Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „outlook.com“

Ohne Betreff

Mittwoch, 5. Juni 2024

Wer schreibt mir denn da?

Von: test@support-department.de
Antwort an: martinschlaff@outlook.com
An: Recipients <test@support-department.de>

Ach, der schreibt gar nicht mir, der schreibt allen. Und antworten soll man an eine kostenlos und anonym eingerichtete Mailadresse. Zur Abwechslung mal nicht beim dicksten Kumpel und Komplizen des Spammers und Betrügers, bei Google, sondern bei Microsoft. Das gibt doch bestimmt wieder völlig grundlos einen großen Batzen Geld für mich.

Die Spam wurde übrigens über eine bulgarische IP-Adresse versendet. Bei der folgenden rasanten Fahrt durch eine vom Spammer völlig unverstandene Sprache kann es stellenweise ein kleines bisschen ruckeln, also gut festhalten! ⚠️

Ich bin * Martin Schlaff *, ein österreichisches Wirtschaftsmagazin [sic!], Investoren und Philanthropen. Ich bin ein Hauptaktionär von RHI Magnesita Limited. Ich habe 25 Prozent meines persönlichen Vermögens mit Anwendungen verdient [sic!]. Und ich habe auch versprochen, den Rest von 25% im Jahr 2024 zu verschenken. Ich habe beschlossen, Ihnen 2.000.000,00 Euro* zu spenden. Wenn Sie an meiner Spende interessiert sind, kontaktieren Sie mich für weitere Informationen. Ich will es auch Du bist [sic!] Teil meiner gemeinnützigen Stiftung, sobald du das Geld erhältst, damit wir die arme Hilfe versöhnen können [sic!]

Kontaktieren Sie sie [sic!] per E-Mail für weitere Informationen:
martinschlaff524@gmail.com

Es tut mir leid, wenn diese Nachricht an Ihre Spam oder Junk-ging [sic!]

Ihr
Martin

Mit Stable Diffusion generiertes Bild eines RobotersSo viel Geld hat er, der Martin, dass er mir (und ganz vielen anderen Leuten) grundlos zwei Megaeuro schenken will, um sein ganzes lästiges Geld loszuwerden, damit endlich wieder ein bisschen Platz in seinem überquellenden Geldspeicher ist, aber diese paar Euro zwanzig für einen richtigen Dolmetscher hat er gerade nicht übrig und deshalb klingt seine Übelsetzung wie ein sprachgestörter Roboter mit größtenteils leergelutschtem Akkupack und ein paar kalten Lötstellen auf der Hauptplatine. 😅️

Antworten soll ich dann doch wieder bei GMail. Vielleicht lernt dieser Spammer irgendwann noch einmal in seinem Kurs „Datenverarbeitung für hirnloses Gekrieche, das besser als Fehlgeburt geendet wäre“, was der Zweck dieser lustigen Antwortadresse im Mailheader ist. Ist ja eigentlich auch nicht so schwierig…

Aber wer solche offensichtlichen Unstimmigkeiten bemerkt, ist für einen Vorschussbetrug – die älteste Betrugsform des Internetzeitalters – vermutlich schon zu schlau. Das ist Zielgruppenauswahl. 🎯️

Anspruchs!

Freitag, 26. April 2024

Oh, ein Qualitätsbetreff! 🏆️

Von: Silvana Tenreyro <back-up@deepacollege.com>
An: Recipients <back-up@deepacollege.com>
Antwort an: silvanatenreyro20@outlook.com

Oh, dazu auch noch Qualitätsheader! 🥇️

Diese Mail geht als BCC an ganz viele Empfänger auf einmal und ist so persönlich wie eine Postwurfsendung. Deshalb steht auch nicht die Mailadresse des Empfängers als Empfänger in der Mail. Die Antwort geht nicht an die Absenderadresse, sondern eine eine kostenlos und anonym eingerichtete Mailadresse bei Microsofts Freemailer. (Meine Abuse-Mail ist schon draußen.) Das ist ein Standardzeichen für eine Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges. Ich weiß schon vor dem Lesen, dass ich mal wieder ganz viel Geld bekommen werde. 💰️

Oder anders gesagt: Ich weiß schon vor dem Lesen, dass ich die Spam einfach ungelesen löschen kann.

Wir haben einen nicht eingeforderten Betrag von 4.000.000,00 £, der mit Ihren Namen verknüpft ist. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Namen an meine E-Mail-Adresse: (silvanatenreyro20@outlook.com) für weitere Informationen im Falle eines dringenden Anspruchs.

Oh, Qualitätstext. Mit dringendem Anspruch und grundlosem Geld. Natürlich in einer Mail, die weder verschlüsselt ist (also auf ihrem gesamten Weg durch das Internet offen wie eine Postkarte transportiert wird) noch digital signiert ist (also auf ihrem gesamten Weg durch das Internet beliebig manipuliert werden kann, ohne dass der Empfänger eine Chance hätte, die Manipulation zu entdecken). Es geht ja nur um so ein bisschen Geld. Da braucht man weder Sicherheit noch Diskretion.

