Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Obskures“

Dominiclom

Sonntag, 18. August 2024

So nannte sich der Teletubbyzurückwinker mit seiner IP-Adresse aus dem schönen weiten Russland und seinem ziemlich kaputten Spamskript, der heute nacht um 2:36 Uhr den folgenden Kommentar auf Unser täglich Spam veröffentlichen wollte, aber an seiner technischen Unfähigkeit scheiterte:

Kraken – это innovative platform, где anonymity и data protection become неотъемлемой частью online life. Название „Kraken“ ассоциируется с разнообразием ресурсов и innovative solutions. Эта network offers проникновение в среду hidden resources, где rules обычного интернета теряют свою силу.
кракен ат ссылка

Vielleicht wäre es ja mal ein guter Anfang für diesen Fruchtzwerg von Spammer, wenn er sich mit sich selbst darauf einigen könnte, was für eine Sprache er überhaupt in seiner Spam benutzen möchte. 😁️

Natürlich…

$ surbl krknweb.org
krknweb.org	LISTED: ABUSE
$ _

…steht die Domain der verlinkten Website schon wegen Spam und Spam und Spam auf sämtlichen Blacklists. Und damit nicht genug, der Webserver…

$ lynx -dump https://krknweb.org/
   500 Internal Server Error
$ _

…hat zurzeit auch einen kleinen Konfigurationsfuckup. Aber das heißt ja noch lange nicht, dass man nicht einfach spammen, spammen und spammen kann, wenn doch wenigstens noch das Spamskript läuft. Gut, es ist auch kein gutes Spamskript, und die Spam geht schon bei einfacheren Vorkehrungen sicher in den digitalen Orkus, aber es läuft ja schon mal. Ganz im Gegensatz zu der Müllwebsite, für die gespammt werden soll. Einige andere Spams von der gleichen IP-Adresse sind übrigens eine ähnlich lustige Mischung aus Polnisch und Englisch. Wer braucht denn bei so viel Mühe mit der Spam – ich habe keine gute Hypothese, wie der hier zitierte Mischmasch aus Russisch und Englisch entstanden sein könnte – auch noch so etwas wie einen Sinn für diese Tätigkeit? 🤦‍♂️️

Und nein, „innovative Plattformen, auf denen Anonymität und Datenschutz zu einem festen Bestandteil des Online-Lebens werden“ findet man nicht, indem man in Spams klickt. Wer Anonymität braucht oder wünscht, ist mit Tor relativ gut bedient, aber dabei bitte unbedingt Javascript im Browser abschalten, abgeschaltet lassen und einen Adblocker verwenden! Das ist nicht „innovativ“, sondern funktioniert einfach, und zwar schon seit Jahrzehnten. Man sieht nur niemals Reklame oder Spam dafür, weil sich damit kein Geschäft machen lässt, ganz im Gegensatz zu VPNs. Webbrowser, die Menschen darin unterstützen sollen, ihre Privatsphäre zu schützen, machen den Wechsel zwischen anonymer und gewöhnlicher Nutzung sehr einfach. Brave ermöglicht zum Beispiel das Öffnen eines privaten Fensters mit Tor. Klicki-klicki aus dem Menü heraus. Ohne Konfiguration, ohne Installation irgendwelcher Addons oder einer Zusatzsoftware. Da braucht man also keine Kraken aus der Spam… 🐙️

(Ich könnte auch VPN erwähnen, ja, ich weiß. Aber es gibt keine VPN-Anbieter, die ich empfehlen könnte. Das liegt daran, dass ich selbst kein VPN benötige, weil es praktisch niemals vorkommt, dass ich pr0n, moviez oder warez sauge, was über das etwas behäbige Tor-Netzwerk doch eine ganz schöne Geduldsprobe werden könnte. Wer ein VPN benutzen will, sollte sich darüber im klaren sein, dass er gegenüber dem VPN-Anbieter nicht anonym bleibt und sämtliche Zusagen seines VPN-Anbieters einfach glauben muss. Bei Tor gibt es dieses Problem nicht. Da kann keiner so leicht trotz gegenteiliger Versprechungen einen Log führen, der dann irgendwann einmal hervorsprudelt. Wenn man die alles überwachenden Geheimdienste als potenzielle Gegner hat, ist Tor allein allerdings nicht sicher genug. Die Geheimdienste überwachen dafür einen zu großen Teil des Internet und können deshalb deanonymisieren. Das ist aber zum Glück eine relativ seltene Anforderung. Außerdem veröffentlichen die Geheimdienste nicht so häufig ihre Datenbanken…)

