Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Anleitung Für BTC investieren

Dienstag, 5. September 2017, 14:50 Uhr

Ach, Spammer! Werdet ihr den Schwindel mit den Binären Optionen nicht mehr los? Bekommt ihr deshalb nicht mehr genug Affiliate-Geld für eure ausgedehnten Nachmittage im Puff von überteuerten, abzockerischen Binäre-Optionen-Brokern zusammen, denen ihr naive Menschen als neue Kunden zutreibt?

Und dann sagt ihr euch nicht etwa: Nee, wir verzichten mal auf die Nutten und das Kokain und wenden uns einer weniger asozialen Betätigung zu? Nein, ihr sucht nach dem nächsten Ding, wo ihr Affiliate-Geld dafür kassieren könnt, dass ihr mit Spam naive Menschen fischt und zu überteuerten, abzockerischen, grenzbetrügerischen oder gar offen betrügerischen Anbietern treibt. Jetzt aber nicht mehr mit den Binären Optionen, jetzt mit Bitcoin und mit abzockerischen Betreibern von Bitcoin-Börsen.

Es weiß zwar niemand in eurer „Zielgruppe“ so halbwegs genau, was Bitcoin ist, aber das galt für die Binären Optionen ja auch. Und dumme, ihre Leser verdummende Journalisten haben ja schon ordentlich Vorarbeit für euch geleistet, indem sie immer und immer wieder von den großen Kurssteigerungen bei Bitcoin schrieben, so dass die Menschen in der Zielgruppe immerhin wissen, dass „in diesem Bitcoin“ die Kurse steigen und steigen und steigen. Wenn sie nicht gar „explodieren“! Dazu bilden die verdummenden, nichts erklärenden Journalisten dann meist als Symbolbild zu ihrem Artikel eine „Münze“ ab, die einen Bitcoin repräsentieren soll, ganz so, als ob Bitcoin in Münzen geprägt würde¹. Wenn die Menschen schon so verdummt und mit falschen Vorstellungen irregeführt wurden, kann man sie doch mal zu Bitcoin-Börsen treiben, die ihre Nutzer so richtig übel mit allerlei überteuerten Gebühren abzocken und kriminellen Affiliate-Spammern, die ihnen immer wieder neue Nutzer zutreiben, so richtig pralle Zaster für diese asoziale „Dienstleistung“ zustecken.

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Die Spammer geben zwar vor, dass sie eine technische Methode kennnen, sich Geld aus dem Internetzugang zu ziehen, aber gehen in ihrer eigenen Spam davon aus, dass sie nicht einmal zum Verfassen einer lesbaren, HTML-formatierten E-Mail imstande sind. Wie zuverlässig wird wohl ihre Methode sein? :mrgreen:

Anleitungen und Schritt für Schritt Anleitung Für BTC investieren

Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse.

Jedes gut dressierte Meerschweinchen ohne irgendwelche Kenntnisse kann also „investieren“ und…

Folge dem Link und Gönne Dir endlich etwas mehr!

…sich hinterher mehr gönnen, also Gewinn machen. Das Geld entsteht einfach Hokus Pokus Internet aus dem Nichts, es gibt keine Verlierer. Die Spammer wenden diese Methode aber nicht selbst an, denn sonst würden sie ja nicht wie die asozialen Trickbetrüger spammen, sondern sich am mühelos aus der Steckdose quellenden Geld erfreuen.

Wer auf die vollmundigen Versprechungen reinfällt, hat es allerdings mit den folgenden kleinen Nachteilen zu tun:

  1. Geld einer staatlichen Zentralbank wurde gegen virtuelles Geld eingetauscht, das lediglich aus Daten besteht. Daten können verloren gehen. Sie gehen oft deutlich leichter und schneller verloren als Geldbörsen.
  2. Ein krimineller Angriff auf die Bitcoin-Infrastruktur als Ganzes wird zwar sehr schwierig sein, aber es ist unmöglich, auszuschließen, dass er einmal gelingen könnte. Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier. Die Kreativität und der betriebene Aufwand, die durch die Möglichkeit eines großen Diebstahls von Geld freigesetzt werden, können erheblich sein.
  3. Bitcoin ist unreguliert. Es gibt keinerlei Überwachung des Handels mit Bitcoin. Die Handelsplattformen für Bitcoin sind unreguliert und unüberwacht. Natürlich kann man sich nach einigen Tagen des Lesens für eine entscheiden, die nicht abzockerisch oder gar betrügerisch ist, aber das ist dann schon kein „ohne Kenntnisse“ mehr.
  4. Selbst, wenn es sich nicht um einen betrügerischen oder abzockerischen Dienstleister handeln sollte, kann es durch einen kriminellen Crackerangriff auf die Bitcoin-Handelsplattform zu einem Totalverlust der Bitcoin kommen, wenn man sie dort hinterlegt hat, statt sie selbst unter Kontrolle zu haben. Wer das für eine theoretische Gefahr hält, überfliege bitte mal eine kleine, sicherlich unvollständige Liste bisheriger Crackerangriffe auf Bitcoin-Dienstleister im BitcoinBlog! (Archivversion)
  5. Es gibt nicht den (amtlich festgesetzten) Wechselkurs von Bitcoin auf eine Zentralbankswährung, und es wird ihn wohl niemals geben. Das ist eine direkte Folge der Tatsache, dass Bitcoin unreguliert ist. Man kann das begrüßen, man kann das hinnehmen und damit leben – aber es öffnet eben auch die Tür für diverse Abzockmaschen beim Handel mit Bitcoin über abzockerische Plattformen.
  6. Wenn man die Bitcoin nicht in einer eigenen Wallet auf dem eigenen (und angemessen abgesicherten) Computer hat, muss man den Zusicherungen eines Plattformbetreibers vertrauen, dass er die Bitcoin auch wirklich hat. Ich würde das nicht tun. Ohne direkten Zugriff gibt es keinerlei Kontrollmöglichkeiten, und ein derartiger Zustand kann erhebliche kriminelle Energie freisetzen. Vor allem, wenn es um Geld geht.
  7. Die Kursschwankungen bei Bitcoin sind in ihrer Heftigkeit jenseits von Gut und Böse. Wenn die Währung eines beliebigen Staates derartige Kursschwankungen hätte, käme niemand auf die Idee, darin zu „investieren“ – und vermutlich würden innerhalb dieses Staates viele Geschäfte über kalkulierbarere Schwarzmarktwährungen laufen.

Der Link aus der Spam führt nach der üblichen Kaskade von Weiterleitungen auf eine Website in der Domain bitcoinmillions (punkt) co, die folgendermaßen aussieht:

Screenshot der betrügerischen Website, die ein Reichwerdverfahren mit Bitcoin anbietet

Detail aus der betrügerischen Website: Lass mich dir jetzt live zeigen, wie man Cash verdient. Deine E-Mail-Adresse. Bitcoin-Symbol -- Fang jetzt anDa die Spammer davon ausgehen müssen, dass ein Großteil ihrer „Zielgruppe“ keine Lust zum Lesen hat, gibt es wie bei den Binären Optionen ein Video, in dem ein schwafelnder Lügner mit dem ausgedachten Namen „Sven Hegel“ heiter seine Lügen vom mühelosen Reichwerden erzählt.

Sehr vielsagend ist bei diesem betrügerischen Blendwerk die Fußzeile, bei der es die Kriminellen versäumt haben, sie an die neue Masche anzupassen. Deshalb liest sie sich zurzeit so: „Wichtiger Risikohinweis: Mit binären Optionen zu traden kann viele Vorteile hervorbringen aber beinhaltet auch das Risiko teilhafte oder komplette Geldbeträge zu verlieren was von Investoren berücksichtig [sic!] werden sollte“. Tja, wenn so ein Spammer sich bei seinem Beschiss Mühe geben wollte, dann brauchte er ja auch nicht zu spammen, sondern könnte gleich arbeiten gehen. :mrgreen:

Viel Erfolg!
Steve McKay

Ich dachte, der Erfolg sei garantiert… 😀

1 Woche Statistiken der leistungsstärksten Mitglieder

Thomas Eichelberger (Hamburg, Deutschland) von 250 USD zu 18.2 BTC
Erik Nündel (Bremen, Deutschland) von 300 USD zu 17 BTC
Matthias Wagner (Kapfenberg , Österreich) von 250 USD zu 14 BTC

Der Spammer hat eine Liste von Vornamen und Nachnamen, aus denen er seine ausgedachten Erfolgslisten generiert. Die hat nicht jeder.

1 BTC (BITCOIN) = 4425 USD (04/09/2017)

Zurzeit sind es allerdings 4309,01 USD. (Bitte dabei beachten, dass es „den“ Wechselkurs nicht gibt.) So schnell kann das für Bitcoin ausgegebene Geld „verdampfen“. Es ist nun einmal sehr spekulativ. Auf der anderen Seite ist Bitcoin, auch wenn es gern als „virtuelle Währung“ oder „Kryptowährung“ und damit als Geld bezeichnet wird, wegen seiner Entwurfsschwächen gar nicht als allgemeines Zahlungsmittel für den Alltag geeignet (das gilt allerdings nicht für jede Kryptowährung). Der Verbrauch von Ressourcen bei jeder einzelnen Transaktion steht weit jenseits jeder verantwortbaren Verhältnismäßigkeit, und diese Situation wird mit zunehmender Nutzung nur immer schlechter. Was vom gegenwärtigen Bitcoin-Kurs übrig bleiben wird, wenn sich das Zeitalter der Erpressungstrojaner einmal zum Ende neigen sollte und wenn die gegenwärtige Spekulationsblase um den Bitcoin platzt, kann ich nicht voraussagen. Niemand kann das voraussagen. Wer Geld sicher anlegen will, darf es eben nicht spekulativ anlegen, und wer es spekulativ anlegt, darf sich nicht wundern, wenn es weg ist. Eines nur ist und bleibt ohne jeden Zweifel sicher: Mit einer illegalen und asozialen Spam kommt niemals ein Angebot, von dem der Empfänger der Spam profitieren wird.