Mit Stable Diffusion generiertes, albernes Symbolbild eines von Banknoten umgebenen MannesWas ist denn jetzt mein Name, mit dem die angeblichen vier Megapfund aus einem nicht näher dargelegten Grund „verknüpft“ sein sollen. Ach, den kennt unser Spammchen noch gar nicht, und deshalb soll ich erstmal antworten und unserem Spammchen meinen Namen mitteilen. Natürlich würde ich danach auch ganz viele weitere ganz lustige Geschichten über das Geld hören, das aus irgendwelchen mir noch nicht bekannten Gründen an meinem Namen hängt, und dazu stünde dann sogar mein Name… aber es geht bei diesem Vortrag nur darum, leichtgläubigen Menschen in einem vor allem anonymisierend telefonisch und über Mail vorgetragenen Betrug eine finanzielle Vorleistung nach der anderen aus der Tasche zu ziehen. Bitte immer schön anonymisierend über Western Union und Konsorten bezahlen, oder auch mal mit Kryptogeld! Denn diese Millionenverschenker aus dem Spameingang haben leider kein Bankkonto. Wenn ein Opfer vollständig ausgenommen wurde (einschließlich Verschuldung bei Freunden und Familie sowie aufgenommenen Darlehen) oder zu misstrauisch wird, bricht der Kontakt plötzlich ab. Es ist die älteste Betrugsnummer des Internet. Mal sind es Lotteriegewinne, mal sind es Erbschaften, mal sind es Entschädigungen, mal sind es Spenden, mal sind es Geschäftsvorschläge, manchmal sind es auch schwerkranke fromme Menschen, die etwas Gutes tun wollen und manchmal denken sich die Spammer noch nicht einmal einen plausibel klingenden Grund für ihre Märchen vom unerwarteten Geldwunder aus dem Spameingang aus. Es braucht ja auch keinen Grund, warum man auf einmal so viel Geld kriegen sollte, denn es gibt ja Geld. Diese primitive Betrugsnummer läuft immer noch. Sie findet immer noch Opfer. Sonst würde ich solche Spams ja nicht mehr sehen. Im Moment sehe ich sogar mal wieder eine Menge davon.

Bitte nicht an die Absenderadresse antworten, die gibt es nämlich vermutlich schon nicht mehr! Die in der Absenderadresse verwendete Domain…

$ surbl deepacollege.com
deepacollege.com	okay
$ lynx -dump http://deepacollege.com/
                                 Not Acceptable

   An appropriate representation of the requested resource could not be
   found on this server.

   Additionally, a 406 Not Acceptable error was encountered while trying
   to use an ErrorDocument to handle the request.
$ _

…hat auch keine Website. Sie wurde nur kurz eingerichtet, um ein paar hunderttausend dieser dummen Spams über einen Server zu versenden, der noch nicht auf allen Blacklists steht.

Bitte trotzdem ganz fest daran glauben, dass die Geschichte mit den grundlos bezahlten vier Megapfund trotz dieses kleinen Warnzeichens mit der Antwortadresse beim Freemailer stimmt, denn sonst funktioniert der Betrug nicht. Und dann müssen die Betrüger am Ende sogar noch arbeiten gehen, statt einfach nur naive und unerfahrene Menschen zu betrügen, um mit dem Geld anderer Leute im Puff prassen zu können. Und das wäre doch viel zu anstrengend und mühsam.

Der Hostingdienstleister aus den USA, über dessen IP-Adresse diese Spam versendet wurde, ist informiert. Ich hoffe, er hat Vorkasse genommen. Noch offene Rechnungen werden nämlich nicht mehr bezahlt. Die arme Seele, die dieser Bande bei einem früheren Betrug einen Haufen persönlicher Daten gegeben hat, welche jetzt für das Anmieten einer Domain und eines Servers bei diesem Dienstleister missbraucht wurden, darf sich demnächst mit Ermittlungen des FBI herumschlagen. Wegen gewerbsmäßigen Betruges und so genannter „Cyberkriminalität“. Einen anderen Anhaltspunkt als diese angegebenen Daten haben die Ermittler nämlich nicht, also wird gegen genau diese Person ermittelt. Das ist einer der Gründe, warum man immer auf die Preisgabe persönlicher Daten über ein anonymisierendes Medium verzichten sollte. Aber bei etlichen Menschen reicht es schon, wenn sie nur an Geld denken, und das Gehirnchen wird vollautomatisch ausgeworfen. Dann machen diese Menschen alles. Und vor allem: Sie glauben dann auch alles. 😐️

