Unser täglich Spam

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Private/Donation

Mittwoch, 24. April 2019

Abt.: Vorschussbetrugsflut des Tages

Diese Spam habe ich eben gleichlautend auf einer Menge verschiedener Mailadressen gesehen, auch die AOL-Freemail-Adresse für Antworten war dabei immer gleich.

Von: Buffett Foundation <manager@eambes.org>
Antwort an: warren.eb2@aim.com

Der Absender ist gefälscht. Alle weitere Kommunikation soll über eine kostenlos und anonym einzurichtende Mailadresse beim Freemail-Angebot von AOL gehen. Eine eigene Domain nebst Mailserver, um wenigstens ein bisschen Vertraulichkeit bei der Kommunikation über E-Mail herzustellen, kann sich diese „Buffet Foundation“ leider nicht leisten.

Dear Email Owner,

You have been selected to receive a donation from Warren Buffett Foundation.

Der Absender kennt nicht einmal meinen Namen, obwohl der nicht besonders schwierig herauszubekommen ist. Er will mir etwas spenden. Warum? Na, weil ich so eine schöne Mailadresse habe. Dann wird man eben als „Dear Email Owner“ angesprochen… 😀

Contact us for more details.

Leider hatte der Absender an dieser Stelle keinen Platz mehr auf seinem Mailpapier und konnte deshalb nichts Substanzielles mitteilen. Deshalb muss man antworten, damit er ein neues Blatt von diesem teuren, rationierten Mailpapier nehmen kann, um mir zu sagen, was er mir eigentlich sagen will (und gleich schon eine gute Vorauswahl der Leichtgläubigen hat, bei denen man die betrügerischen Lügen ganz dick auftragen kann, ohne besonders vorsichtig sein zu müssen).

Wer antwortet, bekommt Berge von Geld versprochen. Dieses Geld kommt aber niemals einfach mit einer Banküberweisung oder einem Scheck, der mit einem versicherten Brief versendet wird, sondern auf den abenteuerlichsten Wegen, bei denen alles richtig kompliziert wird. So erzählen es zumindest die Betrüger, die im Regelfall eine gut einspielte Bande sind. Für den angeblichen Empfänger der „Spende“ bedeutet das, dass er eine Vorleistung nach der anderen bezahlen muss: Hier mal einen Fuffie für die Beglaubigigung, da einen Hunnie für jenen Stempel, da einen Hunnie für den Treuhänder, da eine ärgerliche Gebühr für den Notar und so weiter. Und niemand hat ein Bankkonto, und immer muss es ganz schnell gehen, deshalb geht der gesamte Geldtransfer vollständig anonymisierend über Western Union, in jüngerer Zeit aber auch immer wieder einmal über Kryptowährungen, die den gleichen Vorteil der Anonymisierung haben. Die angebliche „Buffet Foundation“ kann da nicht in Vorleistung gehen, die sind ganz arm. Die haben ja noch nicht einmal Mailpapier. Da läppern sich in wenigen Wochen tausende von Euro zusammen, die von den Betrügern – die natürlich immer zehn bis zwanzig naive und leichtgläubige Leute gleichzeitig „ausquetschen“ – für gehobenen Lebensstil, Kokain und Bordellbesuche ausgegeben werden.

Die angebliche „Spende“ gibt es nicht. Sie ist eine Lüge, um diesen Vorschussbetrug einzuleiten. Wer mir das nicht glauben will, weil ich ein dahergelaufener Blogger bin, der in Zeiten der fake news im geduldigen Web alles mögliche behaupten kann: Hervorragend! Skepsis hat im Internet noch nie geschadet. Bitte einfach mal bei der Polizei fragen! Aber bitte auf gar keinem Fall diesem spammenden und betrügerischen Geschmeiß Geld geben. Man kann nämlich mit Geld erfreulichere Dinge anfangen, als diesen asozialen Kriminellen Koks und Nutten zu finanzieren.

Respectfully Submitted,
Rebecca L.Hays
For Buffett Foundation

Voller Verachtung für die Intelligenz der Empfänger
Ausgedachter Name
Nach Geld klingende Stiftung

DONATION !!!

