Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Australien“

Job für Sie !!!

Samstag, 8. April 2023

Was soll ich denn arbeiten? Mal reinschauen:

Hallo Freund, ich habe einen Job für Sie, kontaktieren Sie mich für Details: oppor2023@gmail.com

Jason Moo

Ich kenne dich zwar nicht, und du mich auch nicht, aber ich habe einen Job. Was das ist, wo das ist und was du dafür können musst, schreibe ich dir nicht, weil ich vorhin beim Penny nicht genug Mailpapier eingekauft habe. Aber es ist ein total und echt jetzt mal voll guter und seriöser Job, der leider nur mit Spam weggeht. Wenn du mehr darüber erfahren willst, dann antworte mir bitte, aber bitte nicht auf meine Absenderadresse, denn die ist falsch. Ansonsten bin ich aber ein voll ehrlicher Mensch und Arbeitgeber, der nur dein allerbestes will, denn du bist ja mein Hallofreund. 👋️

Dein Spammer aus der Posteingangs-Klapsmühle 🥳️

Kein Job, der über Spam angeboten wird, ist empfehlenswert. Meist werden Mulis gesucht. Wer diese Arbeit macht, holt sich seine Vorstrafe ab – und wird anschließend für die entstandenen Schäden zivilrechtlich haftbar gemacht. Der Ärger, den man damit hat, kann jahrzehntelang anhalten. ☹️

Ganz besonders wenig empfehlenswert sind solche Angebote, wenn sie an „Hallo Freund“, „Liebe Mailadresse“ oder „Guten Tag“ gehen. 😁️

Kind Regards,

Paul Soquillo |
SpinTel
Suite 601, Level 6, 50 York Street,
Sydney, NSW 2000 Australia.
t
e paul.soquillo@spintel.net.au

SpinTel understands what it takes to stay in touch

SpinTel glaubt, dass es Spam braucht, um miteinander in Verbindung zu bleiben, und deshalb ist die Infrastruktur von SpinTel – vermutlich über ein schlecht programmiertes Support-Formular oder etwas Vergleichbares – für Spammer beliebig missbrauchbar. Oder, um es mit SpinTel zu sagen:

SpinTel Winner 2017, 2018, 2019, 2020 & 2021 Money Magazine Best of the Best Award

Aua, diese Lachschmerzen! Die Besten der Besten! 🤣️

Selten nur wirkte ein Reklamespruch in seinem Kontext dermaßen dümmlich und realsatirisch. Diese Spam wurde über die IP-Adresse 203.29.125.10 aus Australien versendet, welche zum IP-Bereich von SpinTel gehört. Es ist also nicht so, dass hier ein Idiot von Spammer einfach nur ein Fragment einer E-Mail von SpinTel in seinen Text kopiert hätte, um etwas Spamprosa zu haben, die für Spamfilter richtige Inhalte simulieren soll. Nein, diese E-Mail wurde von SpinTel über die Infrastruktur von SpinTel versendet. 🔍️

Das sind also die Zustände, für die man in Australien fünf Jahre hintereinander von irgendwelchen käuflichen Quatschjournalisten zur besseren Irreführung der eigenen Leser einen Preis „Die Besten der Besten“ verliehen kriegt. Na, auch von mir einen ganz herzlichen Glückwunsch dazu! Hoffentlich war dieser journalistische Pokal für SpinTel nicht zu teuer! 🏆️

Und ich dachte immer, schon in der BRD wäre es schlimm mit der ungekennzeichneten Reklame im redaktionellen Teil der journalistischen Machwerke. 🚽️

The information in this message is intended solely for the use of the named addressee/s. If you have received this email in error, please notify the sender immediately by replying to this email and then delete the email and reply from your system including all copies. The email is confidential and may be privileged or subject to copyright and will remain the property and confidential information of SpinTel. You may not disclose any part of this email to anyone without SpinTel’s prior written consent.