Von einer Antwort an diese Betrüger rate ich ab, außer man weiß sehr genau, wie man seine eigene Anonymität dabei sicherstellt und hat man vertiefte technische Kenntnisse über Internettechnik. Die Leute in diesen Betrügerbanden sind nicht nur gierig und asozial, die sind auch dumm, menschenverachtend und brutal. Kriminelle eben. Es soll schon zu Morden gekommen sein, wenn ihnen jemand Ärger gemacht hat oder ihnen einfach nur durch fruchtlose Scheinkommunikation genug Zeit genommen hat, die sie lieber in einen funktionierenden Betrug gesteckt hätten. Zum Polizeispielen ist die Polizei da. Und wenn man es für den Spaß an der Sache machen will, sollte man vorher um die Gefahren wissen. Nicht nur ein bisschen und nicht nur grob, sondern genau. Ich hoffe, das ist Warnung genug. (Manchmal juckt es sogar mich, aber das bisschen Spaß ist mir den Aufwand nicht wert.)

Entf! Und gut! 🗑️

Ohne Betreff

Sonntag, 14. April 2024

Die einen Schwachköpfe machen Emoji in den Betreff, damit er auch ja im Posteingang auffällt, die anderen Hirnstummel vergessen, überhaupt etwas in den Betreff reinzuschreiben. Dass es sich um Spammer handelt, bemerkt man in beiden Fällen sofort durch einfaches Hinschauen.

Von: Hossa <icha@bfi.io>
An: Recipients <icha@bfi.io>
Antwort an: silvanatenreyro07@outlook.com

Es ist mal wieder eine Massenpost, die an ganz viele Empfänger gleichzeitig versendet wird. So persönlich wie ein Briefkasten voller Reklame, aber nicht nur nervig, sondern auch noch illegal. Spam eben. Tägliche Spam. Heute von Hossa, dem Vorschussbetrüger aus dem Posteingang. Oder nochmal von Hasso? 🤔️

Wir haben einen nicht beanspruchten Geldbetrag von £4.000.000,00, der mit Ihren Namen verknüpft ist.

Auf eine Anrede mit dem Namen, der ja „mit so viel Geld verknüpft“ ist, wurde allerdings verzichtet. Stattdessen geht es gleich zur Sache, also zum Geld.

Senden Sie Ihre vollständigen Namen an:
silvanatenreyro07@outlook.com

Hey, Spammer, es ist wirklich nicht so schwierig, meinen Namen rauszukriegen, wenn man dieses neumodische Internet hat, über das du auch deine Spams versendest. Man kann ihn sogar mit einer Suchmaschine finden. Ach, da müsstest du dir ja Mühe geben, wenn du rauskriegen wolltest, wie ich heiße? Und wenn du dir Mühe geben wolltest, könntest du ja auch gleich arbeiten gehen? Also lässt du das mit der Mühe lieber und schreibst eine völlig unpersönlich formulierte Spam zur Einleitung eines Vorschussbetrugs? Mein Name ist laut deiner Spam zwar völlig grundlos bei einem Unbekannten aus unklaren Gründen mit vier Megapfund wertvollen Zasters „verknüpft“, weil heute der große Geldverschenktag ist, aber ich muss dir trotzdem diesen angeblich so reich beschenkten Namen für die Fortsetzung deines Betruges erstmal sagen. Weil du gar nicht weißt, wie die Leute heißen, die auf deinen dummen Betrug aus der Steinzeit des Internet reinfallen sollen? Du weißt nur, dass die alle ein bisschen leichtgläubig sind und dass du deshalb auch noch die dreistesten Nummern mit ihnen durchziehen kannst. Und in der zweiten Mail wirst du deine Opfer sogar mit ihrem Namen ansprechen, wenn du ihnen beim Vortrag deines Betruges noch mehr Lügen erzählst.

Aber bloß nicht an die Absenderadresse antworten. Die ist nämlich gefälscht. Aber hauptsache, dass mit dem völlig grundlos mit meinem Namen verknüpften Geld stimmt! 😁️

Ja, Spammer, ich verachte dich auch! 🖕️

Herzliche Glückwünsche!

Samstag, 13. April 2024

Oh, habe ich schon wieder gewonnen?

Von: Hossa <qc1@jyotech.com>
An: Recipients <qc1@jyotech.com>
Antwort an: hplattner07@outlook.com

Eine Massenmail, die nicht für mich persönlich ist, sondern über BCC an ganz viele Empfänger gleichzeitig geht, habe ich gewonnen. Mit einer kostenlos und anonym eingerichteten Freemaileradresse für meine Antwort. Das ist der Standard einer Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges. Da bekomme ich doch sicherlich wieder grundlos ganz viel Geld von jemandem geschenkt, der nicht einmal meinen Namen kennt. Weil ich so eine schöne Mailadresse habe.

Als wohltätige Spende Hasso Plattner, Sie sind mit 2.000.000 Euro ausgezeichnet worden. Bitte schreiben Sie zurück, damit wir Ihnen mehr zusenden können Informationen zur Beantragung dieser Mittel bereitstellen

Kontakt: hplattner07@outlook.com

Grüße.

