Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Hallo“

Please I require your assistance.

Sonntag, 25. März 2018

Von: Axxxxx Nxxxxxxxxx <xxxxxxxxxxx@gmail.com>
Antwort an: gc.a.nxxxxxxxxx1@gmail.com

Hier wurde der Name eines Menschen verwendet, der mich wegen der Reputationsschadens um die Entfernung seines Namens bat. Kriminellen Spammern sind solche Schäden gleichgültig, so lange sie zu ihrem „Geschäft“ kommen. Da der Name auch in der Antwortadresse verwendet wurde, habe ich diese ebenfalls unkenntlich gemacht.

Nicht an die Absenderadresse antworten! Der Spammer erwartet, dass die beim Freemail-Service von Google anonym und kostenlos eingerichtete Adresse wegen seiner Spammerei schnell zugemacht wird, und hat sich deshalb gleich eine zweite Mailadresse anonym und kostenlos beim Freemail-Service von Google eingerichtet, an welche die Antwort gehen soll. Oder besser: An welche die Antwort auch nicht gehen soll, obwohl sie als Antwortadresse im Mailheader steht. Aber das kommt noch…

Hello,

Ich habe keine Ahnung, wer du bist.

After a time of reflection I decided to write to you to confide to you. It is a necessity for me to write you this confidential message that deserves your urgent attention for our mutual benefit.

Nachdem ich eine Zeitlang mein Gehirn gesucht habe, indem ich in der Nase bohrte, habe ich den Entschluss gefasst, dir zu vertrauen, weil du so eine schöne Mailadresse hast. Deinen Namen kenne ich ja nicht. Es ist es nötig für mich, dir diese voll vertrauliche, ja, quasi geheime Nachricht in einer E-Mail zukommen zu lassen, die offen wie eine Postkarte durch das Internet bewegt wird und überall auf ihrem Weg gelesen und sogar verändert werden kann. Warum? Ich brauche neue Deppen, die mir meine Puffbesuche finanzieren. Davon haben wir beide etwas. Du kannst deine Dummheit ausleben, und ich meinen Trieb.

Therefore, in any case, I beg you to take it seriously. I am sure you will be a very honest person. I’m former Group Captain Alinos Nxxxxxxxxx Defence Attache of Zimbabwean nationality. Allow me to give you a short biography of my life.

Deshalb bitte ich dich, meine lächerliche Geschichte ernst zu nehmen. Du hast eine schöne Mailadresse und einen Namen, den ich nicht kenne, so dass ich mir sicher bin, dass du schon ein anständiger Mensch sein wirst oder dich zumindest so geschmeichelt fühlst, wenn man dir das sagt, dass du nicht mehr richtig denken kannst. Ich habe mir einen tollen Titel für mich ausgedacht, und hänge da jetzt einen ausgedachten kurzen Lebenslauf dran, den ich zum Glück für meine Leser ganz besonders kurz fasse.

Indeed, I am currently living precisely in Island of Fuerteventura Las Palmas Spain. I was the former Group Captain Alinos Nxxxxxxxxx Defense Attache to Zimbabwean Embassy in London I was re called back by the previous Zimbabwean Government to come work as the personal affairs manager to the former First Lady Grace Mugabe, The wife of Robert Mugabe the former President of Zimbabwe who was taken under house arrest by the military intervention on 15/11/2017.

Tatsächlich erzähle ich dir erstmal, dass ich gar nicht in Zimbabwe im tiefen Afrika lebe, sondern auf Fuerteventura im sonnigen Teil Europas. Aber früher war ich voll das großbetitelte Anhängsel der Familie Mugabe.

I contacted you so that you help me make claims of some funds deposited in a Bank here in Spain by the former First Lady Grace Mugabe the wife of Robert Mugabe the ex-President of Zimbabwe. The total amount deposited in the bank is US$11,280,000.00 (Eleven Million Two Hundred and Eighty Thousand United States Dollars), The banking account details were setup with my names to transfer the large amount of funds out of Zimbabwe, I was instructed to flee the country by Grace Mugabe on the day the military took them under house arrest, Because the funds deposit Slips funds certificate and all other related documents of the banking details all registered under my names at the bank.

Und das ist auch der Grund, weshalb ich dich vollspamme. Du sollst mir glauben, dass hier in Spanien etwas über 11 Megadollar von Frau Grace Mugabe auf einem Bankkonto herumliegen, und zwar auf meinen Namen. Das hat mir der Onkel Mugabe und seine königinnengleiche Gattin in die Hand gedrückt, damit ich besser fliehen kann. Warum ich da nicht einfach meinen Pass zücke – es wird gewiss immer noch ein schöner blauer Diplomatenpass sein – und mir das Geld von der Bank abhole, fragst du dich? Stell dir nicht solche schlauen Fragen, sondern lies mir lieber zu!