Diese E-Mail ist unverschlüsselt¹. Sie ging offen wie eine Postkarte durch das Internet und konnte auf dem gesamten Transportweg mitgelesen werden. Diese E-Mail ist nicht digital signiert¹. Sie konnte also außerdem auf dem gesamten Transportweg beliebig verändert werden, ohne dass der Empfänger eine Möglichkeit hatte, diese Manipulation zu bemerken. Es handelt sich trotzdem um eine ganz geheime Geheimsache, die nur für den namentlich benannten Empfänger „Hallo Freund“ bestimmt ist. Wenn du nicht „Hallo Freund“ bist, dann glaub bitte daran, dass die Absenderadresse (die man beliebig fälschen kann) korrekt ist und informier mal bitteschön den Absender. Außerdem musst du dein Exemplar und alle Kopien davon aufessen und die nächsten fünf Tage deine Exkremente feierlich anzünden, um die ganz geheime Geheimgeheimhaltung aufrecht zu erhalten. Außerdem gibt es auf diesen Kürzsttext ohne eine Spur einer geistigen Schöpfungshöhe möglicherweise auch noch ein proklamiertes „geistiges Eigentum“ des geistig auch ansonsten etwas eigentümlichen Absenders, der nach völlig unbestätigten Gerüchten aus für gewöhnlich unzuverlässigen Quellen auch schon das geistige Eigentum für Hundehäufchen beanspruchen wollte, um ein Mordsgeschäft mit den ganzen hingeköttelten Werkskopien machen zu können. Natürlich ist es verboten, diese E-Mail zu veröffentlichen, ohne vorher SpinTel um Erlaubnis angebettelt zu haben. Warum? Weil drinsteht, dass es verboten ist. 🤡️

SpinTel, vor meinem Arsch ist auch kein Gitter. 👅️

Zeigt mich doch für meine Veröffentlichung an! Ach, so habt ihr den dummen Standardspruch unter eurer Kackmail gar nicht gemeint, ihr wollt damit nur Dummköpfen imponieren und eure eigene Wichtigkeit aufpusten? Und ihr geht davon aus, dass eure Kunden allesamt nur Dummköpfe sind, bei denen man das einfach machen kann? Ja, genau so habe ich mir das gleich gedacht! Fürwahr, ihr seid die Besten der Besten der Besten! 😁️

¹Es ist möglich, den öffentlichen Schlüssel zu meiner Mailadresse über die üblichen Keyserver rauszukriegen, wenn man wirklich nichts weiter als meine Mailadresse kennt. Für die Verwendung einer digitalen Signatur SpinTels wäre nicht einmal dieser Aufwand nötig, den eigenen nicht-öffentlichen Schlüssel hätten sie ja.

my subject

Samstag, 19. März 2022

Na, Spamskript nicht verstanden? 🤦‍♂️️

Von: bigbellyburgers@systemise.com.au
Antwort an: chyouchrysanthemum12345@gmail.com
An: Recipients <bigbellyburgers@systemise.com.au>

Einmal die übliche Dreieinigkeit des Vorschussbetruges: Der Absender ist gefälscht; alles weitere soll über eine anonym und kostenlos eingerichtete Mailadresse beim besten Freund des Spammers und Betrügers, bei Googles Freemailer GMail, laufen; und diese Spam geht selbstverständlich an ganz viele Empfänger auf einmal. 😩️

Guten Tag, […]

Genau mein Name! 👏️

[…] mein Name ist Chyou Chrysanthemum. Ich bin Banker, Direktor für Kredite und Marketing, Wing Hang Bank, Hongkong, Wing Hang Bank Bank Center, 24 Des Voeux Road Central, Hongkong. Ich habe einen gewissen Geldbetrag, den ich haben möchte außer Landes zu ziehen. Ich brauche einen guten Partner, dem ich vertrauen kann. Es ist risikofrei und legal. Antworten Sie auf diese E-Mail:
chyouchrysanthemum12345@gmail.com

Chyou-Chrysantheme

Hier spammt der „Kreditdirektor“ noch selbst. 👍️

Machen wir das nicht alle so, wenn wir einen guten Partner brauchen, dem wir vertrauen können? Schreiben wir da nicht einfach irgendwelche Unbekannten an, von denen wir nur eine Mailadresse und den Namen „Guten Tag“ kennen? 🤔️