Datenschutz gibt es eh nur in einer wirksamen Form: Wenn man selbst strikteste Datensparsamkeit übt und niemals Daten an irgendwelche Dritten gibt, wenn dies nicht gerade unabdingbar ist (zum Beispiel, wenn man nach einem Kauf eine Lieferadresse angibt). Dabei darf man sich auch nicht beirren lassen, wenn irgendwelche kommerziellen Websitebetreiber behaupten, dass man „sicherer vor Cyber“ sei, wenn man zusätliche Daten – im Moment meist die Telefonnummer, die man inzwischen für jeden nichtsnutzigen Quatsch angeben soll – angibt. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Warum? Wegen des aktuellen Industriestandards im Datenschutz. Man muss leider davon ausgehen, dass alle Daten, die man irgendwo angibt, irgendwann später Allgemeingut werden und jedem Interessierten zur Verfügung stehen. Und dann kommt Herr Cyber mit persönlicher Ansprache und Anruf des neuen Kundenberaters der Bank übers Telefon vorbei, weil es ein kleines Problem mit der neuen EU-Verordnung zum Datenschutz gibt, das wir schnell mal lösen wollen. Zum Beispiel. Inzwischen haben wir Phishing mit persönlicher Ansprache per Briefpost. Ich habe inzwischen selbst mal so einen Brief gesehen, und ich muss sagen, dass die ziemlich fies und überzeugend gemacht sind – nur die Anschrift war nicht mehr aktuell und entsprach nicht der Anschrift, die der richtigen Commerzbank vorlag, was beim Empfänger sofort Verdacht erweckte. Die eine oder andere Formulierung war aber auch verdächtig. Wer einen Brief seiner Bank bekommen hat, der auffordert, irgendetwas zu tun, sollte einfach mal die Bank anrufen und fragen, ob der Brief echt ist, und zwar nicht unter der im Brief angegebenen Telefonnummer. Es ist nun einmal relativ leicht, die ganzen eingesammelten Daten (Mailadressen, Telefonnummern, Bankverbindungen, Kreditkarten, Anschriften) zusammenzuführen. Wir haben Maschinen dafür. Wir nennen sie Computer. Wer dazu nicht fähig ist, kann für eine Handvoll Bitcoin gut für die kriminelle Nutzung aufbereitete Datenbanken in den dunklen Ecken des Internet kaufen.

Weder für die Anonymität noch für den Datenschutz benötigt man irgendwelche Apps, die mit solcher Spam über geblacklistete Websites an Naive verteilt werden sollen. Und Spam ist immer ein ganz schlechtes Zeichen.

Ich bin übrigens der Meinung, dass es sich beim Datenschutz um einen Menschenschutz handelt. Einen Schutz der Menschen vor übergriffigen Werbern und Unternehmen, vor Stalkern, vor totalitären staatlichen Bestrebungen und vor skrupellosen Verbrechern. Das ist der einzige Sinn des Datenschutzes. Die Tatsache, dass es in der Bundesrepublik Deutschland einen recht strikt durchgesetzten Datenschutz für Autokennzeichen gibt, aber einen extrem laschen und im Verstoßfall billigen Datenschutz für Menschen, zeigt mir, dass Datenschutz als Menschenschutz aktuell keine politische Bedeutung hat. Stattdessen gibts Datenschutz als Selbstzweck. Damit es so aussieht, als ob man etwas getan hätte. Mit einem Datenschutz, der als Menschenschutz verstanden wird, würden zurzeit ganze Geschäftsmodelle zusammenbrechen. Den Rest erledigt die weitgehende, demokratiezersetzende Korruption des Verwaltungs- und Regierungsapparates der Bundesrepublik Deutschland. Sehr viele Menschen scheinen das inzwischen auch bemerkt zu haben. Ich werde schon längere Zeit nicht mehr dafür ausgelacht, dass ich darauf bestehe, dass es keine Fotos von mir gibt. Es ist noch gar nicht so lange her, dass man mich deshalb als geisteskrank, als paranoid, bezeichnet hat. Und für einen Clown gehalten hat.

Ihre Registrierung bei E.ON läuft in 2 Wochen ab

Mittwoch, 23. November 2022

Aber ich habe keine Registrierung bei E.ON. 😲️

Von: E.ON <kontakt@eon.de>
An: Honigtopf-Adresse

Die Mailadresse wurde mit einem Harvester von einer Website eingesammelt – sie wird dort übrigens für „normale“ menschliche Besucher, die nicht in den HTML-Quelltext schauen, niemals sichtbar. Mehr muss man nicht wissen, um zu bemerken, dass es sich hier um Spam handelt, die man einfach löschen kann.

Vor dem Text gibt es noch ein E.ON-Logo, dass über Hotlinking auf Wikimedia Commons eingebettet wurde. Das echte E.ON würde sicherlich eine derartige Grafik von einem seiner eigenen Server nehmen.

Logo: e.on Energie, überlagert mit dem Schriftzug SPAM!

Sehr geehrter Herr / Frau,

Ja, eines von beiden bin ich. 👍️

Ihre Registrierung bei E.ON läuft in 2 Wochen ab.

So so, ich bin bei euch angeblich „registriert“, aber ihr kennt meinen Namen nicht und müsst mich deshalb unpersönlich begrüßen. 🤭️

Und überhaupt: Was für eine „Registrierung“ soll das sein? Was habe ich davon, wenn ich bei E.ON registriert bin? 🤔️

Erneuern Sie Ihre Registrierung rechtzeitig

Ihr sagt mir nicht, was für eine Registrierung das sein soll, nur, dass ich sie erneuern muss. E.ON macht Verträge mit seinen Kunden, keine Registrierungen. E.ON ist doch nicht Twitter. 😁️

Wir werden Ihre Registrierung verlängern, nachdem Sie die Verlängerungsgebühr von € 8,00,- über unsere Zahlungsseite bezahlt haben. Der unten in dieser E-Mail angezeigte Zahlungslink ist für Ihre Verlängerung 2 Wochen lang gültig.