This money was supposed to be used by former First Lady Grace Mugabe to acquire luxury properties in United Arab Emirates, Japan, Caribbean islands and Marbella Island, Spain. I am fully ready to offer 25 % of the 11,280,000.00 US dollars to you if agreed to help claims the funds into your country because my life is at stake with my entire families members, more details about my personality and the steps to follow will be sent as soon as I have your confirmation of your assistance. I‘m expecting a reply over my e-mail to you. Please respond in your earliest free time to my private email: gc.a.xxxxxxxxx@diplomats.com

Denn ich brauche deine Hilfe, um an dieses Geld zu kommen, mit dem sich die glanzumströmte Schirmherrin der Korruption in Zimbabwe eigentlich tolle Immobilien im Ausland kaufen wollte, und ich gebe dir ein Viertel ab, wenn du mir hilfst. Warum ich dich brauche und was du tun sollst? Das sage ich dir jetzt noch nicht in allen Einzelheiten. Ich teile dir diese ganz geheimen Geheimgeheimnisse in einer anderen, offen wie eine Postkarte versendeten E-Mail mit, wenn du mir antwortest. Aber bitte nimm für deine Antwort weder die Absenderadresse noch die eigens im Mailheader eingetragene Antwortadresse, sondern eine dritte Mailadresse.

You can go through yourself on http://www.bbc.com/news/world-africa-41997982 to confirm my story.

Du kannst dir gern die alten Nachrichten der BBC anschauen, um zu sehen, dass Robert Mugabe wirklich und trotz unglaublich festen Klebers von seinem Stuhl getrennt wurde. Damit wirkt meine Spam doch gleich viel glaubwürdiger. Dass ich niemals in meinem Leben in Zimbabwe war, weißt du ja nicht.

Thank You in advance for your anticipated assistance.

Danke, dass es immer wieder naive Gimpel gibt, die auf so einen einfachen Trickbetrug reinfallen und mir dann eine Vorleistung nach der anderen über Western Union und Konsorten zustecken!

Sincerely yours,

Former Group Captain Axxxxx Nxxxxxxxxxx
Defense Attache Zimbabwe Embassy London

Mit mechanischem Gruß

Früherer Bandenchef Asmara Fesahaye
Wirtschaftsförderer in den Bordellen von Port Harcourt

Wait and see the result

Mittwoch, 21. März 2018

Was will dieser Spammer mir wohl andrehen? Saatgut für Unkraut, das ich in einen Garten streuen kann?

Mal lesen:

Hello,

It is a necessity for me to write you.
email: infoalinosnhamoinexx@diplomats.com
Thank You in advance for your anticipated assistance.

Sincerely yours,

Alinos Nxxxxxxxxxx

Jetzt habe ich die Spam gelesen.

Und ich frage mich immer noch: Was will dieser Spammer mir wohl andrehen? Und für welche Unterstützung von mir bedankt er sich im voraus? ❓

Katzen im Sack sollen sich ja besonders gut verkaufen… :mrgreen:

Redaktionelle Werbung

Sonntag, 18. März 2018

Dieser Sondermüll kommt auf Mailadressen an, die für menschliche Leser völlig unsichtbar sind. Es ist klare Spam.

Von: Annie-Mai <outreach@editorialcontent.co.uk>

Kenne ich nicht.

Hallo,

Genau mein Name!

Entschuldigen Sie meine E-Mail.

Nein. 👿

Mein Name ist Annie und ich bin die redaktionelle Leitung bei Editorialpr.com in Großbritannien.

Das ist ja toll, dass wenigstens du einen Namen hast. Und dass du etwas zu sein behauptest, das sich viel besser als illegal vorgehender, asozialer Spammer anhört. Bedauerlicherweise für dich ist es nicht besonders glaubwürdig.

Wir haben momentan einen Kunden, der daran interessiert ist, auf Ihrer Webseite vorgestellt zu werden.

Und, warum schreibt dein „Kunde“ mich nicht direkt an, damit ich ihm höflich „nein“ sagen kann, sondern wendet sich an eine spammige Spamklitsche? Ich bin doch kein Kundenvorsteller… 😀

Haben Sie redaktionelle Werbemöglichkeiten auf der Webseite, an denen wir zusammenarbeiten könnten?

Aha, leserverachtende, ungekennzeichnete Schleichwerbung nennt man jetzt „redaktionelle Werbemöglichkeiten“. :mrgreen:

Nein, so etwas mache ich nicht. Ich mache nicht einmal offene Werbung, und ich würde solche nur für Dienstleistungen und Produkte machen, von denen ich wegen persönlicher Erfahrungen überzeugt bin.

Bitte beachten Sie, ich habe eine knappe Frist und muss meine Platzierungen für den vereinbarten Monat so schnell wie möglich bekommen.