Dienstag, 1. Januar 2019

Na, das neue Jahr fängt ja gut an! Mit einer Spende. Warum wurde die eigentlich als Spam erkannt? Das wird doch nicht etwa einer dieser Vorschussbetrüger sein, der seinen Opfern (nicht exisistente) Millionenbeträge vor die Nase hält, um ihnen eine anonym über Western Union bezahlte Vorleistung nach der anderen aus der Tasche zu quasseln. Mal reinlesen:

Hallo

Genau mein Name!

Sie haben eine Spende von 4.800.000,00 $, ich habe die Amerika-Lotterie im Wert von 40 Mio. $ gewonnen und ich gebe einen Teil davon fünf glücklichen Menschen und Wohltätigkeitshäusern zum Andenken meiner verstorbenen Frau, die an Krebs gestorben ist.

Aha, die Frau ist an Krebs gestorben, und deshalb kriegt „Hallo“ beinahe fünf Megadollar geschenkt. Weil er so schön „Hallo“ heißt und so eine schöne Mailadresse hat.

Referenznummer der Spende: BBIB / AVL017 / 28392

Die Spende muss echt, ernst und wichtig sein. Sie hat sogar eine Nummer. 😉

Kontaktieren Sie mich für weitere Informationen: tom.cristdonor@gmail.com

Wer sich jetzt seine Spende abholen möchte – und glaubt mir, da wird nicht einfach ein Scheck relativ preiswert als versicherter Brief versendet, da wird richtig viel Vorleistung für allen möglichen Bullshit unter Beteiligung mehrerer ausgedachter Banken, Notare und Sicherheitsfirmen fällig – sollte einfach dem Spammer antworten. Aber bitte nicht an die Absenderadresse der Spam antworten! Die ist nämlich gefälscht.

Seien Sie versichert, dass dies zu 100% legitim ist. Besuchen Sie zur Bestätigung die folgende Seite:

http://globalnews.ca/News/1036498/who-is-40-Million-Jackpot-Winner-Tom-Crist/

Ansonsten stehen aber keine Lügen in der Spam. :mrgreen:

Und dass gelegentlich sogar mal irgendwer in einer Lotterie gewinnt und es damit sogar zur Nachrichtenmeldung bringt (die brauchen ja Content für die Nachrichten, um Werbeplätze vermarkten zu können, und deshalb wird auch der unwichtigste und dümmste Trash noch vermeldet, weil die meisten Menschen halt lieber Nachrichten als Reklame sehen), macht die ganze Spam gleich viel glaubwürdiger… denkt der Spammer.

Prost
Tom Crist

Komm, Spammer, trink noch zwei, drei Flaschen lecker Wodka! Je eher du an deiner Leberzirrhose krepierst, desto weniger naive Internetnutzer kannst du mit deinen asozialen Betrugsnummern abziehen!

Dein dich auch im Jahr 2019 widerwillig genießender
Nachtwächter

Schöne Grüße.

Samstag, 15. Dezember 2018

Schöne Grüße.

Geliebte Familie von Herrn Howhannes Sarkisjan [sic!]. Angela Maxwell hat Ihnen die Summe von 800.000 Euro (800.000 Euro) aus einem glücklichen, lebensverändernden Jackpot [sic!] von 53 Millionen Euro aus einer Millionen-Euro-Lotterie gespendet. Sehen Sie sich unser Interview an, indem Sie die folgende Webseite besuchen. Link anzeigen:
https://www.national-lottery.co.uk/life-changing/winner-euromillions-maxwell

Ihre E-Mail-Adresse wurde vom Google-Management-Team meiner Frau und mir übermittelt [sic!], und Sie haben diese E-Mail erhalten, weil wir Sie als einen der glücklichen Millionäre [sic!] aufgeführt haben. Senden Sie uns bitte die nachstehenden Angaben, damit wir unsere Bank mit einer gültigen Bank beauftragen können [sic!] Zeichnen Sie in Ihrem Namen auf Ihr operatives Bankkonto in Ihrem Land ein [sic!].