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Vor meinem Arsch ist auch kein Gitter.

¹Nein, Bitcoin wird nicht aus Metall geprägt. Bitcoin ist immateriell und besteht nur aus Daten. Wenn diese Art der Spam zunimmt und ich nichts Besseres als den literarisch ungenießbaren Wikipedia-Text zu Bitcoin finde, werde ich wohl selbst eine Einführung schreiben müssen. Dazu habe ich allerdings keine besonders große Lust. Diese Art des Schreibens, um Wissen, Bildung und verantwortliche Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln, wäre eigentlich die Aufgabe des Journalismus, wenn er etwas anderes als Werbeplatzvermarktung wäre.

33 Kommentare für Anleitung Für BTC investieren

  1. […] der Browser schließlich bei der Website in der Domain bitcoinmillions (punkt) co, für die ich schon gestern eine gnadenlos dumme Spam bekommen habe. Alles, was ich gestern zu diesem Bullshit schrieb, gilt auch heute noch, und deshalb wird es hier […]

  2. Herr B. sagt:

    „dumme, ihre Leser verdummende Journalisten … “ – Der Autor Terry Pratchett hat in seinem Roman ‚Die Gelehrten der Scheibenwelt‘ als Synonym für Lehrer den Begriff ‚Lügen-für-Kinder‘ geschaffen (’soviel sie verstehen können‘). Er fügt hinzu, dass er selbst einem anderen, ebenso ehrenwerten Beruf angehöre: ‚Lügner-für-Leser‘.

  3. […] ich vor acht Tagen beschlossen hatte, das erste Mal ausführlicher über eine Bitcoin-Affliate-Spam zu schreiben, weil diese im Mülleingang spürbar häufiger wurden, stand der Bitcoin-Kurs bei 4.309,01 […]

  4. […] findet – führt nach etlichen Weiterleitungen schließlich zur inzwischen dem Spamgenießer wohlvertrauten Website in der Domain bitcoinmillions (punkt) co. Dort erzählt nach wie vor „Sven […]

  5. […] Anmerkungen zur Bitcoin-Masche habe ich in meinem Text vom 5. September dieses Jahres gemacht. Wer keine Lust auf den ganzen Text hat, hier nur ein […]

  6. […] wenn doch nur jemand die Leute gewarnt hätte! Intelligenz erkennt man übrigens daran, dass sie oft schon vor dem Schaden klug […]

  7. […] wo das Geld herkommt: Es entsteht durch Bitcoin-Spekulation. Nun, was ich dazu zu sagen habe, habe ich schon im September des vorigen Jahres geschrieben und will es deshalb nicht hier […]

  8. […] Bitcoin-Dienstleistern treibt. Die Website, mit der dieser sein Beschiss präsentiert wird, ist seit dem Spätsommer des letzten Jahres unverändert, und meine damals geschriebenen Anmerkungen dazu sind immer noch […]

  9. […] ist! Du mieses Loch von Reichwerdexperte – ob du dich für deinen immer gleichen Beschiss Sven Hegel, Kyle Spamford oder auch mal Bryden Ford nennst – würdest wirklich jedes Stück […]

  10. […] habe ich meinen launigen Anmerkungen vom 5. September 2017 bis heute nichts hinzuzufügen. […]

  11. […] Meinen launigen Anmerkungen zum „Geldverdienen durch Bitcoin-Investments“ vom 5. Septemb… habe ich generell immer noch nichts hinzuzufügen. Insbesondere der siebte Punkt ist jetzt schon seit Jahren von zeitloser Aktualität: […]

  12. […] Bitcoin-Spekulation Geld aus der Steckdose zu ziehen, wird hoffentlich genau so klar. Meine launigen Anmerkungen vom 5. September 2017 sind auch heute noch unverändert […]

  13. […] Meine launigen Anmerkungen aus dem Herbst 2017 sind immer noch wahr. […]

  14. […] alle, die glauben, dass man mit Bitcoin reich werden könne: Meine launigen, rückblickend angesichts der noch kommenden Spamfluten viel zu zurückhaltend formul… sind zwar nicht mehr neu, aber immer noch aktuell. Bitcoin ist für seinen ursprünglichen Zweck, […]