Vor allem, wenn es um einen ordentlichen Batzen Geld geht? 😂️

Mit E-Mails, in deren Betreff „mein Betreff“ steht? 🤭️

Die aus Hongkong kommen sollen, aber über eine australische IP-Adresse versendet wurden? 🤡️

Und statt davon zu sprechen, worum es in diesem „Geschäft“ wirklich geht, geben wir doch alle die Postanschrift unseres Arbeitsplatzes in der größtmöglichen Redundanz und Ausführlichkeit an, oder? 🤣️

Ja, ja, Spammer. Ich wünsche dir demnächst mehr Glück beim Denken! 🍀️

Reagiere dringend

Sonntag, 29. April 2018

Mein Name ist Sean, Direktor und CIO der AMP Capital Multi-Asset Group

Mein Name ist Elias, Direktor, Oberbedenkenträger und nach Lektüre seines Posteinganges oft unfreiwiller Clown bei Unser täglich Spam.

Ich schreibe heimlich, um Sie wissen zu lassen, dass ein Kunde bei meiner Bank, gestorben ist und eine Anzahlung von 18 Millionen Dollar auf seinem Konto bei meiner Bank hinterließ, ohne dass ein überlebender Verwandter das Geld erbte.

Ich blogge heimlich, um die Welt ein paar Dinge wissen zu lassen. In den Mails der Vorschussbetrüger sterben die Kunden der Banken und das Geld bleibt einfach liegen. Danach muss man doch grabschen! Die oben verwendete Abk. „CIO“ – vermutlich soll sie in Wirrlichkeit „Chief Investment Officer“ bedeuten – steht übrigens für „Career Is Over“. Bei den Vorschussbetrügern ist dies schon seit der Schulzeit der Fall. Deshalb leben sie ja auch davon, dass sie in millionenfacher Spam voller radegebrechter Sprache von ganz viel Geld reden, das irgendwo herumliegt. Und wenn man nach dem Geld nicht schnell genug schnappt…

Sein Konto in meiner Bank ist derzeit gesperrt. Jetzt will meine Bank die nicht beanspruchten 18 Millionen US-Dollar bis Ende nächsten Monats in die Schatzkammer der australischen Regierung zurückgeben.

…dann kommt ein großes Känguru vorbeigesprungen, steckt sich einfach die ganzen schönen Dollarnoten in den großen Beutel und hüpft damit zur großen Schatztruhe des australischen Finanzministers.

Ich bin Leiter der Abteilung meiner Bank, die nach einem überlebenden Verwandten des toten Kunden gesucht hat, um das Geld für über 10 Jahre ohne Erfolg zu erben.

Ich kann mir nicht einmal mehr vorstellen, wie dieser Nonsens-Absatz vor seiner mechanischen Übelsetzung geklungen haben mag. Jedenfalls war der unrechtmäßige Beerbungsversuch bislang erfolglos. 😀

Ich habe entdeckt, dass ihr beide einen ähnlichen Nachnamen habt. […]

Aber zum Glück kann ich ja den ganzen Zaster erben, einfach nur, weil ich so einen schönen Namen habe. Der Absender dieser tollen Nachricht weiß allerdings meinen Namen gar nicht, kann mich nicht ansprechen und erwähnt nur seinen eigenen Namen, wenn er behauptet…

[…] Also, ich möchte dem Gesetz von Australien und dem Bankwesen folgen und dich zum einzigen überlebenden Verwandten des toten Kunden machen, um dieses Geld bei meiner Bank zu erben. Ich habe sorgfältig alle rechtlichen und bankrechtlichen Vereinbarungen getroffen.