Vollständiger Name:
Land:
Alter:
Besetzung: [sic!]
Sex: [sic!]
Mobil / Tel:

ICH___________ _______hiermit

Erklären Sie, dass die obigen Informationen für mich zutreffend und verbindlich sind. Sollte sich herausstellen, dass ich falsche Angaben gemacht habe, werde ich meine Spendenrechte einbüßen.

Link anzeigen:
https://www.national-lottery.co.uk/life-changing/winner-euromillions-maxwell

Vielen Dank und nehmen Sie unsere herzlichen Glückwünsche entgegen!
Herzliche Grüße,

Herr Richard und Frau Angela Maxwell
E-Mail: hechlerandreas4@gmail.com

Aber bitte nicht an die Absenderadresse antworten, die ist nämlich gefälscht. Und ganz fest daran glauben, dass der Rest wahr ist. :mrgreen:

(Nein, besser nicht! Alle Daten gehen an eine Betrügerbande, was schon einmal sehr schlecht ist. Und diese Betrüger werden am Telefon versuchen, einem eine Vorleistung nach der anderen aus der Tasche zu ziehen, zahlbar nicht mit Scheck oder Banküberweisung, sondern vollständig anonymisiert über Western Union.)

Hallo Freund

Samstag, 27. Oktober 2018

Qualitätsbetreff! Da kommt doch sicher eine Qualitätsspam…

Ich beabsichtige, Ihnen einen Teil meines Vermögens als freiwillige finanzielle Spende an Sie zu geben.
Wang Jianlin
Wanda Gruppe

Au ja, eine Qualitätsspam!

Hey Wang, mein Freundchen,

das finde ich voll nett von dir, dass du mir etwas Geld von „deinem Vermögen“ geben willst, obwohl du nicht einmal meinen Namen kennst. Es ist sicher wieder meine schöne Mailadresse, die mich in diesen Genuss kommen lässt. Um mir etwas Geld zuzustecken, brauchst du auch gar nicht erst eines deiner komplizierten und zeitraubenden Verfahren zu nehmen, das Unmengen von Geld kostet, damit ich dann über Western Union mit ein paar tausend Øre in Vorleistung gehen muss, obwohl es doch du bist, der so viel „Vermögen“ hat. Das kannst du ganz einfach, schnell und wesentlich preiswerter über PayPal machen.

Danke in Vorraus!

Der Nachtwächter
Spamgenuss Truppe

Ach ja, damals! Als Vorschussbetrüger sich noch Mühe gaben…

Good day

Samstag, 15. September 2018

Oh, ein Qualitätsbetreff…

Von: Warren Foundation <warrenb54@outlook.com>
Antwort an: wb.foundation@yandex.com

…für eine Mail mit gefälschtem Absender.

Good day,

Du hast mich schon im Betreff so begrüßt. Wer ich bin, weißt du nicht.

We sent you an email yesterday about our donation foundation in your local community.

Nein, das hast du nicht gemacht. Sonst hätte ich ja schon gestern eine Spam von dir gehabt. Du lügst. Deine Geschichte mir irgendeiner Spende wird durch diese Lüge kein bisschen glaubwürdiger.

Do let us know if you received it so further details can be advised.

Aha, ich soll dir also antworten, damit du mir noch mehr Lügen erzählen kannst.

Thank you and kindest regards,

Danke für nichts!

Warren Buffett.

Hier schreibt der Milliardär noch selbst. 😀

Warren Buffett Foundation For Charity Work only.

Falscher-Name-Stiftung für Spam, gefälschte Absender und Vorschussbetrug.

Email: wb.foundation@yandex.com

Zu doof, um sich nach lediglich sechs Zeilen mühsam erstellten Textes daran zu erinnern, dass seine Spam bereits einen Reply-to-Header hat, so dass ein gewöhnlicher Klick auf „Antworten“ an die angegebene Antwortadresse geht, und deshalb vor lauter Doofheit noch einmal ganz klar zum Ende der Spam reingeschrieben, dass die Absenderadresse gefälscht ist: Ein typischer Großhirnkleinanleger von Vorschussbetrüger, der sich nicht vorgedrängelt hat, als die Evolution Intelligenz verteilte, aber es dafür bei der Gier sehr eilig hatte.