  15. […] launigen anmerkungen zu bitcoin aus dem herbst 2017 sind übrigens fünf jahre später immer noch zutreffend. So einer klitsche mit lustigen […]

  16. […] nähere Informationen zum Reichwerden durch Bitcoin: Meine launigen Anmerkungen vom 5. September 2017 sind immer noch aktuell. Apropos aktuell: Der aktuelle Verlauf des Bitcoinkurses sieht so […]

  17. […] Meine launigen anmerkungen vom 5. september 2017 sind übrigens immer noch aktuell. Insbesondere ist es immer noch extrem dumm, in einem system, das für dezentralisierung und die unnötigkeit von banken entworfen wurde, sein geld irgendwelchen dienstleistern in die hand zu drücken, weil man keine lust hat, seine wallet selbst unter kontrolle zu haben und/oder weil man zu doof ist, eine anleitung dafür im internetz zu finden, zu lesen und zu verstehen. Ich würde keinem dieser dienstleister trauen. Auch nicht denen, die sich bislang eine gute reputazjon erarbeitet haben. Die kreativität und kriminelle energie, die durch die möglichkeit eines großen gelddiebstahls freigesetzt werden, kann man gar nicht unterschätzen. Ich würde denen nicht einmal glauben, dass sie die im brauserfenster (oder noch schlimmer und in der generazjon „digitaler analfabet“ wohl noch häufiger: in der wischofon-äpp) angezeigten bullschittcoin überhaupt haben. […]

  18. […] launigen Anmerkungen vom 5. September 2017 zum Bitcoin sind übrigens immer noch aktuell. Dass diese Spamnummer immer noch läuft, zeigt mir, dass immer […]

  19. […] launigen anmerkungen zu kryptogeld (damals bitcoin) vom 5. september 2017 sind auch weiterhin gültig. Und der beschiss mit NFT ist so offen, dass ich nicht einmal etwas […]

  20. Wolf sagt:

    Wir haben um die Jahrtausendwende einen Haufen Unfug ins Netz gestellt.
    Und hätten nicht gedacht, dass das alles mal Realität wird:

    https://www.netzwolf.info/rasputin.de/Homework/

    🙁

  21. […] in ihren Spams erzählen: Ich habe hier auf Unser täglich Spam ein großes Archiv. Apropos Archiv: Meine launigen Anmerkungen vom 5. September 2017, als ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Bitcoin-Reichwerdspam hatte, sind immer noch […]

  22. […] ich bekomme jetzt seit dem 5. September 2017, also seit 1749 Tagen, Spams, in denen mir gesagt wird, dass ich vollautomatisch durch Handel mit digitalen Tulpen reich we…. Davor habe ich Spams bekommen, dass ich vollautomatisch durch Börsenhandel mit hochspekulativen […]

  23. […] finde es ja immer wieder lustig, wie aktuell meine launigen anmerkungen zum bitcoin angesichts einer spämmwelle aus dem jahr 2017 geblieben sind. Sie beginnen […]

  24. […] obwohl sie immer wieder auf neue Server und in neue Domains umzieht: Ich habe sie zum ersten Mal am 5. September 2017 gesehen. Inzwischen wurde sie mal überarbeitet, vor allem, damit man von Anfang an auch eine […]

  25. […] launigen anmerkungen, die ich im herbst 2017 angesichts einer dummen spämm von Sven Hegel geschrieben habe, bleiben […]

  26. […] und wie viele mir in den tagen nach dem 5. september 2017 gesagt haben, dass meine launigen anmerkungen doch viel zu negativ seien und dass jetzt endlich die banken entmachtet werden! Und, was passiert? […]

  27. […] Immer noch wahr sind übrigens meine launigen anmerkungen angesichts eines spammenden betrügers vom 5. september 2017. […]

  28. […] der altbekannten Betrugsseite „Bitcoin Code“ zu landen, die ihren Bullshit seit 2017 im Wesentlichen unverändert präsentiert. Die paar Darstellungefehler, die offenbar bei zu hastigen Umzügen auf neue Server […]

  29. […] mag sie ja immer noch, meine launigen anmerkungen angesichts einer dummen reichwerd-spämm vom 5. september 2017. Ditschitäll first, bedauern second, hochdruck […]

  30. […] Man muss selbst auf seine Daten aufpassen. Daten gehen viel leichter verloren als Geldbeutel. Meine launigen Anmerkungen vom 5. September 2017, als mir das erste Mal so ein Reichwerdexperte mit seiner dummen Spam ins Postfach flatterte, sind […]

  31. […] ständig aktuellem Anlass gibt es hier einen weiteren Link auf meine launigen Anmerkungen vom 5. September 2017 zum Reichwerden mit Bitcoinspekulation, die immer noch aktuell […]

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