Oh, bei E.ON zahlt man mit einem Link? 🤣️

Zahlung der Registrierungsgebühr
Sie können Ihre Registrierungsgebühren sicher und schnell über unsere Online-Zahlungsseite bezahlen.

Fordern Sie mein sicheres Formular über den folgenden Link an: eon.de/verlängerungsgebühr

Ihre Rechnungsnummer lautet: SRA-00368246.

So eine schöne Rechnungsnummer! Wenn man als Kunde schon keinen Namen hat, dann braucht es doch wenigstens eine wichtig aussehende Nummer. 🤖️

Und der Link – es ist eine HTML-formatierte E-Mail, und man kann einen Link auf jeden beliebigen Text legen, genau so wie hier – führt nicht zu eon.de, sondern zunächst einmal in die Domain pixelfy (punkt) me, die…

$ whois pixelfy.me | grep -i ^registrant
Registrant Organization: Domains By Proxy, LLC
Registrant State/Province: Arizona
Registrant Country: US
$ _

…über einen Dienstleister aus dem staubigen Arizona anonym betrieben wird. 👤️

Was soll ich da nochmal klicken? Ach ja, ein „sicheres Formular“ soll ich mit diesem Link anfordern. 🤦‍♂️️

Wer nach Ansage dieses Cyberclowns aus dem Spameingang einen Link in einer E-Mail für „sicher“ hält, der hält auch Dioxin für ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel und ein Fass Atommüll für einen guten Dünger. Sicher ist es, wenn man niemals in eine E-Mail klickt, sondern Websites nur über die Lesezeichen im Webbrowser aufruft. Dann kann einem kein Verbrecher einen giftigen Link oder giftigen Anhang mit einer E-Mail unterschieben, was immer noch der häufigste Weg zur Einleitung eines Betruges, eines Phishings oder einer Übernahme des Arbeitsrechners durch Schadsoftware eines Kriminellen ist. Wenn eine „komische E-Mail“ eines Unternehmens kommt, bei dem man Kunde ist, klicke man einfach das Lesezeichen im Webbrowser, melde sich ganz normal auf der Website des Unternehmens an und stelle dabei beinahe immer fest, dass die in der E-Mail behaupteten Probleme gar nicht existieren, sondern ein krimineller Überrumpelungsversuch waren! So einfach geht Cybersicherheit! Macht das! Und klickt niemals in eine E-Mail! 🛡️

Ich habe mir nicht angeschaut, was für kriminelle Sauereien es dort gibt, aber ich rate von einem Klick dringend ab. Im Moment ist relativ viel E-Mail mit Schadsoftware unterwegs, sowohl in Form von Anhängen als auch in Form von Links, die auf Seiten führen, auf denen man eine „kostenlose Sicherheitsprüfung“ seines Betrübssystems und seines Webbrowsers durch Kriminelle bekommt. Allein die Tatsache, dass jemand es nötig hat, sich irreführend als E.ON auszugeben, lässt nichts Gutes erahnen. ⚠️

Die Verlängerung Ihrer Anmeldung ist erst nach Zahlung der Kosten endgültig.

Aber ich habe immer noch keine Anmeldung bei E.ON. Und eine Verlängerung benötige ich auch nicht. 😅️

Haben Sie irgendwelche Fragen?
Bitte wenden Sie sich an E.ON.

Das nützt aber nichts, wenn ich jetzt bei E.ON anrufe und frage, was für eine Registrierung die meinen. Diese Mail kommt nicht von E.ON. 💩️

Aufrichtig,
E.ON-Kundendienst

Aber sowas von „aufrichtig“! 🤣️

Dies ist eine automatisch generierte Nachricht.
Diese Mitteilung wurde von E.ON mit Sitz in Essen, eingetragen im Handelsregister unter der Nummer 23.717.471, übermittelt.

Nein, diese Spam hat niemals einen Server von E.ON gesehen. Aber immerhin, eines stimmt in dieser Kloake aus Lügen: Sie wurde automatisch generiert. Mit einem Spamskript. 🤭️

Und dieses E-Mail-Impressum erfüllt nicht die rechtlichen Anforderungen an ein E-Mail-Impressum in geschäftlicher E-Mail. ⚖️

Entf! 🗑️

PARTICIPATE AS SOFT-LOAN BROKER/AGENT

Mittwoch, 23. Oktober 2019

Von: INVESTOR <admin@moleaves.tk>
Antwort an: investmentinfo10@gmail.com
An: Recipients <admin@moleaves.tk>

Der Absender ist gefälscht. Alle weitere Kommunikation für diesen tollen Geschäftsvorschlag aus dem Spamfilter soll über eine anonym und kostenlos eingerichtete Mailadresse bei Googles Freemailer laufen. Die Empfänger der Mail sind als BCC-Header angegeben und unsichtbar, damit man nicht sofort beim Anschauen bemerkt, dass es wohl Hunderttausende sind.

Hello,

Genau mein Name! 👏

Halten wir fest: Der Absender kennt mich nicht und nennt mich deshalb „Hallo“. Das hält ihn aber nicht davon ab…

I wish to invite you to participate as broker/agent to our individualized equity investment portfolio management program. We are a Dubai-based international investment company with a primary focus on private and public equity with over 500 billions of private and corporate investment portfolios.

…mich dazu einzuladen, an irgendwelchen Geschäften teilzuhaben. Um was geht es und was muss ich dafür können?