Die Steigerung von Bingo heißt Bingo Gold

Da fällt es vor lauter spammiger Blödheit schon gar nicht mehr auf, dass der werte Herr Buffet aus der dümmlichen Fantasie eines schäbigen Kriminellen nicht einmal einen eigenen Mailserver betreibt, sondern lieber über einen russischen Freemail-Anbieter mit einer anonym und kostenlos eingerichteten Mailadresse mailt, wenn er wohltätige Spenden verteilen will. Es geht ja nur um ein bisschen Geld…

HALLO FREUND

Donnerstag, 16. August 2018

Genau mein Name!

Ich beabsichtige, Ihnen einen Teil meines Vermögens als freiwillige finanzielle Spende an Sie zu geben.
Wang Jianlin
Wanda Gruppe

Immer nur her damit! Der für dich und mich einfachste Weg, mir ein bisschen Geld zuzustecken, ist PayPal. Ach, da kannst du gar keine Vorleistungen von mir kassieren? Und du hast gar kein nennenswertes „Vermögen“? Stattdessen willst du mit deinen Spams an „Hallo Freund“ ein paar Dumme einsammeln, denen du mit einem Vorschussbetrug ein paar tausend Euro aus der Tasche ziehen kannst? Na gut, genau das habe ich mir gleich gedacht…

GLÜCKWUNSCH!!!!

Dienstag, 3. Juli 2018

Aber mit vier (!) Ausrufezeichen!

Von: Anna Ryan <pdchontali@diresacajamarca.gob.pe>
Antwort an: Anna Ryan <anniaryan66@gmail.com>

Und mit gefälschtem Absender!

Wozu werde ich denn heute beglückwünscht? Zum Geburtstag? Zum Todestag?

Sehr geehrter Begünstigter,

Nein, ich werde dazu beglückwünscht, dass der Absender von mir nur eine Mailadresse kennt, aber keinen Namen.

Sie wurden ausgewählt, um 950.000,00 Euro als Wohltätigkeitsspende der Vereinten Nationen zu erhalten.

Und weil ich so eine schöne Mailadresse habe, wurde ich von den Vereinten Nationen ausgewählt, grundlos beinahe eine Million Euro zu erhalten. Endlich sieht mal jemand an der richtigen Stelle ein, wie irre wichtig ich bin. Zwar ist mir der Spendenbetrag ein bisschen zu niedrig ausgefallen, aber…

Antwort für weitere Informationen und Ansprüche.

…da antworte ich doch gleich mal an die Vereinten Nationen mit ihrer kostenlos und anonym eingerichteten Mailadresse bei Googles Freemail-Angebot. Natürlich unverschlüsselt, denn es stört in Gelddingen ja nicht weiter, wenn eine unbekannte Anzahl von Dritten die Inhalte der Kommunikation mitliest¹. Wie sollte mich das auch stören. Ich weiß ja gar nichts davon. Was soll ich mich mit diesem Kram beschäftigen, den ich eh nicht verstehe? Ich bin viel zu wichtig, um nachzudenken! :mrgreen:

Genau so stellt sich diese dumme, asoziale Bande von Vorschussbetrügern wohl die Reaktion derjenigen Empfänger dieser dummen, asozialen Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges vor, die anschließend um viele tausend Euro Vorleistungen aller Art abgezogen werden. Natürlich immer schön anonymisierend und mit hohen Gebühren über Western Union und dergleichen zu bezahlen, weil die „Vereinten Nationen“ kein Bankkonto haben und deshalb keinen praktischen Scheck einreichen können.

Wir gratulieren Ihnen im Namen der Stiftung.

Was, die Vereinten Nationen sind eine Stiftung? 😀

Grüße,
Anna Ryan

Ja, Spammer, du kannst mich auch mal grüßen, aber von hinten!

¹Wer jetzt immer noch nicht genug Grund sieht, von Google-Diensten aller Art Abstand zu nehmen, wird vermutlich jede von irgendwelchen Geschäftemachern aufgetischte Scheiße fressen. Facebook ist ja schon sehr, sehr übel (und ein Spammer), aber Google ist eine ganze Größenordnung schlimmer.