Hey Spammer, du beachtest ja auch nicht, dass meine Lebenszeit viel zu knapp befristet ist, sondern versuchst mir etwas davon mit deiner stinkenden Spam wegzunehmen. Ich finde, dafür solltest du auch etwas so schnell wie möglich bekommen, aber leider bist du außerhalb meiner Faustreichweite. :mrgreen:

Falls Sie interessiert sind, melden Sie sich bitte so schnell wie möglich bei mir, damit ich Ihnen alle Einzelheiten des Projekts mitteilen kann.

Du würdest deine spammige, spambeworbene Drecksschleichwerbung auf jeder Website platzieren, hauptsache, die Links auf Abzockcasinos, Pimmelpillenapotheker oder Datingbetrüger werden von den Indexern der Suchmaschinen verarbeitet. Mehr muss ich über deine „Projekte“ nicht wissen. Hau ab, du stinkst!

Vielen Dank,

Wofür? Ich habe nichts getan. Und wenn ich dir etwas getan hätte, würdest du dich kaum dafür bedanken. Steck dir deine hastig hingeheuchelte Höflichkeit dorthin, wo keines Sönnchens Strahl die kotigen Massen zu durchleuchten vermag und leg dich sterben!

Foto der angeblichen Annie-Mai Annie-Mai
Editorial Lead
W: EditorialPR.com

Editorialpr

Deine lustigen Ideen, mit extern referenzierten Bildern in HTML-formatierten Spams zu blenden, lassen dich auch nicht erfreulicher aussehen, du Krebsgeschwür am Internet!

Die tolle Domain, in der du deine impressumslose Website laufen lässt…

$ whois -H editorialpr.com | grep WHOIS
   Registrar WHOIS Server: whois.tucows.com
$ whois -h whois.tucows.com editorialpr.com | grep ^Registrant | sed 7q
Registrant Name: Contact Privacy Inc. Customer 0142757061
Registrant Organization: Contact Privacy Inc. Customer 0142757061
Registrant Street: 96 Mowat Ave
Registrant City: Toronto
Registrant State/Province: ON
Registrant Postal Code: M6K 3M1
Registrant Country: CA
$ _

…betreibst du – standesgemäß für Spammer, Trickbetrüger und Kriminelle – über einen Dienstleister aus Kanada vollständig anonym, damit auch sofort die Vertrauensgrundlage für irgendwelche Geschäfte mit dir zerstört ist.

Zu schlechter Letzt versuchst du auch noch, mich mit hilflosem Juragestammel einzuschüchtern, wobei dir leider das Deutsch ausgegangen ist:

This e-mail message (and its attachments) may contain confidential, proprietary or legally privileged information and is intended only for the individual named addressee. You should not review, disseminate, distribute or copy this e-mail. Please notify the sender immediately by e-mail if you have received this e-mail by mistake and delete this e-mail from your system. E-mail transmissions cannot be guaranteed to be secure or error-free as information could be intercepted, corrupted, lost, destroyed, arrive late, incomplete or contain viruses. The sender, therefore, does not accept liability for any errors or omissions in the contents of the message.

Diese Spam (und ihre hier nicht vorhandenen Anhänge), die unverschlüsselt, im Klartext und offen wie eine Postkarte durch das Internet befördert wird, kann voll die ganz geheimen Geheimgeheimnisse enthalten und ist einzig für die Mailadresse bestimmt, die im To-Header steht. Die darfst du nicht besprechen, verbreiten, verbreiten oder kopieren. Warum nicht? Weil der Absender es dir sagt, und so tut, als seiest du daran gebunden. (Nein, wir haben keinen Vertrag miteinander, denn der würde auf Gegenseitigkeit beruhen, nicht auf Spam.) Sollte diese Spam durch einen Irrtum bei dir ankommen, unterrichte bitte den Absender darüber, damit dieser Spammer auch fein seinen Adressbestand vergrößern kann, und iss die Mail auf, um die geheimen Geheimgeheimnisse zu schützen, weil der Absender mit dieser Aufgabe überfordert ist. Bei der Übertragung von E-Mail kann nicht garantiert werden, dass sie sicher oder fehlerfrei ist, denn die Informationen können abgefangen, verändert, verloren oder zerstört werden, verspätet ankommen, unvollständig sein oder infektiösen Schmodder von Kriminellen enthalten. Der Absender, der nach seinen eigenen Angaben auf seiner in der Spam verlinkten Website eine Klitsche für Webkrams und damit ein IT-Dienstleister ist, ist wegen seiner Blödheit leider zu blöd, digitale Signaturen zu verwenden und damit zumindest die Integrität der empfangenen E-Mail überprüfbar zu machen, desweiteren ist er außerstande, seine ganz geheimen Geheimtexte zu verschlüsseln. Und aus diesem Grunde seiner gnadenlosen Blödheit lehnt der Absender jegliche Verantwortung für seine illegale und asoziale Drecksspam ab. Und er glaubt vermutlich selbst nicht daran, dass so ein Bullshit-Text irgendeine rechtliche Wirkung hat, aber belästigt dennoch seine Mailempfänger mit dieser Einschüchterung, die bei naiven Menschen durchaus wirken kann.

