Natürlich ist das eine Massenware, die nicht an einen einzelnen Empfänger, sondern mutmaßlich an ein paar Millionen Leute geht.
Hello, it’s nice to be in touch with you on this platform. i am with the investment sector and basically, i source for reliable and convenient investment firms/investors who can provide project funding, business capital or commercial loans for people, firms or groups with potential project and business.
Do not hesitate to contact me if you/your contacts are ever in need of funding for their businesses, projects or innovations.
If they have any project that require funding.
Und dann dieser Inhalt! „Hallo, ich kenne dich nicht, nett, dich über die Plattform Mail zuspammen zu können, ich kann irre viel Geld lockermachen, das ich Leuten leihen will, die ich nicht kenne, einfach nur, weil sie so schöne Mailadressen haben, möchtest du vielleicht Geld von mir leihen?“ So einen Bullshit kann man sich gar nicht selbst ausdenken.
Natürlich gibt es dort keine Darlehen… aber man kann ordentlich Vorleistungen abdrücken, immer schön anonymisierend über Western Union und Konsorten.
So nannte sich das stark abgedunkelte Leuchtmittel für Lichtallergiker mit seiner völlig unmaskierten Mugu-IP-Adresse aus dem brummenden Nigeria – die belegt, dass der Kommentator in seiner „techischen Kompetenz“ schon mit der Nutzung eines VPNs oder eines Proxyservers überfordert ist – das den folgenden Kommentar zur Einleitung eines Vorschussbetruges hier auf Unser täglich Spam veröffentlichen wollte, aber selbstverständlich aus inhaltlichen Gründen am Spamfilter gescheitert ist.
Allein, weil jetzt eine der originellsten Leseransprachen folgt, die ich je in einer Spam gesehen habe, möge dieses gnadenlose Kleisterwerk erhalten werden, bevor ich wieder den Glibbereimer des Kommentarbereiches in den digitalen Orkus kippe.
Hallo Zuschauer, brauchst du Hacker-Dienste? Kontakt ALLIANCEHACKER999@GMAIL.COM Wenn es viele Hacker gibt, gibt es kein echtes legit, du musst es weiter versuchen, bis du das Glück hast, die richtige Person zu treffen. Aber der gleiche Allianz-Hacker wird dich von all deinen Erfahrungen in der Vergangenheit schockieren. Gib ihm einfach den Kontakt und kontaktiere ihn für folgendes >>>> – Verkauf von leeren ATM-Karten. – Änderungen in der Universität oder Schule – Vertrauen in Bankkonten und Geldtransfer – Beseitigung der Piraterie von Vorstrafen – Facebook Hacking, gehackte Hacker – E-Mail-Konten Hack, Gmail, Yahoo Mail, Hotmail, etc. – Skype hacken – Raubkopien von Datenbanken – WordPress Blogs hacken – Einzelne Computer – Fernbedienungsgeräte – Bestätigte Paypal Trickaccounts – Android und iPhone Hack usw. Aber sie haben mir geholfen; – Ich habe meine Schulnoten geändert – Gehackt meiner Freundin Freund – Die meisten von ihnen haben mir mit der Übertragung des Geldes von Western Union geholfen, und ich habe das Geld begleitet und bestätigt. Ich habe sie zu meinen permanenten Hackern gemacht und Sie können auch ihre Dienste genießen. Sie können sie unter ALLIANCEHACKER999@GMAIL.COM für jeden Hacking-Dienst kontaktieren und versuchen, die guten Nachrichten darüber zu verbreiten, wie Sie Ihre Werbung verdienen.
Das einzige, was ich diesem Geldbegleiter, Geldbestätiger und Großhirnkleinanleger mit seinem fein gehackten Kopfinhalt aus meiner Kommentarspam sofort und unbesehen glaube, ist, dass er zu gern mal seine Schulnoten ändern würde.
Natürlich gibt es von diesem Trottelflüsterer nicht die angepriesenen „Dienstleistungen“, aber man kann viel Geld im Voraus dafür bezahlen, immer schön anonym über Western Union und Konsorten, versteht sich…
Die Spam kommt auch auf Honigtopf-Adressen an, die für menschliche Leser gar nicht sichtbar sind. Die Mailadressen werden mit einem Harvester eingesammelt.