Ohne Betreff

Samstag, 26. Mai 2018

Zwar ohne Betreff, weil sich ja auch die Überraschungseier so gut verkaufen… und damit die Überraschung noch größer wird, kommt diese Spam gleich mehrfach auf der gleichen Adresse an. Versendet wurden meine Exemplare übrigens über einen gemieteten Server aus Vietnam, und ich hoffe für den Hoster, dass er Vorkasse genommen hat, denn sonst wird der sicherlich niemals bezahlt.

Von: Mavis Wanczyk <nnkhanh@han.misa.com.vn>
Antwort an: Mavis Wanczyk <maviswancyzk2016@gmail.com>

Ohne Betreff… aber dafür mit gefälschtem Absender – und für die weitere Kommunikation soll eine anonym und kostenlos einzurichtende Mailadresse bei Googles Freemail-Angebot verwendet werden. Natürlich ist diese Mail, in der es, wie wir gleich lesen werden, angeblich um 5,8 Megaøre geht, unverschlüsselt, obwohl es eine Kleinigkeit wäre, meinen öffentlichen PGP-Schlüssel zu finden und die für solche Kleingeldgeschäfte erforderliche Vertraulichkeit herzustellen. Und nein, der Link eben war nicht die einzige Möglichkeit.

Spätestens jetzt kann man, wenn man nicht mal wieder herzhaft lachen möchte, mit jeder weiteren Lektüre aufhören.

Attn: Lieber Begünstigter

Das ist aber nicht mein Name. 😉

Dies ist das dritte Mal, […]

Nein, so zurückhaltend warst du nicht, ich habe schon zehntausende Spams in dieser Machart gesehen.

[…] dass ich Ihnen diesen Benachrichtigungsbrief […]

Nein, das ist kein Brief. Denn um einen Brief auf Papier zu schreiben, hättest du dir Mühe geben müssen und um ihn zu versenden, hättest du Kosten gehabt. Kosten magst du nicht, weil du das Geld lieber ins Bordell trägst, und deshalb benutzt du lieber ein Spamskript. Und wenn du dir Mühe geben wolltest, könntest du auch gleich arbeiten gehen und brauchtest nicht mehr zu spammen.

[…] bezüglich Ihrer verlassenen ATM-Visa-Karte im Wert von 5,8 Millionen Euro […]

Nein, ich habe meine Kreditkarte mit dem Zaster drauf nicht verlassen. Ich habe sie nie gehabt. Das ist ja, als ob mir einer von Gabi erzählt… „Aber ich kenne gar keine Gabi“… „Gabi, klar, kennste, warste auch mal mit zusammen“. :mrgreen:

[…] von meinem Powerball-Jackpot geschickt habe […]

Da will ich mal hoffen, dass das Hodensäckchen die Kraftbällchen noch halten kann. Wäre ja schlimm, wenn dieser ganze Power einfach so ausbräche.

[…] und keine positive Antwort von Ihnen erhalten habe oder wie Sie Ihre Bankkarte erhalten möchten.

Hey, Idiot! Dann hör doch einfach damit auf, mich vollspammen! Ach, das geht nicht, weil du vom Spammen lebst und darauf angewiesen bist, dass immer wieder irgendwelche Leute auf dich reinfallen und dir eine Vorleistung nach der anderen bezahlen, um an irgendwelches Fantasiegeld zu kommen? Tja, tut mir leid, das Leben ist hart!

Bin es leid, herauszufinden und die Bank Fragen zu stellen, warum diese Bankkarte oder Spendengeld nicht auf Ihr Bankkonto überwiesen wurde.

Hey, Idiot! Du glaubst, mein Name sei „Lieber Begünstigter“, aber du kennst meine Kontonummer und meine Bank, so dass du mir Geld überweisen kannst? Du bist echt ein ganz Großer! :mrgreen:

Melden Sie sich so schnell wie möglich bei mir, um Ihre Bankomatkarte im Wert von 5,8 Millionen Euro zu erhalten, und kontaktieren Sie mich direkt für weitere Informationen unter:
maviswancyzk2016@gmail.com

Steck deine nicht existierende Karte zu deinen Powerbällen!