We are privately looking for businessmen and women who will be willing to act as investment portfolio holders and administrators to manage these funds. We currently seeking means of relocating our funds and our business interest abroad by granting soft loans to both cooperate/private entities at a low interest rate of 2% ROI per annum in the form of Soft Loan in the following sectors: oil/Gas, banking, real estate, stock speculation and mining, transportation, health sector and tobacco, Communication Services, Agriculture Forestry & Fishing,thus any viable sector and we wish to re-invest these funds by putting it into the management of private businessmen and corporations with good business ideas.

Aha, ich mit dem schönen Namen „Hallo“ muss nur den Willen haben, einen Inhaber und Verwalter eines Anlageportfolios zu spielen¹, damit diese Großgeldanleger ohne Bankkonto über mich Darlehen geben können. 😂

Oder anders gesagt: Wenn es hier nicht um Vorschussbetrug geht, dann geht es um Geldwäsche und ich soll Bankkonto, Briefkasten, Anschrift und Gesicht für die Geschäfte der Organisierten Kriminalität sein. Damit bei mir die Handschellen klacken, während diese Leute anonym bleiben. Ja, Geldwäsche ist strafbar. Sogar hier in Bananistan.

Übrigens hat diese „in Dubai ansässige internationale Investmentgesellschaft mit Schwerpunkt auf Private und Public Equity“ weder eine Firmierung, noch eine Anschrift, noch eine Website, noch irgendwas. Sie hat nur die billige Massenware ihrer Spam sowie…

The fund will be disbursed based on a clear Soft loan term of 2% interest rate per annum for 5 years renewable tenure. Please contact us directly on investmentinfo10@gmail.com for more details.

…eine kostenlos und anonym eingerichtete Mailadresse bei Google Mail.

Wer jetzt immer noch glaubt, dass es ein interessantes Geschäft sein könnte, unterhalte sich bitte nur eine Viertelstunde lang mit einem erwachsenen Menschen von normaler Lebenserfahrung. Oder mit der Polizei. Die wird davon nämlich auch ein Liedchen singen können. 👮

Regards,
Customer Care Unit,
E-mail: investmentinfo10@gmail.com

¹Ich weiß, dass ich „to act“ hier sehr tendenziös übelsetzt habe. Gemeint ist natürlich so etwas wie „als Inhaber und Verwalter zu fungieren“.

Wir haben Supercoole Infos fuer Euch!

Donnerstag, 8. Juni 2017

Immer, wenn ich das bedeutungsleere neudeutsche Adjektiv „cool“ in seinen typischen Kontexten sehe, denke ich mir, dass es so etwas ähnliches wie „dumm“ bedeuten muss. Der Kontext dieser Spam ist ein weiteres Beispiel:

Der Hammertipp zu einem dicken Plus auf dem Sparkonto!

Klar, das Geld kommt mit der Spam! :mrgreen:

Ihr zockt fuer Euer Leben gerne und faendet es spitze, Euren Lebensunterhalt auf diese Weise zu bestreiten? In diesem Fall seit Ihr bei uns goldrichtig! Lest Euch die Instruktionen auf unserer Homepage durch und fangt sofort damit an, Euer Anliegen in Erfuellung gehen zu lassen. Alles notwendige zum Thema steht jetzt zur Ansicht bereit!

SEHT ES EUCH SELBST AN UND LASST ES EUCH MAL WIEDER GUTGEHEN:
http://arbeiteniminternet.info/

So so, Zocken ist das neue Arbeiten. :mrgreen:

Mal schauen:

$ mime-header "http://arbeiteniminternet.info"
http://arbeiteniminternet.info
  HTTP/1.0 200 OK
  X-Powered-By: PHP/5.3.3-7+squeeze17
  Content-type: text/html
  Content-Length: 0
  Connection: close
  Date: Thu, 08 Jun 2017 12:27:24 GMT
  Server: lighttpd/1.4.28
$ _

Oha, das sieht ja aus, als gäbe es dort gar nichts mehr. Einfach nur noch eine leere, weiße Seite mit null Bytes Inhalt, keine Weiterleitung, nix. Und ja, ich habe auch ein bisschen probiert. Mein Skript zur Ausgabe des MIME-Headers simuliert ja den Zugriff durch einen Internet Explorer 10 (der öfter auch mal eine Schadsoftware mit ausgeliefert bekommt), aber mit dem User-Agent eines aktuellen Firefox bekomme ich ebenfalls eine leere Seite.

Für mich entsteht der Eindruck, dass hier nur total veraltete Browser mit bekannten Sicherheitslücken angegriffen werden sollen – und aktuelle Browser bekommen eben nur eine weiße Seite. (Das ist die eine Erklärung, die ich dafür habe. Die andere Erklärung ist, dass die Spammer mal wieder auf jeglichen Test ihres PHP-Gestrokels im Webserver verzichtet haben und ihr Versagen erst morgen bemerken, wenn sich keine neuen Opfer ihrer Spam angefunden haben und sie deshalb auf den Puffbesuch verzichten müssen.)