Hallo, […]
Genau mein Name!
[…] ich bin auf Ihre Seite aufmerksam geworden, gefällt mir wirklich gut!
Oh, ich habe nur eine einzige Seite‽ Tja, woher soll eine spammende Spezialexpertin auch wissen, was der Unterschied zwischen einer Webseite (deutsch) und einer Website (englisch) ist. 😉
Die hat ja nicht einmal ins Impressum geschaut, um meinen Namen für eine Anrede herauszubekommen. Deshalb heiße ich ja auch „Hallo“.
Deshalb wollte ich mal nett fragen, […]
Eine illegale und asoziale Spam an irgendwelche mit Skripten eingesammelte Mailadressen ist ungefähr so „nett“ wie eine eingetretene Haustür.
[…] ob wir bei Ihnen eine bezahlte Artikelveröffentlichung vereinbaren können.
Wie, habt „ihr“ im Jahr 2018 noch keine eigene Website, wo „ihr“ eure „Artikel“ veröffentlichen könnt? Klickt euch einfach schnell ein Blog zusammen, und „euer“ Problem ist gelöst, ohne dass „ihr“ anderen Leuten dafür Geld geben müsst! Mit dem ganzen eingesparten Geld könnt „ihr“ doch bestimmt etwas Besseres anfangen.
Themen unseres Webseiten-Portfolios sind Sportwetten bzw. Online-Casinos.
Ach, so ist das! „Ihr“ wisst ganz genau, dass eure „Artikel“ keinen fühlenden Menschen interessieren. Da geht es nur darum, möglichst breit über das Internet verteilt ein paar Links auf abzockerische oder betrügerische Websites zu setzen, mit denen die Algorithmen der Suchmaschinen manipuliert werden sollen. „Ihr“ seid nicht nur Spammer, ihr wollt auch noch, dass ich für „euch“ Google vollspamme. Warum?
Natürlich gerne gegen ordentliche Bezahlung.
Weil „ihr“ mir ein paar Judasgroschen dafür versprecht, dass ich die Intelligenz meiner Leser offen verachte und einen weiteren Beitrag zur Verwandlung des gesamten Internet in eine unerträgliche Spamhölle leiste. Das mit der „ordentlichen Bezahlung“ ist dabei gewiss genau so ehrlich wie die Behauptung, dass euch „meine Seite wirklich gut gefällt“.
Übrigens: „Ihr“ habt mir bis jetzt noch nicht einmal eure Firmierung genannt.
Und was „ihr“ mir auch verschweigt, ist, dass ich für die von euch gesetzten Links auf illegale und sicherlich auch abzockerische bis betrügerische Glücksspiel-Anbieter in der Bundesrepublik Deutschland haftbar gemacht werden kann. Genau so, wie „ihr“ mir verschweigt, dass Google solche Manipulationsversuche nach Entdeckung abstraft, und zwar mit der Folge, dass die daran beteiligten Websites in Google-Suchergebnissen nahezu unsichtbar werden. „Ihr“ wisst ja sicherlich genau, was der beste Ort ist, um eine Leiche zu verstecken: Die zweite Seite eines Google-Suchergebnisses. Aber so weit nach oben, dass man schon in der zweiten Seite erschiene, kommt man nach einer Abstrafung durch Google nicht mehr.
Ich freue mich auf Ihr Angebot, gerne gleich mit Preis! Die Artikel-Erstellung kann auch unser Autoren-Team übernehmen.
Mein Angebot an dich lautet: Hol dir einfach eine „nette“ Pest ab, und ich bin gern bereit, mir dein qualvolles, von namenloser Angst begleitetes Verrecken anzuschauen und jeden Tag voller Freude hämische Artikel darüber zu schreiben! Die Hilfe deines „Autoren-Teams“ benötige ich dafür nicht, denn ich bin überzeugt, dass ich das viel besser hinbekomme. „Ihr“ seid stinkende Spammer. Niemand – vielleicht mit Ausnahme eurer Mütter – würde euch vermissen, wenn es euch nicht gäbe.
