So nennt sich das Krepel mit seiner schwedischen IP-Adresse eines VPN-Dienstleisters und seinem schlecht programmierten, fehlerhaften Spamskript, das immer und immer wieder den gleichen dummen Text als „Kommentar“ auf Unser täglich Spam veröffentlichen will und sich nicht davon abhalten lässt, dass das noch nicht ein einziges Mal gelungen ist.
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Was heißt hier „immer und immer wieder“? Nun, heute waren es 47 dieser Kommentare, und vom Tag ist gerade erst die Hälfte um. Nadinchen, probier es doch einfach mal mit THC! Das Auge wird rot und die Motivation entschwindet weitgehend in einer aufgeflufften Zeit. Die Welt wird dir dankbar sein.
Zum Glück muss man CBD nicht von solchen Spammern kaufen. Wer weiß, was die einem verkaufen würden…
Kommentarspam für CBD ist übrigens gerade sehr häufig. Fast immer werden VPN-Dienstleister benutzt, fast immer sind die IP-Adressen aus Europa. Geoblocking hilft gar nicht dagegen. Aber das hat sich hoffentlich eh schon rumgesprochen.
Dass dieser spammende Spezialmediziner mit seinem Wundermittel gegen Neuropathien solche Tricks nötig hat… ja! Es verrät, was von seinem Wundermittel zu halten ist. Denn wenn es wirken würde, müsste er sich ja nicht mit illegaler und asozialer Spam an die naiven oder dummen Zeitgenossen wenden und brauchte auch gar nicht so einen dümmlichen Block Spamprosa drunterzuklecksen, der etwas „Inhalt“ simuliert, damit der Quatsch noch durch den Spamfilter kommt (ist bei mir gescheitert, aber ich habe sehr empfindliche Einstellungen), sondern könnte sich darauf verlassen, dass sich sein wundersames Wundermittel ohne Anwendung krimineller Methoden rumspricht. Kann er aber nicht. Weil es Betrug ist. Betrug eines spammenden Quacksalbers. Dem alles egal ist, denn er lebt vom Verkauf seines Zeugs, nicht von der Wirkung seines Zeugs.
Übrigens: Die meisten als Medikament verwendeten Wirkstoffe sind in ihrer Wirkungsweise erfreulich unabhängig davon, was man sich vor und während der Anwendung dieser Wirkstoffe vorstellt, was man glaubt oder was man sich wünscht. Gut, es ist nicht ganz so einfach, da sowohl 
Schon schade, dass dieser Quacksalber aus dem Glibbersieb des Spamfilters so viel aufgeblähten Quatsch in seine Spam schreibt, aber gar nicht, was er mir mitteilen will. Man könnte fast denken, dass diese Matschbirne überhaupt nicht verstanden habe, wofür so eine E-Mail eigentlich gut ist. Um zu erfahren, was er mir andrehen will, müsste ich schon in die Spam klicken. Erstaunlich, dass er nicht noch einmal darauf hinweist, dass es dort auch ein glotzi glotzi Video für mich gibt, wie es diese Honks vor ein paar Wochen noch durchgehend getan haben, weil sie genau wissen, dass die Zielgruppe solcher Gesundheitstipps für Dummgläubige es nicht so mit dem Lesen hat. Ich nehme mal an, dass inzwischen Aufforderungen wie „Watch Video!“ nicht nur bei mir automatisch als Spam aussortiert werden, weil sie wirklich nur in solchen Spams vorkommen. Denkende und fühlende Menschen schreiben so etwas nicht.
Ah, in eine Spam soll ich klicken. Warum? Na, weil da so unglaubliche Sachen drinstehen, aber nicht, um was es wirklich geht. Als hätte ich mir das Gehirnchen schon mit Salzwasser ausgespült. Und auch den Ton anmachen, damit ich auch ja die lustigen Geschichten vom ausgespülten Fett höre, die mir ein spammender Quacksalber erzählt. Sonst merke am Ende gar nicht, dass ich nichts höre. Weil das für mich vom intellektuellen Anspruch her gar nicht so ein großer Unterschied ist. Schön, dass mit solchen Hinweisen klar gemacht wird, wie dumm die Zielgruppe für diesen Beschiss ist. Sie ist so dumm, dass diese Bauchzauberer davon ausgehen, dass sie das Video ohne Ton schaut, wenn man ihr nicht sagt, dass sie auf jeden Fall den Ton anmachen soll. Wer das nötig hat, versucht auch, sich die Wampe mit Salzwasser wegzuzaubern.
Schade, dass diese neuen Erkenntnisse ungenannter Erkennender einmal mehr nicht in der Mail verlinkt werden können und dass auch kein 
Deshalb noch einmal: Um abzunehmen, steckt man weniger in den Mund, und nicht noch zusätzlich irgendein hokus pokus Zusatzzeug aus höchst fragwürdigen Quellen. Das gilt übrigens auch für entsprechende Quacksalberprodukte vom Apotheker. Immer daran denken: Der Apotheker, dieser viel zu wenig verachtete und viel zu gut verdienende Krämer des Krankheitswesens, verkauft euch sogar homöopathische „Arzneien“ für teuer Geld. Die sollen angeblich mit den Geistern entschwundener Substanzen wirken und sind in Wirklichkeit der teuerste Zucker der Welt. Aber immerhin: Im Gegensatz zu so manchem Spammedikament stirbt man daran wenigstens nicht. Man leidet nur weiter unter unbehandelten Krankheiten, die dann vielleicht auch mal übel enden.