Man klickt eben niemals in eine Spam! Es ist immer dumm, und es kann immer viel mehr Ärger machen, als das kleine bisschen befriedigte Neugierde wert ist. Die Spammer sind keine verspielten Kinder, sondern schwer kriminelle und ausgesprochen asoziale Zeitgenossen. Wer mir das als einem „dahergelaufenen Blogger“ – im Zeitalter der von einer ihre wirtschaftlichen Interessen pathetisch-heuchlerisch verbergenden, durch und durch verlogenen und in erster Linie der Reklamevermarktung verpflichteten Presse so genannten „Fake News“ nicht glauben will – kann ja (und sollte vielleicht besser auch) mal bei der nächsten Polizeidienststelle nachfragen.

Verlege diese Mail bitte in Deine Inbox, falls Du keinen Link findest.

So so, „falls ich keinen Link finde“, während die verlinkte Dreckssite einfach keinerlei Inhalt hat. :mrgreen:

Nee, Spammer: Ich habe die Spam dank meines Spamfilters schon in der passenden „Box“ für so einen Müll gehabt, und ich werde sie dort nicht rausholen, denn dort liegt sie goldrichtig im einem Haufen gammligen Informationsmülls. :mrgreen:

Viel Spass!
Katarina Strobel

Hey Spammer! Das nächste Mal bitte etwas, was auch funktioniert! 😀

BOOKING

Montag, 20. Juni 2016

Abt.: Obskure Spammails.

Diese Spam kam auf einer Honigtopf-Adresse an, die ich versteckt für Spammer ausgelegt habe. Sie kann auf jeder Adresse ankommen, die irgendwo im Web einsammelbar ist. Absender ist steve (underline) an020 (at) yahoo (punkt) co (punkt) in.

Hello,
I write to make inquiry, if it is possible to lodge 6 guests from London in your accommodation facility for the period we will be staying in your area;
Check-in-date: 18th of AUGUST 2016
Check-out-date: 28th of AUGUST 2016
Number of days: 10 nights
Number of persons: 6 (All Adults, 4 male and 2 female) Send the total cost in EUROS of our stay for 10 nights, for our considerati ons Please note that an alternative date might be considered by the group.
Kind regards,
Mr Steve Anderson

Was hier auffällt: Es handelt sich um Spam, die massenhaft an alle möglichen Empfänger gesendet wird (und dementsprechend formuliert wurde). Dieses „in your area“ kann also jeden möglichen Ort auf der Welt meinen. Es geht auf keinen Fall um privat vermittelte Zimmer oder so etwas.

Ich tippe auf einen Vorschussbetrug. Wenn man unter den Millionen Empfängern dieser Spam ein paar hundert Leute unter irgendeinem Vorwand dazu bringt, fünfzig bis hundert Euro im Voraus zu bezahlen, damit sie außerordentlich gut zahlende Übernachtungsgäste kriegen, ist das ja auch ein ordentlicher „Lohn“ für das schnelle Formulieren einiger Spamtexte. Und ich glaube nicht, dass es bei so einem kleinen Betrag bleiben wird, wenn es Vorschussbetrug ist – das ist dann nur die erste Zahlung.

Aber die Masche ist mir immerhin neu, und das habe ich nicht mehr so oft…

Wer sich gerade Ihre Website anschaut

Dienstag, 24. November 2015

Oh, da hat ja jemand ins Honigtöpfchen gegriffen…

Ja, diese Spam kommt auf Adressen an, die im Web „eingesammelt“ wurden. In diesem Fall war es sogar eine Adresse, die für menschliche Leser niemals sichtbar wird, sehr wohl aber für die Harvester-Skripten der Spammer.

Hallo, ich sehe, dass Ihre Website ein Plug-in zum Zählen der Besucher einsetzt.

Ich kenne deinen Namen nicht. Ich habe mir deine Website „angesehen“, aber das Impressum nicht gefunden. Ich war ja viel zu beschäftigt damit, zu gucken, ob da irgendein Statistik-Dingens drin ist. Ich war so beschäftigt damit, dass ich sogar entsprechende „Plugins“ dort gesehen habe, wo es sie definitiv nicht gibt¹. Denn meine Spam ist Schrotmunition. Wenn ich nur bei einem Zehntel der im Web eingesammelten Mailadressen zufällig treffe und wenn von diesem Zehntel der Empfänger ein Hundertstel so blöd ist, darauf reinzufallen, habe ich schon gewonnen – denn ich kann meine ohne Spam nicht weggehenden „Inhalte“ über die Websites anderer Leute verteilen.

Denn ich habe, tam tam tam, ein großartiges Angebot für dich: Lass meinen Code in deiner Website laufen! Ich bin nur Spammer, da kann also nichts passieren. :mrgreen:

Darf ich Ihnen ein weiteres Plug-in ans Herz legen, mit dem Sie gleichzeitig den oder die Besucher Ihrer Website sehen können? Probieren Sie es doch einfach mal auf Ihrer Website aus.
Dies ist der Code:
http://tool.kindprotect.xyz/tools/ref/?mailurl=10

Und weil ich mich wirklich nur an die Dümmsten der Dümmsten der Dümmsten richte, behaupte ich einfach, dass man damit die Besucher einer Website sehen könne. Versteht ihr? Das müsst ihr euch einfach so vorstellen, dass sich mein Butt-Plug… ähm… Plug-in auf die Datenleitung stellt und eure Besucher dazu auffordert, den Internetausweis vorzuzeigen und ein Foto machen zu lassen, das ihr euch angucken könnt.