Freundliche Grüße, Marlen Schönbeck
Freundlich wie ein Faustschlag Dein SEO-Spammer mit Abzockcasinolinks im Angebot
Übrigens: Es wurde immer noch keine Firmierung genannt, die hinter dem „wir“ steht. Und nein, die Absenderadresse der E-Mail…
…hilft da auch nicht weiter, denn dieses „wir“ hat keine eigene Domain und erledigt die Kommunikation mit seinen Kunden über anonym und kostenlos eingerichtete Mailadressen bei Googles Freemail-Dienst. Sonst könnte ich mir ja wenigstens noch anschauen, wer die Domain betreibt.
Hier spammt jemand aus der völligen Anonymität. Ich glaube nicht, dass dieser „jemand“ wirklich „Marlen Schönbeck“ heißt. Und ich würde niemals daran glauben, dass bei einem solchen „Jemand“ das vereinbarte Geld auch gezahlt wird. Jemand, der spammt, ist nicht ehrlich. Wer aber nach Genuss dieser Spam so dicke Euro-Zeichen in den Augen hat, dass er einem „dahergelaufenen Blogger“ wie mir nicht mehr glauben will, frage bitte einfach mal auf der nächsten Polizeidienststelle nach, bevor er sich auf diese Kriminellen einlässt!
Hier wurde der Name eines Menschen verwendet, der mich wegen der Reputationsschadens um die Entfernung seines Namens bat. Kriminellen Spammern sind solche Schäden gleichgültig, so lange sie zu ihrem „Geschäft“ kommen. Da der Name auch in der Antwortadresse verwendet wurde, habe ich diese ebenfalls unkenntlich gemacht.
Nicht an die Absenderadresse antworten! Der Spammer erwartet, dass die beim Freemail-Service von Google anonym und kostenlos eingerichtete Adresse wegen seiner Spammerei schnell zugemacht wird, und hat sich deshalb gleich eine zweite Mailadresse anonym und kostenlos beim Freemail-Service von Google eingerichtet, an welche die Antwort gehen soll. Oder besser: An welche die Antwort auch nicht gehen soll, obwohl sie als Antwortadresse im Mailheader steht. Aber das kommt noch…
Hello,
Ich habe keine Ahnung, wer du bist.
After a time of reflection I decided to write to you to confide to you. It is a necessity for me to write you this confidential message that deserves your urgent attention for our mutual benefit.
Nachdem ich eine Zeitlang mein Gehirn gesucht habe, indem ich in der Nase bohrte, habe ich den Entschluss gefasst, dir zu vertrauen, weil du so eine schöne Mailadresse hast. Deinen Namen kenne ich ja nicht. Es ist es nötig für mich, dir diese voll vertrauliche, ja, quasi geheime Nachricht in einer E-Mail zukommen zu lassen, die offen wie eine Postkarte durch das Internet bewegt wird und überall auf ihrem Weg gelesen und sogar verändert werden kann. Warum? Ich brauche neue Deppen, die mir meine Puffbesuche finanzieren. Davon haben wir beide etwas. Du kannst deine Dummheit ausleben, und ich meinen Trieb.
Therefore, in any case, I beg you to take it seriously. I am sure you will be a very honest person. I’m former Group Captain Alinos Nxxxxxxxxx Defence Attache of Zimbabwean nationality. Allow me to give you a short biography of my life.
Deshalb bitte ich dich, meine lächerliche Geschichte ernst zu nehmen. Du hast eine schöne Mailadresse und einen Namen, den ich nicht kenne, so dass ich mir sicher bin, dass du schon ein anständiger Mensch sein wirst oder dich zumindest so geschmeichelt fühlst, wenn man dir das sagt, dass du nicht mehr richtig denken kannst. Ich habe mir einen tollen Titel für mich ausgedacht, und hänge da jetzt einen ausgedachten kurzen Lebenslauf dran, den ich zum Glück für meine Leser ganz besonders kurz fasse.