Leute, die so einen Bullshit unter ihre E-Mail schreiben, kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Und vor allem: Man kann sie nicht als Geschäftspartner betrachten.

If you don’t want to receive email from us, please click here to unsubscribe.

Du kannst mich auch mal klicken! Aber kreuzweise.

[DEALL1]

Jaou, solche Artefakte sehen richtig gut in einer Spam aus! Nicht.

Ganz am Ende kommt noch etwas, was der Leser nicht sieht, wenn er sich nicht den Quelltext der Spam anschaut:

<img src="https://editorialcontent.co.uk/leads/?mailster=103&k=9398242cdf9518f4215e5987ae5bf5a8" alt="" width="1" height="1">

Das ist ein Webbug, ein für den Betrachter unsichtbares, extern referenziertes Bildchen, das über seine URI-Parameter beim Abruf an den Absender zurückfunkt, dass genau diese Mail angeschaut wurde. Wegen solcher Überwachungstechniken, die leider weit über kriminelle Kreise hinaus auch unter Werbern verwendet werden, lädt man niemals extern referenzierte Grafiken in einer E-Mail.

gammelfleisch@tamagothi.de – Exklusiv ausgewählt fur Tesla Model S

Montag, 12. März 2018

Aber ich habe nicht einmal einen Führerschein… 😀

Von: AUTO – Admin. <news@calmlhy.online>
Antwort an: AUTO – Admin. <news@kingkr.pet>

Tesla wird wohl kaum mit gefälschtem Absender schreiben, oder? 😀

Dann wird es auch nicht Tesla sein.

web version

Wenn das HTML in der HTML-formatierten Spam unlesbar sein sollte, kann man sich ja das HTML auf einer Website anschauen. Das ist vielleicht besser. 😀

Produktfoto eines Tesla, Model S, vermutlich aus dem Internet mitgenommen

Ich finde ja, dass diese glatten, windschnittigen, übermotorisierten Autos – egal, was für ein Motor unter der Haube steckt – immer ein klein wenig wie Zäpfchen aussehen. Sie sind auch genau das Richtige für Menschen, die auf den Rest der Welt und ihre Mitmenschen scheißen.

Das genretypisch surreal-nekrophile Produktfoto hat der Spammer sicherlich „irgendwo aus dem Internet“ mitgenommen, ohne lange über Lizenzierung nachzudenken; es ist hier aus rein dokumentarischen Gründen zitiert. Der überlagerte Schriftzug „SPAM“ ist natürlich von mir, denn ich werde nicht so gern zum Bildhoster für asoziale und kriminelle Spammer. 😉

Hallo ,
wir gratulieren Ihnen recht herzlich.

Das ist ja nett. Und „Hallo“ ist wieder genau mein Name.

Nach speziellem Verfahren wurde Ihre eMail Adresse
gammelfleisch@tamagothi.de exklusiv ausgewählt.

Aha, das schnelle Starten eines Spamskriptes, das dann eine Adressdatenbank durchgeht, um wehrlose Postfächer mit solchem Müll vollzuspachteln, nennt man jetzt unter Spammern ein „spezielles Verfahren“.

Sie haben es GESCHAFFT – SIE sind dabei!

Das klingt ja, als hätte ich mich für die nächsten olympischen Spiele qualifiziert! :mrgreen:

Aber in Wirklichkeit…

Sie wurden für das Tesla Gewinnspiel qualifiziert und sind damit unter den Auserwählten für die Endauslosung eines brandneuen Tesla Modell S in Ihrer Lieblingsfarbe!

…kann ich einfach nur an einem so genannten „Gewinnspiel“ teilnehmen. Dieses dient vor allem dazu, Daten einzusammeln. Ist ja schade für Kriminelle, wenn sie die Empfänger ihrer Drecksmails nur als „Hallo“ ansprechen können; da hat man doch lieber ein paar weitere Daten. Dann wirken irgendwelche – nur als ein Beispiel für die vielen Verwendungsmöglichkeiten solcher Daten in den Händen von asozialen und illegal vorgehenden Spammern – Phishing-Spams doch gleich viel überzeugender und sind viel gefährlicher. Ob überhaupt jemand einen der angepriesenen Gewinne kriegt? Ich wills mal so sagen: Das ist eine Spam.

Nutzen Sie jetzt Ihre Chance!

Und wenn es Spam ist, dann hat man keine Chance. Es gibt generell nur wenige Tätigkeiten im gegenwärtigen Internet, die dümmer als ein Klick in eine Spam sind.