Hasso Plattner

Hier spammt der Hasso noch selbst.

Hoffentlich gewinnt der Hasso mal einen Deutschkurs oder bezahlt mit seinen ganzen überall herumfliegenden Milliönchen auch mal die paar Euro fuffzich für einen richtigen Dolmetscher. So schlecht sind ja nicht einmal mehr Computerübersetzungen.

Wer darauf reinfällt: Alle Daten, die man bewusst oder unbewusst angibt, werden anschließend unter Kriminellen gehandelt, und zwar mit dem Attribut „leichtgläubig und fällt auch auf einen uralten Betrug rein“, und alles Geld, das man als Vorleistung hinlegt, um an die zwei Megaeuro zu kommen, wird von der Betrügerbande verprasst. Es ist der älteste Betrug des Internetzeitalters.

Re: professional rotor & stator stamps manufacturer in China

Donnerstag, 4. April 2024

Wieso „Re:“, ich habe euch…

Von: Isaiah <office210@rotorstator-stamp.top>
Antwort an: Barry@rotor-stator-stamps.top

…noch nie geschrieben. Egal, ob ihr „Isaiah“ oder „Barry“ heißt. Ihr habt auch eine total tolle Domain, in der ihr zwar…

$ host rotor-stator-stamps.top
rotor-stator-stamps.top mail is handled by 10 rotorstatorstamps-top01c1b.mail.protection.outlook.com.
$ lynx -dump https://rotor-stator-stamps.top/

Suche nach rotor-stator-stamps.top
Remote Host rotor-stator-stamps.top nicht gefunden.
Obacht: Verbindung zum remote Host konnte nicht hergestellt werden.

lynx: Unzugängliche Startdatei https://rotor-stator-stamps.top/

…verbergt, dass ihr eure „geschäftliche“ Mail über Microsoft laufen lasst, aber eine Website in dieser total tollen Domain braucht ihr nicht. Weil ihr weder mit Google gefunden werden wollt noch Interesse daran habt, dass sich eventuell interessierte Menschen niedrigschwellig über eure Angebote und Preise informieren. Ihr wollt nur spammen. Bevor ich auch nur ein Wort aus eurer Spam – die ihr übrigens aus der Google-Cloud versendet habt, um nicht alles über Microsoft zu machen – gelesen habe, ist schon völlig klar, was ihr seid: Betrüger, die jeden abziehen, der auf euren Betrug reinfällt.

Dear Valued customer,

Nein, ich bin nicht euer Kunde, und nach Empfang dieser Spam ist es sogar völlig sicher, dass ich es niemals sein werde. Selbst, wenn ihr jemals etwas anbieten würdet, was ich auch gebrauchen kann. Spam ist immer ein ganz schlechtes Zeichen.

We are a professional rotor & stator stamps manufacturer in China,

If you need, please send us the 2D/3D drawings.

We will quote you a competitive prices.

Das ist ja toll! Ihr seid voll die Profis, die alles billig herstellen können, aber euer Unternehmen hat keine Firmierung und nicht einmal eine Website. 😂️

Thank you and Best Regards.

Danke für euren Dank für nichts! 🖕️

Barry

Sales Manager

12th

2024-04-04

10:37:39

Krass, „Barry“, du bist nicht nur der zwölfte, sondern hast auch noch einen Kalender und eine Ticktack, die dir die Uhrzeit anzeigt. Hat nicht jeder. Gut, Datum und Uhrzeit stehen auch im Mailheader und werden in jeder Mailsoftware dem Empfänger auch in vernünftiger Form, angepasst an seine eingestellte Sprache und Zeitzone, angezeigt, aber es ist ja schön, wenn die noch einmal unter deiner „Unterschrift“ stehen. Falls man mal vergisst, wie spät es bei dir war, als du deine Spam abgesendet hast. Oder falls man mal das Datum nicht so präsent hat, aber deine Spam vor Augen. Oder falls man glaubt, du würdest irgendwie lügen. Dann schaut man sich das Datum an und sieht, dass du nicht nur lügst. Du bist echt ein ganz Gerissener!

Aber immerhin ist es fast die gleiche Zeit im Mailtext und im Mailheader, und so ganz nebenbei erfahre ich, in welcher Zeitzone du und der Rest deiner Betrügerbande vermutlich leben. Das ist doch mal interessant. Aber wo und weshalb du jetzt der Zwölfte bist, bleibt ein unaufklärbares Rätsel. 🤭️

Mein Tipp an dich, „Barry“ du zwölfter: Wenn du mit deinem Betrug jemals auf einen grünen Zweig kommen willst, dann arbeite mal an deinem Englisch, denn das klingt ein bisschen peinlich und wesentlich schlimmer als die meisten Computerübelsetzungen, puste rasch mit einem dieser klickigen Baukastensysteme eine Website in deiner Domain auf, beschäftige dich mal mit deinem Spamskript und benutz nicht einfach nur so eine als Demonstration mitgelieferte Vorlage, damit da auch nicht so lustige Quatschangaben wie Datum und Uhrzeit in der Spam stehen und wenn du schon dabei bist: Lass deine Mailheader nicht so aussehen, als würdest du deinen Absender fälschen! Ach, das ist dir mit zu viel Mühe verbunden? Und wenn du dir Mühe geben wolltest, brauchtest du doch gar nicht zu spammen, sondern könntest gleich arbeiten gehen? Ich verstehe.