Indeed, I am currently living precisely in Island of Fuerteventura Las Palmas Spain. I was the former Group Captain Alinos Nxxxxxxxxx Defense Attache to Zimbabwean Embassy in London I was re called back by the previous Zimbabwean Government to come work as the personal affairs manager to the former First Lady Grace Mugabe, The wife of Robert Mugabe the former President of Zimbabwe who was taken under house arrest by the military intervention on 15/11/2017.
Tatsächlich erzähle ich dir erstmal, dass ich gar nicht in Zimbabwe im tiefen Afrika lebe, sondern auf Fuerteventura im sonnigen Teil Europas. Aber früher war ich voll das großbetitelte Anhängsel der Familie Mugabe.
I contacted you so that you help me make claims of some funds deposited in a Bank here in Spain by the former First Lady Grace Mugabe the wife of Robert Mugabe the ex-President of Zimbabwe. The total amount deposited in the bank is US$11,280,000.00 (Eleven Million Two Hundred and Eighty Thousand United States Dollars), The banking account details were setup with my names to transfer the large amount of funds out of Zimbabwe, I was instructed to flee the country by Grace Mugabe on the day the military took them under house arrest, Because the funds deposit Slips funds certificate and all other related documents of the banking details all registered under my names at the bank.
Und das ist auch der Grund, weshalb ich dich vollspamme. Du sollst mir glauben, dass hier in Spanien etwas über 11 Megadollar von Frau Grace Mugabe auf einem Bankkonto herumliegen, und zwar auf meinen Namen. Das hat mir der Onkel Mugabe und seine königinnengleiche Gattin in die Hand gedrückt, damit ich besser fliehen kann. Warum ich da nicht einfach meinen Pass zücke – es wird gewiss immer noch ein schöner blauer Diplomatenpass sein – und mir das Geld von der Bank abhole, fragst du dich? Stell dir nicht solche schlauen Fragen, sondern lies mir lieber zu!
This money was supposed to be used by former First Lady Grace Mugabe to acquire luxury properties in United Arab Emirates, Japan, Caribbean islands and Marbella Island, Spain. I am fully ready to offer 25 % of the 11,280,000.00 US dollars to you if agreed to help claims the funds into your country because my life is at stake with my entire families members, more details about my personality and the steps to follow will be sent as soon as I have your confirmation of your assistance. I‘m expecting a reply over my e-mail to you. Please respond in your earliest free time to my private email: gc.a.xxxxxxxxx@diplomats.com
Denn ich brauche deine Hilfe, um an dieses Geld zu kommen, mit dem sich die glanzumströmte Schirmherrin der Korruption in Zimbabwe eigentlich tolle Immobilien im Ausland kaufen wollte, und ich gebe dir ein Viertel ab, wenn du mir hilfst. Warum ich dich brauche und was du tun sollst? Das sage ich dir jetzt noch nicht in allen Einzelheiten. Ich teile dir diese ganz geheimen Geheimgeheimnisse in einer anderen, offen wie eine Postkarte versendeten E-Mail mit, wenn du mir antwortest. Aber bitte nimm für deine Antwort weder die Absenderadresse noch die eigens im Mailheader eingetragene Antwortadresse, sondern eine dritte Mailadresse.
Du kannst dir gern die alten Nachrichten der BBC anschauen, um zu sehen, dass Robert Mugabe wirklich und trotz unglaublich festen Klebers von seinem Stuhl getrennt wurde. Damit wirkt meine Spam doch gleich viel glaubwürdiger. Dass ich niemals in meinem Leben in Zimbabwe war, weißt du ja nicht.
Thank You in advance for your anticipated assistance.
Danke, dass es immer wieder naive Gimpel gibt, die auf so einen einfachen Trickbetrug reinfallen und mir dann eine Vorleistung nach der anderen über Western Union und Konsorten zustecken!
Sincerely yours,
Former Group Captain Axxxxx Nxxxxxxxxxx Defense Attache Zimbabwe Embassy London
Mit mechanischem Gruß
Früherer Bandenchef Asmara Fesahaye Wirtschaftsförderer in den Bordellen von Port Harcourt
Dieser Sondermüll kommt auf Mailadressen an, die für menschliche Leser völlig unsichtbar sind. Es ist klare Spam.