…dass er einen völlig gesetzestreuen, ja, in seiner Sorgfalt und bürokratischen Vorbereitung geradezu preußischen Betrug durchführen will, um sich die Milliönchen mit mir als Komplizen unterm Nagel zu reißen. Schön übrigens, dass das Bankwesen in Australien andere Gesetze als Australien zu haben scheint, das wird hier im korrupten Europa sicherlich auch noch so eingeführt… :mrgreen:

Es ist streng geheim. Ich würde eine Antwort nur erwarten, wenn Sie interessiert sind

Dies ist eine ganz geheime Geheimmail, die offen wie eine Postkarte durch das Internet transportiert wurde und auf jedem beteiligten Rechner mitgelesen oder sogar verändert werden konnte.

Diese Spam aus dem Irrenhaus des Vorschussbetrugs ist ein Zustecksel meines Lesers S.S.

Welcoming speech

Freitag, 22. April 2011

Hui, was für eine verunglückte Mail! Selbst noch nach den eh schon gesenkten Standards der Spam ist diese Mail schrottig. Es ist kein Absender eingetragen. Es ist kein Empfänger eingetragen. Es steht kein Datum drin. Es gibt keine Message-ID. Einige andere Zeilen im Header sind ebenfalls verunglückt. Wer immer das Skript geschrieben hat, mit dem diese Spam versendet wurde, ist ein unfassbarer Stümper – erstaunlich eigentlich, dass er die HTML-Formatierung so einigermaßen hinbekommen hat.

Bei so vielen Mängeln fällt es auch nicht mehr ins Gewicht, dass die Spam über die dynamische IP-Adresse eines mit Schadsoftware übernommenen Privatrechners versendet wurde. Dieser Schrott wäre auch so aussortiert worden.

Good afternoon!

Die Tageszeit kenne ich noch. Dich kenne ich aber nicht, Empfänger, und deshalb kann ich dich auch nicht ansprechen. Das hält mich aber nicht davon ab…

Let me introduce myself as an HR manager of the leading trade company. Our company has been working in different fields, such as:
– real estate,
– companies setting-up and winding-up,
– bank accounts opening and maintenance,
– logistics,
– private undertaking services, etc.

…mich mal vorzustellen. Ich bin ein ganz hohes Tier bei einer führenden Handelsgesellschaft, die heute leider ohne Firmierung daher kommt und natürlich auch keine Website hat, die man in einer HTML-Mail verlinken könnte. Dieser Laden macht allerlei Geschäfte mit ganz großem Geldumsatz. Und natürlich will dieser riesengroße und unbekannte Laden jetzt noch größer werden und sucht deshalb ein paar Leute in Europa:

I would like to inform you that we are making a regional managers‘ team in Europe now.
We are planning to hire new responsible, active staff for half-time work with flexible busy hours.
For the first time we can offer the salary of 2.500 EURO plus bonuses for a great cooperation.

Wer zu unserem verantwortungsvollen, aktiven Personal in Europa gehört, ist uns dabei egal. Also seien sie so doof, dass sie uns mal mitteilen, wer sie sind, denn das wissen wir nicht.

If our job proposition is interesting for you inform us the required information:
– Full name
– Country
– City
– E-mail [sic!]
– Mobile phone-number

Das liegt daran, dass wir einfach nur dumme, faule und asoziale Kriminelle aus der Spam- und Phishing-Mafia sind, die ein paar Maulesel suchen, die ihnen die heißen Kohlen aus dem Feuer holen und dafür ins Visier der Ermittler geraten. Wir sind sogar so dumm und faul, dass wir unsere schnell aus anderen Texten zusammengebastelten Drecksmails nicht lesen und deshalb „Mitarbeiter“ in Europa suchen…

Attention one more time! We are looking for the people who live or have the right to work in Australia & New Zealand [sic!]!

…die in Australien oder Neuseeland leben. :mrgreen:

Be ready to send us the personal information in order we will be able to call you back.
Our e-mail: Sylvester (at) australia (strich) union (punkt) com

Bitte seien sie so doof, dass sie auf eine dermaßen schlechte Spam reinfallen. An den Absender können sie nicht antworten, weil keiner eingetragen ist, also verwenden sie die angegebene Mailadresse. Wie man die in so einem Mailheader reinschreibt, lernen wir aber auch noch.