Denken Sie daran, Sie sind einer der wenigen die ausgewählt wurden, daher sind Ihre Gewinnchancen besonders hoch.

Aber gaaaaanz hohe Gewinnchancen! Nur für die Elite! Und ICH gehöre zu dieser Elite! Zielgruppe dieser Spam sind Menschen, die ungefähr so denken…

WICHTIG: Anmeldung für möglichen Gewinner nur bis 31.03.2018 23:59 Uhr möglich.

Jetzt aber schnell machen, sonst tickt die teure Schleuder einfach so weg! Und dann wird sie…

Nicht angemeldete Gewinne werden neu verlost.

…neu verlost. Dabei habe ich sie noch nicht einmal gewonnen, sondern habe mich nur dafür „qualifiziert“, sie gewinnen zu können.

Viel Erfolg!

Erst tut der Spammer so, als hätte ich gewonnen, weil ich so eine schöne Mailadresse habe, und dann wünscht er mir Erfolg, als ob ich noch zu gewinnen hätte. Es ist schon schade, wenn einem das Sprachgefühl so hastig verabreicht wurde. 😀

Tesla Modell S gewinnen!

Ja, ich habe ja verstanden, welcher Köder an eurem Haken hängt…

Wenn Sie uns kontaktieren möchten (bezüglich ihrer datenbankregistrierung),
benutzen Sie bitte die email: starship.zone@protonmail.com

Und nicht nur, dass der Absender gefälscht wurde und dass deshalb eine Antwortadresse angegeben wurde, nein, man soll auch noch eine ganz andere, mutmaßlich anonym und kostenlos eingerichtete Adresse anmailen, um irgendwelchen Asozialen und Kriminellen mitzuteilen, dass man sich niemals in irgendeiner Datenbank registriert hat. Die werden sich sicherlich darüber freuen, wenn sie mitbekommen, dass die Spam ankommt, gelesen wird und beklickt wird. Das sind schließlich Spammer.

Starship Marketing, Bahnhofstr. 100, 4. Etage, 8001 Zürich, CH

Liebe Meteoriten, nutzt eure Chance! Am besten schnell!

Klicken Sie hier, um diese Nachricht als unerwünscht zu melden

Wenn Sie keine weiteren Newsletter erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Und zum Abschluss gibt es „Click here“, diesen Sprachstummel-Linktext, den man nur in den Kommunikationsversuchen von Werbern, Spammern und vergleichbaren Maden findet, gleich im Doppelpack. Damit sich der Müll auch leichter ausfiltern lässt. Denn fühlende Menschen würden so einen Gaga-Text niemals schreiben.

Natürlich ist die Masche nicht neu. Aber im Moment kommt mal wieder eine ganze Flut von diesem Zeug. Das ist eine gute Gelegenheit, sich die Masche einmal näher anzuschauen. Deshalb habe ich dieses Mal eine virtuelle Maschine gestartet, um mir die Website anzuschauen, denn die Weiterleitungsskripte sind so gebaut, dass es nicht einfach ist, sie ohne Benutzung eines „richtigen“ Browsers zu verfolgen. Ein „richtiger“ Browser meint hier: Ein Desktop-Browser mit freigeschaltetem Javascript, der es eventuellen Kriminellen auch ermöglicht, ein paar ihrer „Hacks“ automatisch ausprobieren zu lassen. Die freuen sich immer über einen neuen Computer für ihre Machenschaften. Das ist übrigens der Grund, weshalb mit in einem anonymisierenden, technischen Medium wie dem Web nicht jeder dahergelaufenen Website das Privileg einräumen sollte, Code im Browser ausführen zu können.

Wer auf den Link klickt, landet schließlich in einer Website in der Domain voucherseurope (punkt) personal (strich) f (punkt) net, wo die folgende angebliche Umfrage präsentiert wird:

Gewinnen Sie einen Tesla Modell S! -- Autopilot, von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden, 450 km Reichweite -- Umfrage beantworten -- Frage 1 von 3 -- Wählen Sie Ihre Wagenfarbe aus: [Schwarz] [Blau Metallic] [Weiß] [Rot]

Gewinnen Sie einen Tesla Modell S! -- Autopilot, von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden, 450 km Reichweite -- Umfrage beantworten -- Frage 2 von 3 -- Wie alt sind Sie? [18-29] [30-39] [40-49] [50+]

Gewinnen Sie einen Tesla Modell S! -- Autopilot, von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden, 450 km Reichweite -- Umfrage beantworten -- Frage 3 von 3 -- Sind Sie männlich oder weiblich? [männlich] [weiblich]

Hmm, diese „Umfrage“ habe ich doch schon einmal gesehen… das war auch ein Gewinnspiel… aber sicher nichts mit Autos… ❓