Tja, dann wirst du eben automatisch als Spam aussortiert. Passt ja auch zu dir, du zwölfter „Barry“. Mit einem Klick ist alles weg. 🚽️

SEO-Spamsau: BLR Akademie

Dienstag, 26. März 2024

Die grunzende SEO-Kommentarspamsau des Tages: BLR Akademie

Bei diesem SEO aus der lodernden Spamhölle kann ich nur hoffen, dass er sich mit Brandschutz ein bisschen besser auskennt als mit diesem ganzen Technikkram. Der hat ja – wie ganz viele andere hirnverbrannte Spammer – nicht einmal gemerkt, dass das hier gar kein Forum ist, sondern ein WordPress, das überhaupt keinen BBCode kann. Obwohl man diese Information sehr einfach dem <head>-Bereich jeder Seite dieses Blogs entnehmen könnte. Entsprechende Skripten zu programmieren, ist also völlig trivial. Dabei wäre diese freundliche Hilfestellung für den Spamfilter gar nicht nötig gewesen, denn das Spamskript ist ja auch so fehlerhaft programmiert, dass die Spam schon mit sehr einfachen Tests als skriptgesteuerte Spam erkannt wird. Hier die Spam mit ihrer außerordentlich hohen Keyworddichte, die an dummes Gestammel erinnert:

Name: RaymondSed
Homepage: Nicht angegeben
IP-Adresse: aus Deutschland
Mailadresse: bei outlook.com
Kommentierter Text: ohne Kontext zum Kommentar
Datum/Uhrzeit: 26. März 2024, 10:06 Uhr
Spamerkennung: wegen fehlerhaftem Spamskript

brandschutzhelfer
dguv brandschutzhelfer
[url=https://www.artikel-auf-blogs.de/blr-akademie-brandschutzhelfer-ausbildung-muenchen/]brandschutzhelfer münchen[/url]

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[url=https://dietrockenheit.de/2024/03/23/brandschutzhelfer-ausbildung-in-munchen-eine-notwendigkeit-fur-unternehmen/]brandschutzhelfer münchen[/url]
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[url=https://www.unternehmensmeldung.net/allgemein/blr-akademie-brandschutzhelfer-ausbildung-muenchen/]brandschutzhelfer dguv[/url]
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dguv brandschutzhelfer

Ohne weitere Worte zu dieser Spam. 🧠️🔥️🚒️

Solchen Spammern, die in einer ihrer klaren Kommentarspams gleich drei Versionen ihrer mit Spam in die Aufmerksamkeit getragenen Reklametexte auf drei verschiedenen Spamblogs – Archivversionen: eins (werden sie Blogger), zwei (mit „Diät Plan“ und Kalorienzählen), drei (Presseerklärung, die vermutlich für richtige Presse nicht so interessant ist) – verlinken, sollte man meiner Meinung nach besser kein Geld für die Aus- oder Weiterbildung von Mitarbeitern oder gar für die eigene Ausbildung geben. Spam ist immer ein ganz schlechtes Zeichen. Wer mir das nicht glauben mag, weil ich nur so ein dahergelaufener Blogger mit einem komischen Blog bin, der gar vieles in diesem geduldigen Internet schreibt, kann ja einfach mal einen Polizeibeamten fragen, ob Spam ein schlechtes Zeichen ist. Und wenn die Spam dumm, inhaltlich offen intelligenzverachtend und technisch fehlerhaft und miserabel ist, wird dieses schlechte Zeichen davon nicht besser, sondern ganz im Gegenteil.

Das Kontaktformular auf der über Spamblogs indirekt verlinkten Homepage dieses meiner Meinung nach nicht empfehlenswerten Ausbilders hat übrigens unter Ausgabe der lustigen Fehlermeldung „Beim Versuch, deine Nachricht zu senden, ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuche es später nochmal.“ nicht funktioniert, als ich anonymisiert einen Hinweis auf die spamgetriebene SEO geben wollte. Und das im Verlaufe einer halben Stunde dreimal. Offenbar legt man dort viel mehr Wert auf die spammige Manipulation von Suchmaschinen als auf funktionierende Kontaktmöglichkeiten und gegenseitige Kommunikation.