Sincerely, Sylvester

Voller Verachtung für seine Opfer
Ihr ziemlich unfähiger Spamhalunke

Es gibt im Moment so wenig Spam, da könnten die paar Drecksmails, die immer noch reintröpfeln, doch wenigstens eine Spur von Qualität haben. Haben sie aber nicht.

Vacancy – apply online

Dienstag, 1. März 2011

Greet!

Ich kenne dich nicht!

First of all, I want to introduce myself. I chair the position as an HR manager at the large leading trade company.

Als erstes stelle ich mich mal vor. Ich habe keinen Namen und bin für das „Menschenmaterial“ bei einer riesigen Handelsunternehmung verantwortlich, die auch keinen Namen hat.

The corporation offers the wide range of different activities:
– consultation
– business support
– business leading
– managing
– management of finances
-etc.

Diese Unternehmung hat zwar keinen Namen, aber sie bietet auf dem Markt einen breite Auswahl angeblicher Dienstleistungen an, nämlich

  1. Bullshit
  2. Bullshit
  3. Bullshit
  4. Bullshit
  5. Bullshit
  6. etc.

New great job proposition in Australia for active, responsible people!

Neben ihrem nicht sehr aussagekräften Tätigkeitsfeld sucht diese Unternehmnung in Australien ein paar passive, verantwortslose Leute, die meinen, dass man mit einer kriminellen Spam gute Angebote bekommen könnte. Diesen Leuten mit ihrem ganz speziellen Charakter wird wie üblich versprochen…

- you can earn 2.600 AUD + premium for your good job
– underemployment
– busy hours by your decision

…dass man für wenig und frei eingeteilte Arbeit ganz viel Geld bekommt. Warum solche „Jobs“ nicht ohne millionenfache, kriminelle Müllmail weggehen, obwohl sie in solcher Beschreibung sehr attraktiv sind, verschweigt der namenlose „Arbeitgeber“.

If we met your burning desire for the further cooperation, asap send us your contact info to the email: Lavern (at) westunion (strich) consult (punkt) com

Wenn wir, die wir immer noch namenlos bleiben, mit dieser millionenfach in die Mailpostfächer gerotzten Beschreibung in ihnen jetzt jemanden gefunden haben, der hirnverbrannt genug ist, dass er unsere „Jobs“ machen möchte… wunderbar, antworten sie uns ganz ganz schnell! Wir bei der Mafia brauchen dringend neue Maultiere. Aber bitte antworten sie auf diese Mail nicht, indem sie „Antworten“ in ihrem Mailprogramm anklicken, denn unser Absender ist gefälscht.

Und weil wir sie gar nicht kennen, machen sie doch bitte einen Datenstriptease und vergessen sie dabei nicht…

Your name:
Your surname:
The counrty:
City of your living:
E-mail: [sic!]
Your phone number:

…auch ihre Mailadresse anzugeben, denn wir sind ein bisschen zu doof, um die Absenderangabe ihrer Mail zu lesen.

Important note! This work is provided just for Australian citizens.

Wichitiger Hinweis! Wir schaffen es nicht, unsere Spams nur an Mailadressen in der TLD für Australien zu senden. Deshalb müssen wir im Text erwähnen, dass wir unsere Hilfsgeldwäscher nur in Australien suchen.

Provide us with the name, surname and phone number of yours in order the managers of our company will be able to contact you and ask you some questions and will answer yours.

Kurz, nachdem sie uns geschrieben haben, rufen wir von der namenlosen Unternehmung bei ihnen an, erzählen ihnen weitere Lügen und tun so, als ob wir ihnen eine richtige Arbeit geben. Danach machen sie in ihrem Namen und mit ihrer Anschrift und ihrem Konto unsere „Geschäfte“ und bekommen so unfassbar viel Geld dafür, dass kein Richter dieser Welt davon ausgehen wird, dass sie arglos gehandelt haben. Irgendwann werden sie verhaftet und sowohl zivilrechtlich als auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Die mafiös organisierten Internet-Kriminellen machen sich auf Kosten ihrer Blödheit ein schönes Leben.

Diese Spam wurde mechanisch erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.