Ah, richtig! Es war das angebliche Milka-Probierpaket. Immerhin ist diesmal die Rechtschreibung besser. 😀

Und genau wie beim angeblichen Milka-Probierpaket werden anschließend Daten eingesammelt

…und, damit man auch „gewinnen“ kann, wird unter dem Druck wegtickender Uhren die Zustimmung zu Adresshandel, Telefonanrufen, Reklamepost, Reklame-Mail erzwungen. (Dass hier zweimal eine weiße Seite im Browser erscheint, liegt daran, dass ich noch einen Privoxy dazwischengeschaltet habe, der den Browser nicht ohne vernehmlich zu meckern auf die Müllseiten weiterleiten lässt.) Das ganze Paket vom Gewinnbimmler bis zur Spam. Sicherlich ein gutes Geschäft für die umtriebigen Adresseinsammler, die keine Probleme damit zu haben scheinen, dass ihr Geschäft mit illegaler und asozialer Spam vorangetrieben wird.

Also bitte nicht darauf hereinfallen!

Und nein, einen Tesla wird es wohl eher nicht geben… klingt ja auch zu gut, um wahr sein zu können.

Deine ersten € 5.000 warten auf Dich

Sonntag, 4. März 2018

Na, da will ich mal hoffen, dass meine ersten 5.000 Øre viel Geduld haben.

Hallo,

Genau mein Name!

hast Du schon von der Software Way2Freedom gehört?

Ich dachte immer, der Weg in die Freiheit erfordert die beherzte Anwendung von Guillotinen. 😈

Diese Typen sind verrückt. Die drucken buchstäblich Geld für ganz normale Menschen.

Oh toll! Die drucken Geld! Ist das eine Software der EZB?

>>> Schau Dir dieses Video an, dann verstehst Du, wie das alles funktioniert <<<

Und ich muss nicht einmal mehr lesen können, um reich zu werden. Es reicht, wenn ich Video gucken kann. Genau richtig für die Generation Teletubbie.

Oh schade, die verlinkte Weiterleitungsseite existiert schon gar nicht mehr. Jetzt werde ich nie erfahren, ob ich mit Bitcoin, Binären Optionen oder dem Martingale-System beim Roulettespielen reich werden soll. 😀

Es ist die einfachste Art, Geld von zu Hause aus und ohne jede Anstrengung zu verdienen.

Vollautomatisch quillt Geld aus der Steckdose. Man kann die Beine hochlegen, an seinem Gemächte herumspielen und so lange in der Nase bohren, bis man endlich sein Gehirn gefunden hat, und man kriegt währenddessen Geld.

Manche Dinge hören sich zu gut an, um wahr zu sein.

Dinge, die sich zu gut anhören, um wahr zu sein, sind beinahe immer nicht wahr.

Aber das hier funktioniert wirklich und ist keine Schwindelei, wie so vieles, das andere Leute mit ihren verrückten Geschichten im Internet verbreiten…

Ganz großes Spammerehrenwort. Geschworen beim gefälschten Absender und beim spamversendenden Botnetz. Und jetzt bitte nicht darüber nachdenken, warum der Spammer spammt (um ein paar Affiliate-Groschen dafür zu kriegen, dass er irgendwelchen Abzockern neue Weihnachtsgänse zum Ausnehmen vorbeischickt), statt mit der ganz echt und wirklich funktionierenden Wundermethode automatisch reich zu werden.

Übrigens: die Software ist vollkommen kostenlos, also kannst Du im wahrsten Sinne des Wortes nichts verlieren.

Das Geld, mit dem man herumzockt, ist allerdings nicht kostenlos.

Nur etwa 5.000 pro Woche gewinnen.

Hui, es gibt eine Viertelmillion im Jahr. Ohne Anstrengung. Und nicht einmal lesen muss man können. Man muss auch nicht intelligent sein, es reicht völlig, wenn man einem Spammer glaubt und…

>>> Sichere Dir jetzt Deinen Platz. Es sind nur 45 Lizenzen verfügbar, also je früher Du Dir eine holst, desto besser <<<

…in der Spam rumklickt. Aber schnell! Sonst kriegt das automatische Geld Flügel und flattert davon.

Wir sprechen uns bald.

Das glaube ich kaum.

Отписаться от рассылки

Ah, auf russisch gefällt mir „Newsletter abbestellen“ auch gleich viel besser.

Publishing an article on your site

Mittwoch, 14. Februar 2018

Hello,

So viel Interesse an dir, dass ich mal kurz ins Impressum deiner Website gucken würde, um deinen Namen rauszukriegen, habe ich nicht. Das einzige, was ich von dir will, ist, dass du meine mit Giftlinks versetzten Schrotttexte unter deinem Namen und deiner Verantwortung publizierst.

My name is Olivia Jones and I’m an accounts manager at go-promotions.com.

