamkeit mit einer illegalen und asozialen Spam erzwungen, die kam nicht aus Interesse. In deinem pseudohöflichen Dank schwingt die ganze Verachtung mit, mit der du die Empfänger deiner stinkenden Spam verachtest.

Mit freundlichen Grüßen

Freundlich wie die Pest…

Margeret Cooper
Online Marketing Specialist
WWW.MAX-EXPOSURE.COM

…ist die Spam einer Klitsche, die sich hier auf Unser täglich Spam schon einmal in die Schandhalle der ganz besonders schlechten Spam vorgedrängelt hat.

Moment, mal schauen… oh, die Website ist mit allen ihren kleinen Designschwächen und unproportional skalierten Grafiken immer noch unverändert (so dass ich keinen neuen Screenshot machen muss) und verspricht ihren zahlenden Kunden immer noch „Kreative Linkentwicklungskampagnen, um Links aufzubauen, die man mit Geld gar nicht kaufen kann“. Das ist wirklich ein bemerkenswerter Zustand der schamlosen Lügenbereitschaft für eine Klitsche, die in massenhafter Spam irgendwelche Leute fragt, ob sie nicht ein bisschen Geld für einen Link nehmen würden. Aber wer hätte denn von einen halbseidenen, grenzkriminellen Spammer jemals so etwas Ähnliches wie Ehrlichkeit erwartet?! Die alten Bekannten aus der Spam sind doch stets so doof wie am ersten Tag. :mrgreen:

Sponsored post Inquiry on tamagothi.de

Sonntag, 14. Januar 2018

Von: Emily Noble <emily@jumpingfrogdigital.com>

Ach, schon wieder die digitalen Hüpfefrösche und die digitalen Schnurrhaare! Lesen die denn gar nicht auf der von ihnen für die Reklame bevorzugten Domain, wo ihre Schrottmails landen?

Wie, die sind gar nicht persönlich, sondern sammeln ihre Werbeplätze mit asozialer und illegaler Spam ein, die sie an wahllos eingesammelte Mailadressen versenden? Gern auch mehrfach nacheinander? Wer hätte das gedacht! Da weiß man auch gleich, dass man schon mit einem Bein im Knast stehen könnte, wenn man auf deren Angebote eingeht und deren verlogene „Qualitätsartikel“ und vergiftete Dreckslinks auf seiner Website in eigener Verantwortung (und Haftung) auf Leser loslässt. Deshalb macht man irgendwelche Reklameverträge – wenn man schon glaubt, es wie so ein Mitmensch von Journalist nötig zu haben, seine paar Leser zu verkaufen und ihre Intelligenz mit gnadenlos dummer Reklame zu beleidigen – auch nicht mit Spammern.

Hi,

Do you have any advertising option available on tamagothi.de

Please get back to me.

Thanks,

Emily



Emily
Online Account Manager
Jumping frog digital
http://www.jumpingfrogdigital.com/

The contents of this e-mail and any attachment(s) are confidential and intended for the named recipient(s) only.

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Hey, Emily,

ich heiße immer noch nicht „Hi“. Wie ich heiße, ist auf der für deine Reklame so außerordentlich interessanten Website nur mit größter Mühe zu übersehen.

Dort hättest du übrigens auch eine Möglichkeit gefunden, deine hochgeheime und voll vertrauliche Spam nicht wie eine Postkarte durch das Internet zu senden. Wenn du dich dann ein bisschen für diese Website interessiert hättest. Hast du aber nicht.

Was macht man eigentlich so als „Online Account Manager“? Ist das dein Name für einen illegalen und asozialen Spammer? Oder gibt es bei euch digitalen Hüpfefröschen und Schnurrhaaren auch so etwas wie richtige Akquise, und du hast einfach nur einen besonders verrotteten Charakter und störst dich nicht einmal mehr daran, die Reputation einer Firma in den kriminellen Dreck zu ziehen?

Eines scheint man als „Digital Account Manager“ bei diesen Digitalviechern jedenfalls nicht zu machen. Dafür zu sorgen…

Screenshot der Website unter jumpingfrogdigital.com mit einer Google-Fehlermeldung: '404. That’s an error. -- The requested URL / was not found on this server. That’s all we know'.

…dass eine in gewerblichen Spams verlinkte gewerbliche Website auch im Web als Informations- und Anlaufstelle für potenzielle Kunden verfügbar ist. Ist ja nicht ganz so unwichtig, wenn man Geschäfte in diesem Web machen möchte. :mrgreen:

Zu deiner wenig erfreulichen Anfrage nur ein Wort und ein Link: Nein. Selbst, wenn du auch nur im weitesten Sinne des Wortes seriös wärest, hättest du von mir keine andere Antwort bekommen.

Ich wünsche dir auch weiterhin alles Gute auf deinem Lebensweg. Deine Spam habe ich zu meiner Entlastung in den virtuellen Mülleimer verklappt.

Unter Erbietung meiner vorzüglichsten Hochachtung!

Elias
Nach Diktat verreist

Re: advertising on your website

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Von: Havier Gomez <havier.gomez1976@gmail.com>

Hi,

just wanted to know if you received my previous email. Do you sell ad placements on your website?

Best regards, Havier Gomez

On Wed, Nov 29, 2017 at 4:49 PM, Havier Gomez <havier.gomez1976@gmail.com> wrote:

Hello,

I‘m software developer. I‘d like to advertise my software on your site.
Do you sell ad placements?

Thank you,
Havier Gomez

Nein, immer noch nicht. Und schon gar nicht für Spammer, die mich nur als „Hi“ oder „Hello“ kennen. Dass du aber deine eigenen Spams beantwortest, Havier, das allerdings halte ich für eine richtig gute Idee. Jetzt brauchst du nur noch deine Mailadresse anstelle meiner als Empfänger einzutragen, und schon gefällt mir diese deine Idee noch viel besser. :mrgreen:

Dein dich „genießender“
Nachtwächter