Das fügt sich vorzüglich in ein Bild, das ich mir schon beim Anblick der dummen, hirnverbrannten Spam gemacht habe. Eigentlich fügte sich sogar schon die Gestaltung des Kontaktformulares in dieses Bild, denn die <TEXTAREA>, in der man seine Nachricht verfassen soll, hat nur eine einzige Zeile. Wäre ja auch lästig, wenn die jemand benutzte.

Dafür, dass ich nicht die geringste Lust habe, gegenüber einem dermaßen klarem Spammer meine Mailadresse zu offenbaren, indem ich Kontakt über E-Mail aufnehme, hat hoffentlich jeder Gehirnträger Verständnis. Ich habe schon mehr als genug Spam.

Jetzt aber wirklich genug dazu. 🤢️

Entf! 🗑️
Nach Diktat verreist.

PS: Falls jemand aus dieser spammigen, meiner Meinung nach überhaupt nicht empfehlenswerten Klitsche aus dem schönen München hier mitliest und gleich daran denkt, mich klar rechtsmissbräuchlich wegen übler Nachrede zu verklagen oder mir auch nur damit zu drohen, obwohl die Sache völlig eindeutig ist: Natürlich habe ich auch diese Spam archiviert und kann sie belegen. Hier zum Beispiel ein durch Bearbeitung datenschutzrechtlich koscher gemachter Screenshot aus meinem Spamfilter. Für die eventuell von ihrer Klitsche bezahlte spammige Auftragsdatenverarbeitung der Marke „Suchmaschinenoptimierung“ durch windige Dienstleister bin nicht ich verantwortlich, sondern sie.

Ich werde mir auch in Zukunft immer wieder einmal einen dieser „Kommentatoren“ rauspicken, die mit verlinkten Keywords die Indizes der Suchmaschinen manipulieren wollen, auf dass die Menschen nicht mehr das finden, was sie suchen, sondern das, was die Spammer sie finden lassen wollen. Diese „Kommentare“ sind reine Spam, ein asozialer, widerwärtiger und böser Missbrauch von Kommunikationskanälen auf Kosten vieler anderer Menschen, die an einer meist sehr unerwarteten Stelle, nämlich bei der Suche im Web, mit Spam konfrontiert werden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Formen der Spam steht hier jedoch ein Verursacher mit Sicherheit fest – eben der Betreiber der so „hochgebrachten“ Website. Es kann sich auch nicht um Sabotage durch den Mitbewerb handeln, denn niemand kann ein Interesse daran haben, dass sein Konkurrent einen Vorteil am Markt erlangt. Deshalb werde ich diese Leute und Unternehmen, die selbst spammen oder ihre Spam bei anderen Leuten in Auftrag geben, hier immer wieder einmal unter Namensnennung, aber ohne Link erwähnen und als Spammer bezeichnen, weil sie Spammer sind, was man daran sieht, dass sie spammen. Wenn sie eine gewerbliche Website betreiben und eine solche „lobende Erwähnung“ nicht wünschen, kann ich ihnen nur empfehlen, auf das gleichermaßen asoziale wie illegale Werbemittel der Spam zu verzichten. Sie könnten es ja mal mit Inhalten versuchen, die auch Leser anziehen.

Dear Email Owner,

Samstag, 2. März 2024

Oh, ein Qualitätsbetreff! 😄️

Ich verstehe gar nicht, dass der rspamd dafür nur 23 glänzende Spampunkte vergeben hat. So gut ist diese Spam doch gar nicht, dass sie so wenig Punkte bekommen sollte. Übrigens: Ab fünf Punkten gehts bei mir vollautomatisch in den großen, ekligen Glibbertopf, von dessen Inhalten sich denkende und fühlende Wesen lieber absenden. Bei dieser ganz schlechten Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges fängt es ja schon…

Von: "BMW Automobile Company"<<>>
Antwort an: mikemoonrep@outlook.com

…mit einer ungültigen Absenderadresse an. Mehr braucht man wahrlich nicht zu sehen, um den Müll zu löschen. Jede Mail eines denkenden und fühlenden Wesens hat eine gültige Absenderadresse.

Aber hier ist ja das Spaß- und Freudeblog Unser täglich Spam für die Genießer des Posteingangs, also Lätzchen umbinden und rein in die Lektüre:

BMW LOTTERY DEPARTMENT
5070 WILSHIRE BLVD
LOS ANGELES. CA 90036
NEIGHORHOOD: MID WILSHIRE
UNITED STATES OF AMERICA.

Ein „Briefkopf“ in einer Mail ist so überflüssig wie ein Kropf und beinahe immer ein Hinweis darauf, dass man es mit Dummen oder mit Blendern zu tun hat. Vernünftige Menschen hängen lieber eine vCard an die Mail an, die man direkt ins Adressbuch oder eine ähnliche Software importieren kann, ohne dass es dabei überhaupt erst zu Übertragungsfehlern oder mehrminütigen Einzelfeldkopierorgien kommt. Solche Spammer wollen aber lieber einen Eindruck erwecken, und ihre Zielgruppe sind naive und dumme Menschen, die sich von „Briefköpfen“ in einer Mail beeindrucken lassen.