Um davon anzulenken, habe ich mir für mich selbst einen Namen ausgedacht. Der ist auch viel wichtiger als deiner.

I found your site http://tamagothi.de recently on the web and was impressed by its layout and content and I feel that it could be suitable for my client.

Vor allem von den Inhalten deiner Website war ich beeindruckt. Wie gut ich Deutsch lesen kann, siehst du am Deutsch in meiner Spam.

We are interested in publishing an article (which I can supply) on your website, The article will have a link to my client’s site in it. The link must be do follow and we cant have any disclaimers\advertising tags.

Und jetzt komm schon! Mach für mich (illegale) ungekennzeichnete Schleichwerbung! Manipulier für mich den Index von Suchmaschinen! Stell dir nicht die Frage, warum ich meine tollen „Artikel“ nicht einfach auf einer eigenen, kinderleicht und preiswert hochzuziehenden Website veröffentliche, sondern…

Let me know if this is something you offer, and if so, what do you charge for it?

…nimm ein paar Klimpergroschen von mir an! Für illegale Tätigkeit! Und für die Linksetzung auf illegale Online-Casinos und vergleichbare Betrugssites! Im Lande der Linkhaftung! Verachte deine Leser! Komm schon, hier ist auch Geld.

Looking forward to hearing from you soon.

Ich wäre so froh, wenn ich von dir und deinesgleichen nie wieder etwas lesen müsste.

Thanks,
Olivia Jones

Danke für nichts!

Kreditangebot für 2018

Dienstag, 30. Januar 2018

Immerhin, das Jahr stimmt. Das ist bei derartigen Spam nicht selbstverständlich.

An: undisclosed-recipients

Diese Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges ist Massenware, die über den BCC:-Header an ganz viel Mailadressen gleichzeitig versendet wurde. Mein Exemplar ging übrigens an die Kontaktadresse für unseriöse Angebote, welche die einzige Mailadresse ist, die hier von einem Harvester problemlos ausgelesen werden kann. So eine Spam kann also an jede Mailadresse gehen, die sich irgendwo im Web einsammeln lässt.

Hallo, ich bin Herr Julius.
Der President General Manager bei Ultimate Loan Lender Investment.
Ich habe gerade Ihre Kontakt-E-Mail-Adresse im Internet gefunden, die nach finanzieller Unterstützung für Ihr Projekt sucht.
Ich möchte wissen, ob Sie noch interessiert sind oder den Kreditbetrag benötigen und wenn ja, wir stehen Ihnen zur Verfügung und gewähren Ihnen

der Kreditbetrag zu einem erschwinglichen Zinssatz.
Sie können uns per E-Mail kontaktieren ultimateloanlender56@gmail.com
oder whatsapp +234810372xxxx für weitere Informationen.

Vielen Dank
Herzlich
President General Manager der Ultimate Loan Lender Investment.

Herr Julius.

CEO

Es ist ja wirklich zuvorkommend von meiner Mailadresse, dass sie nach finanzieller Unterstützung für mein Projekt sucht und dabei sogar diesen CEO und Präsidentgeneralmanager dieses Endgültigen Darlehens-Verleih Investment mit seiner gefälschten Absenderadresse gefunden hat. Die scheint ganz genau zu wissen, wie gerne ich lache, diese Mailadresse. :mrgreen:

Hör auf zu arbeiten! Erhalte 500 euro und fang an zu verdienen.

Mittwoch, 24. Januar 2018

Musst du verstehen: Geld geht nur mit illegaler und asozialer Spam weg, sonst interessiert sich ja niemand dafür.

Hallo!

Genau mein Name!

Sie haben das Recht, anzunehmen, dass man nur durch schwere und harte Arbeit verdienen kann. Sie dürfen denken, dass das ganze Geld der Welt seit Langem zwischen den Superreichen aufgeteilt ist.

Nichts davon nehme ich an. Verdienen kann man am besten, wenn man Geld hat. Viel Geld. Mehr, als sich jemals erarbeiten ließe. Aber der Absender dieser tollen Spam richtet sich ja eher an Leute, die eher nicht so viel davon haben. Die glauben vielleicht auch daran, dass Geld mit der Spam kommt. Oder aus der Steckdose.

Ja, im Internet gibt es wenige funktionierende Verdienstmöglichkeiten, aber sie sind immer noch da. Es ist wichtig, als erstes zuzugreifen. Die Zeit arbeitet gegen die Schwachen und Unsicheren. Auch jetzt bleibt nur noch wenig Zeit, um 500 euro aufs Konto zu bekommen.

Oder auch aus diesem Neulanddingens, das sie gar nicht richtig verstehen. Aber schnell machen muss man. Die Scheine haben Flügel. Nicht nachdenken! Das ist Schwäche und Unsicherheit. Einfach ganz schnell daran glauben, dass ein Typ, der ganz tolle Geldmachmethoden kennt, keine bessere Methode weiß, diese bekannt zu machen, als ausgerechnet die gleiche illegale und asoziale Spam, die sonst nur von den schäbigsten Kriminellen verwendet wird. Wer dem glaubt, der zeigt in dieser Haltung folglich Stärke und Sicherheit.