Von: Annie-Mai <outreach@editorialcontent.co.uk>
Kenne ich nicht.
Hallo,
Genau mein Name!
Entschuldigen Sie meine E-Mail.
Nein. 👿
Mein Name ist Annie und ich bin die redaktionelle Leitung bei Editorialpr.com in Großbritannien.
Das ist ja toll, dass wenigstens du einen Namen hast. Und dass du etwas zu sein behauptest, das sich viel besser als illegal vorgehender, asozialer Spammer anhört. Bedauerlicherweise für dich ist es nicht besonders glaubwürdig.
Wir haben momentan einen Kunden, der daran interessiert ist, auf Ihrer Webseite vorgestellt zu werden.
Und, warum schreibt dein „Kunde“ mich nicht direkt an, damit ich ihm höflich „nein“ sagen kann, sondern wendet sich an eine spammige Spamklitsche? Ich bin doch kein Kundenvorsteller… 😀
Haben Sie redaktionelle Werbemöglichkeiten auf der Webseite, an denen wir zusammenarbeiten könnten?
Aha, leserverachtende, ungekennzeichnete Schleichwerbung nennt man jetzt „redaktionelle Werbemöglichkeiten“.
Nein, so etwas mache ich nicht. Ich mache nicht einmal offene Werbung, und ich würde solche nur für Dienstleistungen und Produkte machen, von denen ich wegen persönlicher Erfahrungen überzeugt bin.
Bitte beachten Sie, ich habe eine knappe Frist und muss meine Platzierungen für den vereinbarten Monat so schnell wie möglich bekommen.
Hey Spammer, du beachtest ja auch nicht, dass meine Lebenszeit viel zu knapp befristet ist, sondern versuchst mir etwas davon mit deiner stinkenden Spam wegzunehmen. Ich finde, dafür solltest du auch etwas so schnell wie möglich bekommen, aber leider bist du außerhalb meiner Faustreichweite.
Falls Sie interessiert sind, melden Sie sich bitte so schnell wie möglich bei mir, damit ich Ihnen alle Einzelheiten des Projekts mitteilen kann.
Du würdest deine spammige, spambeworbene Drecksschleichwerbung auf jeder Website platzieren, hauptsache, die Links auf Abzockcasinos, Pimmelpillenapotheker oder Datingbetrüger werden von den Indexern der Suchmaschinen verarbeitet. Mehr muss ich über deine „Projekte“ nicht wissen. Hau ab, du stinkst!
Vielen Dank,
Wofür? Ich habe nichts getan. Und wenn ich dir etwas getan hätte, würdest du dich kaum dafür bedanken. Steck dir deine hastig hingeheuchelte Höflichkeit dorthin, wo keines Sönnchens Strahl die kotigen Massen zu durchleuchten vermag und leg dich sterben!
Deine lustigen Ideen, mit extern referenzierten Bildern in HTML-formatierten Spams zu blenden, lassen dich auch nicht erfreulicher aussehen, du Krebsgeschwür am Internet!
Die tolle Domain, in der du deine impressumslose Website laufen lässt…
$ whois -H editorialpr.com | grep WHOIS
Registrar WHOIS Server: whois.tucows.com
$ whois -h whois.tucows.com editorialpr.com | grep ^Registrant | sed 7q
Registrant Name: Contact Privacy Inc. Customer 0142757061
Registrant Organization: Contact Privacy Inc. Customer 0142757061
Registrant Street: 96 Mowat Ave
Registrant City: Toronto
Registrant State/Province: ON
Registrant Postal Code: M6K 3M1
Registrant Country: CA
$ _
…betreibst du – standesgemäß für Spammer, Trickbetrüger und Kriminelle – über einen Dienstleister aus Kanada vollständig anonym, damit auch sofort die Vertrauensgrundlage für irgendwelche Geschäfte mit dir zerstört ist.
