Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Spende“

Bitte bestätigen Sie Ihre Gelder.

Dienstag, 14. März 2017

Ein Lotteriegewinn einmal etwas anders…

Von: Mr. Richard & Mrs. Angela Maxwell <mrsanitaoffice (at) gmail (punkt) com>

Aha, das Büro von Frau Anita macht also in Geldbestätigung und verwendet dafür eine für jedermann und allefraun kostenlos und anonym einzurichtende Mailadresse bei Googles Freemailer. Irgendwelche Diskretion in Gelddingen ist unwichtig, lieber über einen Anbieter kommunizieren, der sich in seinen AGB das Recht herausnimmt, E-Mail mitzulesen. Und natürlich unverschlüsselt mailen.

Nun gut, dafür kommt die Mail auch binnen einer Stunde zweimal auf der gleichen Mailadresse an. In diesem Geldbüro haben die Angestellten offenbar noch nicht herausbekommen, wie man (zum Beispiel) mit sort -u die ganzen Dubletten aus der irgendwo mitgenommenen Spamdatenbank entfernt. Na, vielleicht finden die demnächst ja mal einen Zwölfjährigen, der es ihnen erklärt.

Herzlichen Glückwunsch, mein geliebter Freund, […]

Ich hatte meinen Namen irgendwie anders in Erinnerung.

[…] hat Angela Maxwell Ihnen die Summe von hunderttausend Euro (100.000,00 Euro) von einem Teil ihres glücklichen lebensverändernden Jackpots von 53 Millionen von Euro-Millionen-Lotterie gespendet.

Ein „glücklicher lebensverändernder Jackpot“ klingt beinahe so schön wie eine „satte toilettenfüllende Gulaschsuppe“.

Gut, halten wir fest: Ich kriege Geld! Zweihundert lila Lappen mit einem hässlichen Haus in der Geschmacklosigkeit des Zwanzigsten Jahrhunderts vorne draufgestempelt. Einfach so geschenkt. Grundlos. Weil jemand, den ich nicht kenne, beim Bezahlen einer als Lotterie bezeichneten Steuer auf Dummheit und mathematischen Analphabetismus über lebensverändernde Jackpots gestolpert ist und jetzt irgendwelchen Unbekannten wie mir Geld gibt, weil die so eine schöne Mailadresse haben. Wo ist das Problem? Eine kleine Spende über Paypal nehme ich doch immer gerne an, und meine Dankbarkeit ist ganz sicher. 😀

Ach, ich soll vorher gegenüber einem Unbekannten, der mittels Spam hilflos im Internet mit Geldbündeln rumwedelt, mitteilen, wer ich überhaupt bin, bevor ich das Geld kriege:

Allerdings müssen Sie die untenstehenden Informationen für Forderungen ausfüllen und einreichen.

„Forderungen“? Ich dachte, ich kriege etwas geschenkt, und jetzt soll ich es einfordern. Schon schade, dass diesen ganzen Vorschussbetrügern, die immer so viel Geld zu vergeben haben, sowohl das Deutsch viel zu hastig verabreicht wurde als auch stets ein bisschen Kleingeld für einen richtigen Dolmetscher fehlt.

• Vollständiger Name:
• Adresse:
• Tel / Cell #:
• Beruf:
• Land:

Welche Funktion meine Telefonnummer und die Kenntnis meines Berufes für die Übergabe einer Spende haben sollten – die wesentlich wichtigere Frage nach einer Bankverbindung wird ja nicht gestellt – bleibt das geheime Geheimgeheimnis dieses Kriminellen, der versucht, so zu schreiben, wie er denkt, dass jemand schriebe, wenn er Unbekannten Geld schenken wollte.

Und dann soll ich auch noch eine Erklärung in meiner Antwortmail abgeben:

ICH________________ __________hiermit

Erklären Sie, dass die oben genannten Informationen für mich zutreffend und bindend sind. Wenn zu irgendeiner Zeit entdeckt wird, dass ich falsche Angaben gemacht habe, werde ich meine Rechte an meiner Spende verfallen.

Nicht, dass ich noch meine Rechte verfalle! Da drucke ich doch glatt die Mail aus, unterschreibe mit meinem eigenen Kugelschreiber dort, wo eine Linie zum Unterschreiben hingesetzt wurde, scanne diesen unterschriebenen Ausdruck wieder ein und maile ihn zurück. Ich kann den Eindruck nicht abschütteln, dass dieser lustige Vorschussbetrüger nebenberuflich die Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland an dieses Neuland im Internet anschließt.