Ah, ich habe das noch gar nicht so klar gesagt: BMW hat mit dieser Spam nichts zu tun. Die Spam kommt von Trickbetrügern. BMW ist auch kein Lotterieveranstalter. BMW baut Autos. Alles, was in der Spam steht, ist Lüge. Die Mail wurde auch nicht aus den USA versendet, sondern über eine IP-Adresse aus Taiwan.

Dear Email Owner,

Das hast du zwar schon im Betreff gesagt, Spammer, aber Glückwunsch! Das ist ja genau mein Name! 👍️

This is to inform you that you have been selected for a prize of a brand new 2023 Model BMW 7 Series Car, Cash prize Certified Bank Check of 500,000.00 (Five Hundred Thousand United State Dollars) and an Apple MacBook Laptop from the international balloting programs held on the 2nd section in United States of America.

Das ist ja krass: Ich kriege grundlos ein durstiges Blech, einen überteuerten Computer und oben drauf noch 500 Kilodollar, damit ich mir sowohl das Tanken als auch die abzockerisch überteuerte Apple-Hardware leisten kann. Weil ich so einen schönen Namen „Lieber Maileigentümer“ habe. Und so eine schöne Mailadresse mit „Gammelfleisch“ im Namensteil. Was ich damit schon alles gewonnen, geerbt, geschäftlich in die Hand gedrückt und gespendet bekommen habe! In den besten Zeiten war es jeden Tag mindestens zweimal ein Millionenbetrag. Ich bin schon ein bisschen froh, dass ich diese plumpen Spams kaum noch sehe. Aber es gibt sie noch. Es scheint immer noch genug Menschen zu geben, die darauf reinfallen, so dass es sich für die Betrügerbanden lohnt. Und die heutige Spam hat sogar mal einen neuen Text, den ich noch nicht kannte. Dass Spammer sich Mühe geben, ist ungewöhnlich und deutet darauf hin, dass sie sich ausrechnen, dass es sich auch lohnt. Aber vermutlich haben sie einfach nur ein angelerntes neuronales Netzwerk um die Formulierung einer Gewinnbenachrichtigung im Namen von BMW gebeten.

Description of prize vehicle;
Model: 760Li xDrive
Color (exterior): Metallic Silver
Mileage: 5
Transmission: Automatic 6 Speed

Options: Cold weather package, premium package, fold down rear seats w/ski bag, am fm stereo with single in dash compact disc player .

Ich habe nicht einmal einen Führerschein. Und ich habe auch kein Los bei BMW gekauft. Bei solchen Gewinnen würde ich auch gar nicht erst ein Los kaufen. Was soll ich damit? Wie komme ich jetzt überhaupt zu meinem Gewinn?

The selection process was carried out through random selection in our computerized email selection ballot system from a database of over 250,000 email addresses drawn from all the continents of the world which yours and nine others were selected as a winner.

Aha, da hat BMW eine Datenbank mit einer Viertelmillion Mailadressen und hat da irgendwie auch meine Mailadresse reingeschmissen. Und dann ist – vermutlich unter zischenden Dampfgeräuschen – das computergestützte Mailauswahlsystem hochgefahren worden, um da zehn Leute rauszuziehen. Oder, um es mal so zu sagen, wie man wirklich (hier unter Linux, die gleich verwendete Zufallsquelle gibt es in anderen unixoiden Betrübssystemen nicht) zehn Mailadressen aus einer Datei rauszieht:

$ shuf -n 10 –random-source=/dev/urandom [Mailadressendatenbank] | nl
      1 blah@example.com
      2 suessesusi69@example.com
      3 ernstdank1888@example.net
      4 quux@example.com
      5 einkaufswagenfahrer5@example.net
      6 vogelschutz@example.com
      7 ali74@example.com
      8 deadbeef@example.org
      9 engelsgeduld@example.com
     10 microsoftsupport@example.edu
$ _

Natürlich existieren die Mailadressen aus dem „Zitat“ nicht. Ich wollte nur zeigen, wie so ein beeindruckensollendes Ziehungssystem aussieht. Weil ich so irre beeindruckt von solchen Blendereien bin, die sich an die vielen wehrlos und dumm gehaltenen Menschen richten, die nach einem Vierteljahrhundert vollumfänglichen Versagens von Schule und Journalismus als informationstechnische Analphabeten ihren ganzen Lebensweg durch eine zunehmend von Computern geprägte Welt gehen. Wohl denen, die sich in Eigeninitiative ein paar Kenntnisse draufgeschafft haben!