Zu schlechter Letzt versuchst du auch noch, mich mit hilflosem Juragestammel einzuschüchtern, wobei dir leider das Deutsch ausgegangen ist:
This e-mail message (and its attachments) may contain confidential, proprietary or legally privileged information and is intended only for the individual named addressee. You should not review, disseminate, distribute or copy this e-mail. Please notify the sender immediately by e-mail if you have received this e-mail by mistake and delete this e-mail from your system. E-mail transmissions cannot be guaranteed to be secure or error-free as information could be intercepted, corrupted, lost, destroyed, arrive late, incomplete or contain viruses. The sender, therefore, does not accept liability for any errors or omissions in the contents of the message.
Diese Spam (und ihre hier nicht vorhandenen Anhänge), die unverschlüsselt, im Klartext und offen wie eine Postkarte durch das Internet befördert wird, kann voll die ganz geheimen Geheimgeheimnisse enthalten und ist einzig für die Mailadresse bestimmt, die im To-Header steht. Die darfst du nicht besprechen, verbreiten, verbreiten oder kopieren. Warum nicht? Weil der Absender es dir sagt, und so tut, als seiest du daran gebunden. (Nein, wir haben keinen Vertrag miteinander, denn der würde auf Gegenseitigkeit beruhen, nicht auf Spam.) Sollte diese Spam durch einen Irrtum bei dir ankommen, unterrichte bitte den Absender darüber, damit dieser Spammer auch fein seinen Adressbestand vergrößern kann, und iss die Mail auf, um die geheimen Geheimgeheimnisse zu schützen, weil der Absender mit dieser Aufgabe überfordert ist. Bei der Übertragung von E-Mail kann nicht garantiert werden, dass sie sicher oder fehlerfrei ist, denn die Informationen können abgefangen, verändert, verloren oder zerstört werden, verspätet ankommen, unvollständig sein oder infektiösen Schmodder von Kriminellen enthalten. Der Absender, der nach seinen eigenen Angaben auf seiner in der Spam verlinkten Website eine Klitsche für Webkrams und damit ein IT-Dienstleister ist, ist wegen seiner Blödheit leider zu blöd, digitale Signaturen zu verwenden und damit zumindest die Integrität der empfangenen E-Mail überprüfbar zu machen, desweiteren ist er außerstande, seine ganz geheimen Geheimtexte zu verschlüsseln. Und aus diesem Grunde seiner gnadenlosen Blödheit lehnt der Absender jegliche Verantwortung für seine illegale und asoziale Drecksspam ab. Und er glaubt vermutlich selbst nicht daran, dass so ein Bullshit-Text irgendeine rechtliche Wirkung hat, aber belästigt dennoch seine Mailempfänger mit dieser Einschüchterung, die bei naiven Menschen durchaus wirken kann.
Leute, die so einen Bullshit unter ihre E-Mail schreiben, kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Und vor allem: Man kann sie nicht als Geschäftspartner betrachten.
Das ist ein Webbug, ein für den Betrachter unsichtbares, extern referenziertes Bildchen, das über seine URI-Parameter beim Abruf an den Absender zurückfunkt, dass genau diese Mail angeschaut wurde. Wegen solcher Überwachungstechniken, die leider weit über kriminelle Kreise hinaus auch unter Werbern verwendet werden, lädt man niemals extern referenzierte Grafiken in einer E-Mail.
Wenn das HTML in der HTML-formatierten Spam unlesbar sein sollte, kann man sich ja das HTML auf einer Website anschauen. Das ist vielleicht besser. 😀
Ich finde ja, dass diese glatten, windschnittigen, übermotorisierten Autos – egal, was für ein Motor unter der Haube steckt – immer ein klein wenig wie Zäpfchen aussehen. Sie sind auch genau das Richtige für Menschen, die auf den Rest der Welt und ihre Mitmenschen scheißen.
Das genretypisch surreal-nekrophile Produktfoto hat der Spammer sicherlich „irgendwo aus dem Internet“ mitgenommen, ohne lange über Lizenzierung nachzudenken; es ist hier aus rein dokumentarischen Gründen zitiert. Der überlagerte Schriftzug „SPAM“ ist natürlich von mir, denn ich werde nicht so gern zum Bildhoster für asoziale und kriminelle Spammer. 😉
Hallo , wir gratulieren Ihnen recht herzlich.
Das ist ja nett. Und „Hallo“ ist wieder genau mein Name.