Link anzeigen: https://www.national-lottery.co.uk/life-changing/winner-euromillions-maxwell

Damit die müde Geschichte zur Einleitung eines Vorschussbetruges wenigstens ein bisschen glaubwürdiger klingt, gibts jetzt noch einen Reklamelink in die Website eines Lotterieveranstalters, der in seiner Reklame mitteilt, dass man bei seinen Lotterien auch gewinnen kann. Ob das wohl daran liegt, dass das Gewinnen-Können eine regelmäßige Erfahrung der Spieler ist? :mrgreen:

Danke und akzeptiere unsere herzlichen Glückwünsche!

Bitte bitte, ich akzeptiere alles. Eure Mail habe ich eben zusammen mit der üblichen Fuhre Pimmelpillen, Dating-Betrug, Reichwerdmethoden, Schrottangeboten und völlig verunglückten Kommunikationsversuchen behandelt, indem ich auf Entf gedrückt habe. Es hat nicht einmal gerauscht. Ich bin froh darüber, dass Spam nicht riecht.

Herzliche Grüße,
Herr Richard und Frau Angela Maxwell

Schade für euch, dass es keine Lotterien gibt, die Gehirn und Anstand verlosen.

RE

Samstag, 25. Februar 2017

Eine „Antwort“ von jemanden, dem ich gar nicht geschrieben habe.

Von: Tom Crist <cbiologiabczs@ufac.br>
Antwort an: tomcrist279@gmail.com

Der Absender ist gefälscht.

Sie haben eine Spende von 4,8 Millionen Euro, ich gewann die America-Lotterie im Wert von 40 Millionen Euro in Amerika und beschlossen, einen Teil davon an fünf glückliche Menschen und Wohltätigkeitshäuser in Erinnerung an meine verstorbene Frau, die an Krebs gestorben ist zu spenden. Kontaktieren Sie mich für weitere Details

Na, das ist doch geradezu märchenhaft schön, dass irgendwelche Unbekannten von einem Unbekannten mit gefälschtem Absender Millionen von Euro geschenkt kriegen – und jeder weitere Mailverkehr wegen dieser „Kleinigkeit“ über eine anonym und kostenlos einzurichtende Mailadresse bei Google Mail laufen soll. Es ist auch geradezu märchenhaft glaubwürdig…

Natürlich geht es bei diesem Spams – von denen es deutlich mehr als nur fünf gibt – um die Einleitung eines Vorschussbetruges.

Hi

Mittwoch, 22. Februar 2017

Von: Juanita Blankenship <jblankenship1@delmar.edu>
Antwort an: serenitym@rogers.com <serenitym@rogers.com>

Der Absender ist gefälscht.

Und jetzt werde ich etwas ganz Böses machen. Ich werde den vollständigen Text dieser nicht digital signierten, völlig unverschlüsselten, offen wie eine Postkarte durch das Internet beförderten, überall mitlesbaren und veränderbaren „vertraulichen“ Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges veröffentlichen, obwohl mir der epische Text dieser Spam das mit einem überwältigend großen Textanteil und lustigem Gefuchtel mit der Jurakeule verbieten möchte:

Can you accept donation for the less privileged?

Confidentiality Notice: The information contained in this email, including attachments, may be privileged, proprietary, and/or confidential as provided by law. The information in this email is intended only for the use of the individual or entity to whom it is addressed. If you have received this communication in error, please notify the sender by replying to the email message and immediately return the email, attachments, and any and all copies to the sender. If you are not the intended recipient of this email and received it in error, please be advised that you may be subject to civil liability for any use of privileged, proprietary, and/or confidential information contained herein.

Verklag mich doch, Spammer! :mrgreen:

Und weil der Spammer natürlich nicht von selbst auf die Idee gekommen ist, so einen verquirlten Bullshit in seine Spam zu schreiben, sondern diesen hochnotlustigen Text mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus einer anderen E-Mail übernommen hat, noch ein persönliches Wort von mir: Solche „Disclaimer“ unter einer unverschlüsselten, nicht einmal digital signierten E-Mail erwecken einen Eindruck von Lächerlichkeit, Inkompetenz und vorsätzlicher Leserverarschung, den sich wohl niemand auf dieser Welt wünschen kann. Zertifizierte Großhirnkastraten mit Schlips krönen solche Dummheiten übrigens gern noch damit, dass sie ein ©-Zeichen in ihre Mail reinmachen, um damit rechtlich völlig wirkungslos „geistiges Eigentum“ auf ihren meist weitab jeglicher Bedeutung des Wortes „Schöpfungshöhe“ im kommunikativen Brackwasser dahindümpelnden Text zu proklamieren.