So, und jetzt klickt schon in die Spam! Und dann schaut euch an, was ich euch tolles anzubieten habe! Dazu kann niemand „nein“ sagen! Füg Code von einem Spammer in deine Website ein, erlaub dem Spammer darüber das Platzieren beliebiger Inhalte sowie das Einbetten beliebigen Javascript-Codes innerhalb deiner Website! Ist ja nur ein Angebot von einem Spammer… was kann da schon schiefgehen…

Vielen Dank
Martin Horak
kindprotect.xyz

Auch, wenn es so bliebe, wie im Moment – ich als angespammte „Zielgruppe“ dieses Bauernfangs habe auf die Inhalte der Server anderer Leute ja nicht den geringsten Einfluss – und wenn ich über diesen IFRAME und den zugehörigen Link „nur“ einen SEO-trächtigen Link auf eine Website eines Spammers setzte, wäre mir das schon zuviel. Zumal die „Besucheranzeige“ sogar dann Besucher anzeigt, wenn sie einfach nur ohne Referer² aufgerufen wird und somit gar keine Information darüber hat, für welche Site sie die Infos anzeigen soll. Oder kurz gesagt: Das Ding sieht schon auf dem zweiten Blick wie ein nutzloses Blendwerk aus, aber die Öffnung der eigenen Website für Spammer und das Setzen von Spamlinks für Suchmaschinen bleibt von der völligen Nutzlosigkeit unberührt bestehen. Wer auf diesen Spammer reinfällt, hat nichts davon, wird aber selbst zum Spammer!

Ach, und um auch diese Frage noch zu klären: Was ist das überhaupt für eine Website, die da mit Spamlinks in den Suchmaschinen nach oben gebracht werden soll? Nun: Im Moment ist diese Website leer. Es handelt sich um ein Gerüst ohne Inhalte. Diese werden wohl erst später kommen, wenn die E-Mail-Spam zu tausenden von Links geführt hat – und auch, wenn ich mit dieser Anmerkung langweile: In der Bundesrepublik Deutschland kann man für Links auf kriminelle Websites haftbar gemacht werden. Angesichts der Spam und der gesamten Vorgehensweise kann ich nur strikt davon abraten, diesen Spammer mit seinem wahrscheinlich nutzlosen Statistik-Blendwerk zu verlinken.

¹Ich verwende seit einigen Monaten gar keine Statistiken mehr; ja, ich werte nicht einmal mehr die Logdateien des Webservers aus, wie ich es früher jahrelang gemacht habe, um Aufschluss darüber zu bekommen, welche Themen zurzeit auf Interesse stoßen (und: Welche Spams gerade wieder bei anderen umlaufen). Was ich beibehalte, ist ein Skriptchen, das an einigen Stellen öffentlich die Anzahl der Besucher anzeigt.

²Die korrekte Schreibweise ist „Referrer“, der lustige Rechtschreibfehler ist vor vielen Jahren Bestandteil des HTT-Protokolls geworden. Wenn ich mich – wie hier – auf das HTT-Protokoll beziehe, verwende ich immer die falsche Schreibweise aus diesem Protokoll, um das Verständnis zu erleichtern.

Transfert d‘argent / money transfer

Dienstag, 4. August 2015

bonjour j‘aimerais savoir si vous etes une agence western union je voulais passй [sic!] fait un transfert d‘argent . Merci

ESTEBAN

hello I would like to know if you are a Western Union agency once did I wanted a money transfer. Thank you

ESTEBAN

Nein, Spammer, ich bin keine Zweigstelle von Western Union und ich stelle auch keine Geldwäsche-Dienstleistungen zur Verfügung. Bitte wende dich einfach an deine Bank!

Ich habe nicht einmal Lust, diese Antwort mechanisch ins Russische zu übersetzen, damit du sie auch verstehst, obwohl sie dich gar nicht interessiert.

tamagothi.de??

Donnerstag, 26. September 2013

Diese Spam ist zweisprachig, englisch und deutsch. Ich zitiere nur den deutschsprachigen Teil. Der englischsprachige Teil ist stilsicherer, aber inhaltlich genau so hirnrissig; das Deutsch kommt offensichtlich aus einer automatischen Übersetzung mit einer Nacharbeit von jemanden, der schon einmal ein deutsches Wörterbuch von A bis Z durchgearbeitet hat.

Guten Tag,

Ich habe keine verdammte Ahnung, wer sie überhaupt sind.

Ich hoffe es geht Ihnen gut.

Und wie es ihnen geht, ist mir eigentlich auch egal, aber ich versuche ein bisschen Höflichkeit zu simulieren, um besser darüber hinwegtäuschen zu können, dass ich keine verdammte Ahnung habe, wer sie überhaupt sind.

Ich habe eine kurze Anfrage, bei welcher Sie mir vielleicht weiterhelfen können.

Eigentlich habe ich auch keine „Anfrage“, aber eine Frage klingt ja viel harmloser als ein Angebot, das mit einer unverlangt zugestellten Mail mit fragwürdigem Absender und ohne persönliche Ansprache kommt…

Ich versuche, den oder die Mitarbeiterin [sic!] zu kontaktieren, welche/r für SEO tamagothi.dezuständig [sic!] ist.