Aha, das schnelle Starten eines Spamskriptes, das dann eine Adressdatenbank durchgeht, um wehrlose Postfächer mit solchem Müll vollzuspachteln, nennt man jetzt unter Spammern ein „spezielles Verfahren“.
Sie haben es GESCHAFFT – SIE sind dabei!
Das klingt ja, als hätte ich mich für die nächsten olympischen Spiele qualifiziert!
Aber in Wirklichkeit…
Sie wurden für das Tesla Gewinnspiel qualifiziert und sind damit unter den Auserwählten für die Endauslosung eines brandneuen Tesla Modell S in Ihrer Lieblingsfarbe!
…kann ich einfach nur an einem so genannten „Gewinnspiel“ teilnehmen. Dieses dient vor allem dazu, Daten einzusammeln. Ist ja schade für Kriminelle, wenn sie die Empfänger ihrer Drecksmails nur als „Hallo“ ansprechen können; da hat man doch lieber ein paar weitere Daten. Dann wirken irgendwelche – nur als ein Beispiel für die vielen Verwendungsmöglichkeiten solcher Daten in den Händen von asozialen und illegal vorgehenden Spammern – Phishing-Spams doch gleich viel überzeugender und sind viel gefährlicher. Ob überhaupt jemand einen der angepriesenen Gewinne kriegt? Ich wills mal so sagen: Das ist eine Spam.
Nutzen Sie jetzt Ihre Chance!
Und wenn es Spam ist, dann hat man keine Chance. Es gibt generell nur wenige Tätigkeiten im gegenwärtigen Internet, die dümmer als ein Klick in eine Spam sind.
Denken Sie daran, Sie sind einer der wenigen die ausgewählt wurden, daher sind Ihre Gewinnchancen besonders hoch.
Aber gaaaaanz hohe Gewinnchancen! Nur für die Elite! Und ICH gehöre zu dieser Elite! Zielgruppe dieser Spam sind Menschen, die ungefähr so denken…
Jetzt aber schnell machen, sonst tickt die teure Schleuder einfach so weg! Und dann wird sie…
Nicht angemeldete Gewinne werden neu verlost.
…neu verlost. Dabei habe ich sie noch nicht einmal gewonnen, sondern habe mich nur dafür „qualifiziert“, sie gewinnen zu können.
Viel Erfolg!
Erst tut der Spammer so, als hätte ich gewonnen, weil ich so eine schöne Mailadresse habe, und dann wünscht er mir Erfolg, als ob ich noch zu gewinnen hätte. Es ist schon schade, wenn einem das Sprachgefühl so hastig verabreicht wurde. 😀
Ja, ich habe ja verstanden, welcher Köder an eurem Haken hängt…
Wenn Sie uns kontaktieren möchten (bezüglich ihrer datenbankregistrierung), benutzen Sie bitte die email: starship.zone@protonmail.com
Und nicht nur, dass der Absender gefälscht wurde und dass deshalb eine Antwortadresse angegeben wurde, nein, man soll auch noch eine ganz andere, mutmaßlich anonym und kostenlos eingerichtete Adresse anmailen, um irgendwelchen Asozialen und Kriminellen mitzuteilen, dass man sich niemals in irgendeiner Datenbank registriert hat. Die werden sich sicherlich darüber freuen, wenn sie mitbekommen, dass die Spam ankommt, gelesen wird und beklickt wird. Das sind schließlich Spammer.
Und zum Abschluss gibt es „Click here“, diesen Sprachstummel-Linktext, den man nur in den Kommunikationsversuchen von Werbern, Spammern und vergleichbaren Maden findet, gleich im Doppelpack. Damit sich der Müll auch leichter ausfiltern lässt. Denn fühlende Menschen würden so einen Gaga-Text niemals schreiben.