Wenn ich geschäftliche Entscheidungen zu treffen hätte und so etwas sähe, wüsste ich bei einem derartigen Anblick sofort, dass ich es mit aufgeblasenen Blendern ohne nennenswerten Hirnanteil im Kopfe zu tun habe – und suchte mir lieber jemanden anders.

d

Montag, 14. November 2016

Diese HTML-formatierte Spam enthält keinen Text, sondern eine Grafik. Wäre ja schade für den Spammer, wenn sein Meisterwerk zur Einleitung eines Vorschussbetruges einfach so im Spamfilter hängen bliebe. Außerdem ist das im Trend. Wer hat denn schon Interesse an geringen Dateigrößen und der Lesbarkeit seiner E-Mail auch für schwer behinderte Menschen? Deshalb wird der Text nicht als Text getippt, sondern kurzerhand in Microsoft Paint gesetzt und dann die Grafik mit einigem Aufwand an Geklicke in eine HTML-formatierte Mail eingefügt. Wir schreiben doch alle so umständlich, wenns auch einfach ginge, nicht… 😀

CALVERY GREETINGS, AM MRS SARAH ADAM A BORN AGAIN CHRISTIAN AND A WIDOW AND I WANT TO MAKE A DONATION OF $2.5MILLION TO HELP ORPHANS AND WINDOWS AND CHARITABLE HOME IN YOUR COUNTRY. AND I ASSUMED THAT YOU WILL BE ABLE TO RECEIVE THIS FUND AND USE IT TO MY WISHED TO THE NEEDS IN YOUR COUNTRY AND I AM SERIOUSLY ILLED PLEASE ALWAYS PUTTING ME IN YOUR DAILY PRAYERS BECAUSE I DON'T KNOW WHERE IT WILL END WITH ME. REPLAY BACK TO ME IMMEDIATELY FOR MORE DETAILS ABOUT THIS FUND, YOUR SISTER MRS SARAH ADAM

Grüßchen, Unbekannter!

Ich kenne zwar einen Namen für mich, aber wie man die Buchstabengroßmachtaste wieder abschaltet, weiß ich noch nicht. Auch habe ich damals in der Schule nicht aufgepasst, als sie diese Punkte und Kommas erklärt haben. Deinen Namen kenne ich natürlich auch nicht. Ich bin wiedergeborene Christin, verwitwet und möchte dir Unbekannten, von dem ich gar nix weiß, 2,5 Megadollar in die Hand drücken, weil ich Waisen und Witwen in deinem Lande helfen will. Ich glaube mal einfach, dass man jedem Unbekannten so einen Haufen Zaster in die Hand drücken kann. Ich bin ernsthaft krank. Ich glaube zwar, eine wiedergeborene Christin zu sein, aber so richtig glaube ich doch nicht an die großen Verheißungen für das ewige Leben, und deshalb weiß ich nicht, wie das mit mir enden wird. Bete für mich! (Aber nicht für meine Seele, sondern für meinen Bauch, meinen armen Bauch, der stets gefüllt sein will!) Und vor allem: Antworte mir, damit ich dir noch mehr lustige Lügen erzählen kann und dir eine Vorleistung nach der anderen aus der Tasche labern kann, die du mir schön anonym über Western Union rüberschiebst, weil ich mit meinen ganzen Millionen natürlich kein Bankkonto habe! Antworte mir sofort! Du kannst dir nicht vorstellen, wie teuer die täglichen Bordellbesuche und das ganze Kokain sind.

Nein, ich bin keine Frau.
Nein, ich bin auch nicht besonders religiös.
Nein, ich setze nur ein paar Phrasen zusammen, auf die diejenigen Leute anspringen, denen ich zusammen mit meiner Bande am einfachsten das Geld aus der Tasche labern kann, weil sie ein bisschen naiv sind.