Spielen Sie nach den neuen Regeln und erhalten Sie Ihre Belohnung ohne Risiko! Beachten Sie nicht die Reaktionen der Anderen.

Deshalb: Die Spam macht wie der Mai alles neu. Gibt winke winke Pinke-Pinke ganz ohne Risiko. Bloß nicht auf andere Leute hören, die eventuell Bedenken äußern könnten! Oder, um es mit der FDP zu sagen: Digital first, Bedenken second. :mrgreen:

Wir haben ein eigenes Projekt geschaffen, um reich und frei zu werden. Kommen Sie an unsere Seite und nehmen Sie, soviel Sie tragen können.

http://cartechnology.at/de/

Der Absender hat eine Gelddruckmaschine im Internet, da muss man nur noch die schweren Geldbündel raustragen. Reichtum und Freiheit. Irgendwie riechen solche Versprechungen vertraut

Wir verlangen keine sofortigen Zinsen. Natürlich werden Sie auch zahlen müssen, aber erst nachdem, Sie sich Ihre ersten 500euro verdient haben. Bis dahin dürfen Sie den Account gratis nutzen und ihr verdientes Geld bereits nach 24 Stunden abheben.

Dem Absender ist es egal, wie viel Geld seine Opfer verlieren. Der lebt nicht von seiner eigenen Methode, was man ja allein daran bemerkt, dass er noch spammen muss. Der lebt davon, dass er Affiliate-Geld dafür bekommt, dass er irgendwelchen windigen Dienstleistern neue Kunden zutreibt.

Haben Sie keine Angst. Alles unverbindlich und ohne Knebelverträge. Wenn Sie zögern, wird ein beherzterer Mensch Ihren Zugriff erhalten.

Also los, nicht gleich in die Hose machen! Und schnell schnell, nicht gleich mit dem Denken anfangen! Sonst kriegen die fünfhundert Euro, die der Spammer bei seinen ehrlichen Augen und seiner gefälschten Absenderadresse verspricht, flattrige Flüglein und entfleuchen zu jemanden, der es noch weniger mit dem Nachdenken hat.

http://cartechnology.at/de/

Der Spammer ist sich natürlich bewusst darüber, dass die Mitglieder der Zielgruppe seiner wenig einfallsreichen Beschissnummer wegen ihrer besonderen intellektuellen Leidensfäh… ähm… Leistungsfähigkeit nicht dazu imstande sind, jetzt den Text wieder zurückzuscrollen, und deshalb bringt er den Link lieber noch einmal. Wäre ja schade für den Ganoven, wenn die Dummen und Naiven ausgerechnet am Klicken scheiterten!

Wir warten. Arbeitsgruppe „Das Geheimnis des Geldes“

Natürlich handelt es sich hier mal wieder um ein ganz geheimes Geheimgeheimnis, das in massenhafter und natürlich unverschlüsselter Spam-E-Mail offen wie eine Postkarte mitgeteilt wird – und auf einer ebenfalls aus der gesamten Welt aufrufbaren Website für jeden Interessierten einsichtig ist. Das ist fast so geheim wie die Angebote eines Marktschreiers.

Ach ja, die Website: Natürlich ist der Link eine Weiterleitung, es handelt sich ja um Spam. Es geht zur Website in der Domain www (punkt) geld (strich) geheimnis (punkt) de.

Auf dieser Website steht weder etwas von Bitcoin noch etwas von Binären Optionen – zwei Wörter, die in jeder Suchmaschine eine große Kollektion an Warnungen hervorbringen, die ein Opfer vielleicht doch noch nachdenklich machen könnten – und überhaupt nichts Substanzielles zur Methode. Stattdessen gibt es dort, ganz wie in diesem Dummenfang üblich, ein Video, in dem zu schwerer, dramatischer Musik ein Pastor von wundersamen Brotvermehrungen… ähm… ein auf seriös machender Dampfplauderer von wundersamen Geldvermehrungen faselt. Denn sonst würde man ja Analfabeten ausschließen, und das wäre schlecht fürs Geschäft. Die Seite sieht so aus:

Screenshot der durch Spam beworbenen Website für eine Reichwerdmethode

Und nein, es wird nichts zur Methode erklärt. Auch im Video nicht. Es wird nur Geld versprochen, das mit irgendeiner nicht näher beschriebenen Wundertechnik durch ein Computerprogramm an der Börse entsteht. Hokus Pokus Internet.

Wers glaubt, wird zwar nicht selig, aber hat dafür hinterher noch weniger Geld als vorher.