In einem Anfall von vorbildlichem Vorausdenken habe ich die gezogenen Mailadressen auch noch durchnummeriert, damit es bei der weiteren Verarbeitung nicht zu Irrtümern und Fehlern kommen kann. Ist es nicht schön, dass alles schon fertig ist, was man für so eine Auswahl braucht? 😉️

Übrigens: wenn BMW wirklich eine Mailadresse von mir gespeichert hätte, wäre das ein Verstoß gegen geltendes Datenschutzrecht. Oder, um es mit den „BMW“ dieses dummen Spammers zu sagen:

The BMW Lottery is approved by the British/Europe Gaming Board and also Licensed by the the International Association of Gaming Regulators (IAGR).

Es ist alles im Rahmen britischer und europäischer Gesetze und voll reglementiert.

This promotional lottery is the 3rd of its kind and we intend to sensitize the public.

Es handelt sich um eine tolle Reklamelotterie, mit der „BMW“ aber komischerweise gar keine Reklame macht.

To begin the process of your prize, you are to contact our fiduciary claims department for more instructions as regard procedures to claim your prize.

FIDUCIARY CLAIMS AGENT.
Name: Mr.Michael Moon
Email: :mikemoonrep@outlook.com

Contact by providing him with your Batch pin code BMW:6743222009FQ/13. As the subject of your email for swift response and you are also advised to provide him with the under listed information for shipment claim:

* Name in full.
* Present Address.
* Nationality.
* Direct Phone.
* Fax #.
* Email address.
* Batch Number BMW:6743222009FQ/13

Wer auf diesen Bullshit reinfällt, soll die Mail beantworten, um sein Auto, einen überteuerten Computer und den Zaster zu bekommen. In unverschlüsselter Mail, nicht digital signiert, versteht sich, denn es geht ja nur um ein halbes Milliönchen. Und bitte nicht an die Absenderadresse, denn die ist keine gültige Mailadresse. Unbedingt wichtig für den Versand des Preises ist die Angabe der Mailadresse, die angeblich gewonnen hat, die Angabe einer Telefonummer und einer Faxnummer. Vielleicht wird das Auto ja gefaxt. 😁️

Congratulations again from all our staff and thank you for being part of our promotional program.

THE DIRECTOR PROMOTIONS
BMW LOTTERY DEPARTMENT
UNITED STATES OF AMERICA

Hier spammt der Direktor noch selbst. 😁️

NOTE: If you received this message in your SPAM/BULK folder , that is because of the restrictions implemented by your Internet Service Provider, we (BMW) urge you to treat it genuinely and kindly move it to your inbox.

Hinweis: Wenn diese Spam im Spamordner landet, dann funktioniert der Spamfilter. Bitte einfach dort liegen lassen oder gleich löschen, damit das auch in Zukunft noch so bleibt.

Entf! 🗑️

Re

Freitag, 10. November 2023

Oh, eine Antwort? Aber ich habe dir…

Von: Cristy Davis <team@kleiderkorb.de>
Antwort an: Cristydavisfoundationhome@outlook.com
An: undisclosed-recipients:;

…doch noch nie geschrieben. Und dann antwortest du auch noch ganz vielen Leuten gleichzeitig, aber die sollen dir bitte nicht an die Absenderadresse mit dem Kleiderkorb antworten, denn die stimmt natürlich auch gar nicht. Stattdessen bitte an eine schnell und kostenlos eingerichtete Mailadresse bei Microsofts Freemailer antworten. Und keine Sorge, dass das alles schon mit einer Lüge anfängt, bevor man auch nur den Text gelesen hat, es ist auch wirklich nichts Wichtiges, es geht nur…

IHR E-Mail-Konto hat eine Spende in Höhe von 3.500.000,00 USD gewonnen.
Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

…um 3,5 Megadollar. Nein, der Zaster ist auch nicht für mich, sondern für den Mailserver. Als ob der davon shoppen gehen könnte! 😅️

Spenden wurden mir ja bislang immer gespendet. Um sie zu „gewinnen“, müsste ich das schöne Geld schon in ein Casino tragen oder Lotterielose davon kaufen. Aber woher soll der Idiot, der mutmaßlich auf ChatGPT oder ein vergleichbares angelerntes neuronales Netzwerk den Prompt „Schreib mir bitte einen kurzen Text zur Einleitung eines Vorschussbetruges in deutscher Sprache. Meine Masche ist eine hohe Spende mit einer Bitte um Antwort“ losgelassen hat, auch noch solche Kleinigkeiten verstehen können. Der kann vermutlich noch nicht einmal Deutsch. Und das Geld hat er natürlich auch nicht rumliegen. Der kann nur spammen. 🚽️

Antwort auf E-Mail: Cristydavisfoundationhome@outlook.com

Bitte nicht an die Absenderadresse antworten, denn die stimmt nicht. Bitte trotzdem ganz feste daran glauben, dass das mit dem Geld stimmt! 🤥️

Unterzeichnet
Frau Cristy Davis.

Aber eigenhändig! 😂️

(Nicht einmal für eine digitale Signatur hat es gereicht.)