Ich habe mir auch nicht die Mühe gemacht, die Website, zu der ich eine „Anfrage“ stelle, auch nur oberflächlich zu lesen. Navigationspunkte wie „Impressum“ habe ich deshalb nicht gefunden. Mir sind die Leute, denen ich das Postfach zumache, nämlich vollkommen egal. Ich bin ein spammender Betrüger. Mehr nicht.

Sollte dies nicht in Ihren Aufgabenbereich fallen, wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie diese Mail an die korrekte Stelle weiterleiten könnten. Vielen Dank

Natürlich holt sich mein Harvester deshalb auch manchmal eine unpassende Mailadresse aus einer Website. Seien sie doch bitte so doof und machen sie sich zum Gehilfen eines kriminellen Spammers, leiten sie doch bitte diese Mail an jemanden weiter, bei dem meine Lügen sinnvoller sind als bei ihnen. Vielen Dank.

Erlauben Sie mir, mich vorzustellen. Mein Name ist Paul Reilly, ausser Haus iGaming SEO ist unser Fachgebiet [sic!], meines und das meines Teams in England. Hinsichtlich der momentanen Position vontamagothi.de [sic!] in Google, habe ich mir erlaubt Ihnen diese mail [sic!] zu schicken [sic!] mit einem speziellen Angebot zum Linkaufbau. Ihre Seite wird derzeit bei Google aufgrund einiger stark transaktionell inhaltlicher Ausdrücke [sic! BULLSHIT-ALARM!] in der Rangfolge niedriger eingestuft, und darüber würde ich gerne mit Ihnen sprechen.

Ob sie mir das erlauben oder nicht, ist mir egal. Ich habe mir einen hübschen Namen ausgedacht, der genau so echt ist wie meine gespielte Höflichkeit. Ich schwafele eine Menge völlig substanzlosen Bullshit, um darüber hinwegzutäuschen, dass ich ihnen Links verkaufen will.

Wir haben vor kurzem unser Geschäftssystem optimisiert [sic!] und sind nun in der Lage, einige zusätzliche Kunden aufzunehmen, welchen wir unseren erstklassig geführten Service liefern.

Das „optimisierte Geschäftssystem“ ist ein Skript, das einen Link zu ein paar HTML-Quelltexten hinzufügt und diese automatisiert hochlädt – und natürlich die Dreistheit, für diesen Programmstart mehr als fünfzig Cent zu verlangen.

Ich erwarte, basierend auf den mir vorliegenden Daten von tamagothi.de, dass wir in der Lage sind, Ihre Position erheblich und schnell in der Rangfolge zu steigern und somit auch die Zahl der einzahlenden Spieler [sic!] auf Ihrer Seite deutlich zu erhöhen.

Wie viele Daten mir über die Domain tamagothi.de vorliegen, haben sie ja schon daran gemerkt, dass ich nicht einmal auf der Website ins Impressum geschaut habe. Da konnte ich natürlich auch nicht bemerken, dass es dort gar keine „einzahlenden Spieler“ gibt, sondern nur eine Menge wirren, persönlichen und künstlerischen Zeugs.

Auf Grund dessen, möchte ich Ihnen ein Einführungsangebot unterbreiten, um unsere Dienste auszuprobieren.

Wir können Ihnen ein Bündel an Links mit einem Discount von 19,12% anbieten.

Reduziert von £340 (€404) pro Link auf £275 (€327) pro Link inkl. Inhalt.

Also schnell, schnapp schnapp Schnäppchen! Ein SEO-Spammer, dessen spammige Linkfarmen bei der nächsten Gelegenheit von Google abgestraft werden, will statt 400 Euro für einen schädlichen Link nur noch 330 Euro für einen schädlichen Link. Da kann man gar nicht widerstehen! Greifen sie zu!

All unsere Recherchen haben gezeigt, das Google sehr schnell auf solche Linkplazierungen reagiert. Ein von uns genutztes Service Programm [sic! Deppen Leer Zeichen!] erlaubt uns Links so zu plazieren, dass es Google unmöglich ist diese aufzuspüren [sic!], und somit keinerlei Sanktionen verhängt werden. [sic!]

Alle unsere Recherchen zwischen unserer Stammhirnkrypta und unserem Frontallappenkirmes haben gezeigt, dass unser nur durch illegale, kriminelle Spam beworbenes Angebot die größte Sache seit der Einführung des HTML-2.0-Standards sind. Und das beste daran: Google bewertet Links, die Google gar nicht kennt und wertet die unbekannte Verlinkung aus, um eine Website nach oben zu bringen. Wie wir das machen? Na, ist doch klar: Indem wir nichts machen und zwei Mal Hokus Pokus denken. Kommen sie schon, geben sie uns ihre 330 Euro für einen schädlichen Link, der nicht schädlich ist, weil der Link von niemanden (nicht einmal von Google) gefunden werden kann.

Wie Sie nachfolgend ersehen können, sind dies nicht Links wie Sie sie von einem Broker oder einer Agentur bekommen.

Sehen sie! „Solche Links“ bekommen sie nur bei uns.

Bitte mailen Sie mir Skype Me hier: paul.mxxxxxxxxs wenn Sie Fragen haben sollten.

Wenn sie Fragen haben, beantworten sie bitte auf gar keinen Fall die Mail, das kommt nämlich nicht bei mir an! Nehmen sie stattdessen ein anderes Internet-Medium! Fragen sie sich nicht, warum!