Natürlich ist die Masche nicht neu. Aber im Moment kommt mal wieder eine ganze Flut von diesem Zeug. Das ist eine gute Gelegenheit, sich die Masche einmal näher anzuschauen. Deshalb habe ich dieses Mal eine virtuelle Maschine gestartet, um mir die Website anzuschauen, denn die Weiterleitungsskripte sind so gebaut, dass es nicht einfach ist, sie ohne Benutzung eines „richtigen“ Browsers zu verfolgen. Ein „richtiger“ Browser meint hier: Ein Desktop-Browser mit freigeschaltetem Javascript, der es eventuellen Kriminellen auch ermöglicht, ein paar ihrer „Hacks“ automatisch ausprobieren zu lassen. Die freuen sich immer über einen neuen Computer für ihre Machenschaften. Das ist übrigens der Grund, weshalb mit in einem anonymisierenden, technischen Medium wie dem Web nicht jeder dahergelaufenen Website das Privileg einräumen sollte, Code im Browser ausführen zu können.
Wer auf den Link klickt, landet schließlich in einer Website in der Domain voucherseurope (punkt) personal (strich) f (punkt) net, wo die folgende angebliche Umfrage präsentiert wird:
Hmm, diese „Umfrage“ habe ich doch schon einmal gesehen… das war auch ein Gewinnspiel… aber sicher nichts mit Autos… ❓
…und, damit man auch „gewinnen“ kann, wird unter dem Druck wegtickender Uhren die Zustimmung zu Adresshandel, Telefonanrufen, Reklamepost, Reklame-Mail erzwungen. (Dass hier zweimal eine weiße Seite im Browser erscheint, liegt daran, dass ich noch einen Privoxy dazwischengeschaltet habe, der den Browser nicht ohne vernehmlich zu meckern auf die Müllseiten weiterleiten lässt.) Das ganze Paket vom Gewinnbimmler bis zur Spam. Sicherlich ein gutes Geschäft für die umtriebigen Adresseinsammler, die keine Probleme damit zu haben scheinen, dass ihr Geschäft mit illegaler und asozialer Spam vorangetrieben wird.
Also bitte nicht darauf hereinfallen!
Und nein, einen Tesla wird es wohl eher nicht geben… klingt ja auch zu gut, um wahr sein zu können.
Und ich muss nicht einmal mehr lesen können, um reich zu werden. Es reicht, wenn ich Video gucken kann. Genau richtig für die Generation Teletubbie.
Oh schade, die verlinkte Weiterleitungsseite existiert schon gar nicht mehr. Jetzt werde ich nie erfahren, ob ich mit Bitcoin, Binären Optionen oder dem Martingale-System beim Roulettespielen reich werden soll. 😀
Es ist die einfachste Art, Geld von zu Hause aus und ohne jede Anstrengung zu verdienen.
Vollautomatisch quillt Geld aus der Steckdose. Man kann die Beine hochlegen, an seinem Gemächte herumspielen und so lange in der Nase bohren, bis man endlich sein Gehirn gefunden hat, und man kriegt währenddessen Geld.
Manche Dinge hören sich zu gut an, um wahr zu sein.
Dinge, die sich zu gut anhören, um wahr zu sein, sind beinahe immer nicht wahr.
Aber das hier funktioniert wirklich und ist keine Schwindelei, wie so vieles, das andere Leute mit ihren verrückten Geschichten im Internet verbreiten…
Ganz großes Spammerehrenwort. Geschworen beim gefälschten Absender und beim spamversendenden Botnetz. Und jetzt bitte nicht darüber nachdenken, warum der Spammer spammt (um ein paar Affiliate-Groschen dafür zu kriegen, dass er irgendwelchen Abzockern neue Weihnachtsgänse zum Ausnehmen vorbeischickt), statt mit der ganz echt und wirklich funktionierenden Wundermethode automatisch reich zu werden.
Übrigens: die Software ist vollkommen kostenlos, also kannst Du im wahrsten Sinne des Wortes nichts verlieren.
Das Geld, mit dem man herumzockt, ist allerdings nicht kostenlos.
Nur etwa 5.000 pro Woche gewinnen.
Hui, es gibt eine Viertelmillion im Jahr. Ohne Anstrengung. Und nicht einmal lesen muss man können. Man muss auch nicht intelligent sein, es reicht völlig, wenn man einem Spammer glaubt und…
Ah, auf russisch gefällt mir „Newsletter abbestellen“ auch gleich viel besser.
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