Link Qualität [sic! Deppen Leer Zeichen]

Zusammenfassung der Qualität der Links

-Moz Domain Authority: 40+ (starke Seiten)

-Majestic Trust Flow: 20+ (Gewährleistung, dass die Seiten real [sic!] und hochwertig sind)

-Page Rank: 3+ ( als Voraussetzung um zu gewährleisten, dass die Seite nicht benachteiligt ist [sic!])

So, das waren ein paar Bullshit-Zahlen, weil im Reich der Dummen nichts so autoritär ist wie die Angabe einer Zahl.

Die Link [sic!] wird in einem professionell geschriebenen 400 Worte Beitrag [sic!] von hoher Qualität eingebaut und bleibt somit permanent auf den plazierten Seiten.

Natürlich wird der Beitrag mit dem für Google unsichtbaren Link professionell geschrieben. Wir nehmen ja Geld dafür, also ist es professionell. So, jetzt ist Bullshit-Bingo-Zeit:

Inhaltliche Qualität

Wir haben den höchsten Standart [sic!] in dieser Industrie BINGO! und der Inhalt wird in Rich Media BINGO! eingebettet oder durch passende Abbildungen unterstützt. Beiträge werden in Absätze aufgeteilt WTHF!, um die Aufmerksamkeit und das Interesse des Lesers zu wecken. Es werden weitere Links zu nützlichen Resourcen BINGO! gegeben, sowie Links zu anderen relevanten Seiten BINGO! innerhalb der Hosting BINGO! Seite.

Beide der Domänen [sic!] und auch der Beitragsinhalt unterliegen einem Zustimmungprozess.

Sollten sie diese fröhliche Ansammlung bedeutungsvoll klingender Wörtlein erwartungsgemäß nicht verstanden haben, vertrauen sie uns einfach: Wir verstehen etwas davon. Wir haben diese fröhliche Ansammlung bedeutungsvoll klingender Wörtlein ja schließlich geschrieben.

Echte Transparenz

Sie werden 100% Transparenz erwarten dürfen. Nachdem der Artikel aufgeschaltet [sic!] wurde, wird er unserem Prüfungssystem für Links hinzugefügt, das den Artikel nach seiner Aufschaltung [sic!] im Auge behält und uns darüber unterrichtet, wenn etwas daran geändert oder der Link entfernt wurde. In diesem Fall werden wir – ohne Fragen zu stellen – während 12 Monaten den Link reparieren [sic!] oder ihn ersetzen [sic!]. Obwohl die Links permanent [sic!] sind, können wir leider nicht sicher stellen, dass alle verlinkten Seiten nach 12 Monaten immer noch aufgeschaltet [sic!] sind. Manchmal vergessen die Webmasters [sic!] ganz einfach, ihre Domains zu erneuern, oder verlieren gar das Interesse daran.

Transparenz bedeutet für uns: Viel Blah – aber vor allem, dass sie nichts wissen und alles in unseren für sie völlig unüberprüfbaren Prozessen liegt. Darin zeigt sich die „Echtheit“ der Transparenz. Links, die nicht mehr repariert werden können, werden von uns kostenlos ersetzt. :mrgreen:

Robuste Sicherheit

Wir bestehen darauf, unsere Abläufe nach einem festgelegten und bewährten Protokoll zu richten um die höchsten Sicherheitsstandards in dieser Branche zu gewährleisten. Dieses Protokoll hat sich durch unsere jahrelange Erfahrung und in Zusammenarbeit mit den weltweit grössten iGaming Marken [sic!] etabliert.

http://www.mediaskunksworks.com/MSW_Schedule_Setup_and_Dellivery_Process.pdf

Unsere Abläufe sind nach dem gleichen festgelegten und bewährten „Protokoll“ ausgerichtet, nach dem wir ihnen auch eine asoziale und illegale Spam in ihr Postfach gemacht haben. Dass sie gar nichts mit Zocken zu tun haben, interessiert uns nicht weiter.

Falls Sie unser Angebot annehmen möchten, müssten wir zuerst ihre Qualitätsmetriken [sic!] definieren.

Auf dem nachfolgenden Link finden Sie unsere Rate Card, möchten Sie aber darauf hinweisen, dass dieses Einstiegsangebot vergünstigt ist [sic!]:

http://mediaskunkworks.com/MSW-Link-Building-iGaming.pdf.

Falls sie so doof sind, in eine Spam zu klicken, klicken sie bitte in eine Spam.

Lassen Sie mich bitte wissen, falls Sie unser Angebot interessiert.

Gern doch, Herr Spam-SEO: Hier auf Unser täglich Spam können sie nachlesen, wie sehr mich ihre Spam interessiert hat. Was ich von ihrem unseriösen und auf illegalem Weg unterbreiteten Angebot halte, ergibt sich daraus von allein.

Paul Reilly
Chief Visionary Officer [sic!]

Übrigens: Wer Visionen hat, sollte besser zum Arzt gehen.

mediaskunkworks
Karma-Neutral Media Innovation Laboratory [sic!]

Nein, Spam ist nicht „innovativ“ und macht ganz schlechtes Karma.

IT Centre, Innovation Way, York Science Park,
University of York, YO10 5NP
+44 (0) 1904 236xxx | Twitter | Facebook

Meteoriten dieses Sonnensystems! Nutzt eure Chance! 👿