Mit Judasküsschen
Dein Vorschussbetrüger mit der uralten Masche

Dear webmail owner

Freitag, 9. September 2016

Bin ich nicht. Mit Web-Mail kann man mich jagen. So etwas geht bestenfalls mal im Notfall oder vom Internet-Café aus, wenn man schnell etwas schreiben muss. Ich benutze eine gute Mailsoftware, um nicht in meinem Mailaufkommen zu ersticken. Das empfehle ich übrigens jedem Menschen. Auch, wenn er oder sie deutlich weniger Mail hat als ich. Der Thunderbird kostet nicht einmal Geld. (Es wird aber gerade wieder um Spenden gebeten. Nein, nicht so aufdringlich bettelnd und nervig, wie dies bei der Wikipedia üblich ist.) Der beste Moment, um ihn einfach mal auszuprobieren, ist übrigens jetzt.

Good Day

Bin ich auch nicht.

I am Maurizio Canavari the Accountant to (Warren Buffett Foundation) Warren Buffett Foundation picked you for a $1,500,000 donation.

Oh, endlich spendet mir mal einer was für mein Spamblog. Schade, dass es ein Spammer ist. 😀

For more details contact Warren Buffett Foundation email: (wbuffett6 (at) aol (punkt) com)

Bitte nicht an die Absenderadresse der Spam antworten. Die ist nämlich gefälscht. Und irgendwelche Läden, die irgendwelchen Unbekannten mal eben 1,5 Megadollar zustecken, weil sie so eine schöne Mailadresse haben, können sich nicht einmal eine eigene Domain leisten und müssen deshalb den kostenlos und anonym einzurichtenden Freemail-Dienst von AOL verwenden.

Aber warum sollte sich der Spammer Mühe geben. Die Dummen, die er mit seinem Vorschussbetrug abzocken will, können das eh nicht würdigen.

Best
Regards
Maurizio Canavari.

Spammer, auch ich wünsche dir alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg!

This email is for you

Montag, 8. Februar 2016

Schön, dass diese Mail für mich ist. Ich hätte ohne diesen genialen Betreff gar nicht bemerkt, dass die für mich ist. Guck mal, Spammer, nur weil die in meinem Postfach landet und an meine Mailadresse gesendet wurde, muss die doch nicht gleich für mich sein… 😀

Und, um was geht es in dieser Spam?

Please read carefully,

Aha, es geht darum, dass ich sie gut lese. Und um was geht es?

My name is Warren Buffett and I have an urgent donation information for you which will benefit you and your entire family, with the less privileged in your local community.

Gut, du hast einen Namen. Und du hast ein paar Infos. Dringende Infos. Für mich. In einer Mail an mich. Wegen einer Spende. Die mir zugute kommt. Und meiner Familie. Und den Armen in der Stadt Hannover.

Und, um was geht es jetzt in dieser Spam?

Respond back to this email immediately so as to enable me provide you with the complete information regarding this donation.

Um mir die Katze im Sack anschauen zu können und an die Infos zu kommen, die du für mich hast, muss ich sofort deine unterdurchschnittlich gute Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges beantworten, Spammerchen. Denn um was geht – oder im Spammersprech: die vollständigen Informationen… tja, das passte alles nicht mehr in diese Mail hinein. Das Mailpapier war voll. So ein Jammer aber auch… 😀

God Bless you richly.

Je mehr Glaube, desto mehr Leichtgläubigkeit.

Warren Buffett.

Email: wbuffett5 (at) aim (punkt) com

Bitte nicht an die Absenderadresse antworten. Die ist gefälscht.

Meine Spende!

Mittwoch, 18. November 2015

Was, du willst mir Geld spenden? Das nehme ich gerne an, denn ich habe tatsächlich gerade ein bisschen Hunger. Und, um was geht es? Ach, wieder nur um die Einleitung eines Vorschussbetruges mit einer allgemein formulierten, unpersönlichen und ziemlich unterdurchschnittlichen Spam der Marke „Du kriegst Geld, viel Geld“:

Hallo,

Ich kenne dich nicht.

Mein Name ist Warren Buffett, und ich habe einen dringenden Spenden Informationen fur Sie, die Sie und Ihre ganze Familie profitieren.

Ich habe mir für mich selbst einen Namen ausgedacht, wenn ich deinen schon nicht kenne. Das zerbrochene Elend, das deine Familie ist, kenne ich nicht, sonst würde ich mir diesen Nebensatz sparen.

Mit einem Teil dieser Spende kцnnen Sie helfen auch die weniger Privilegierten in Ihrer Gemeinde.

Wie man ein „ö“ in eine Mail bringt, weiß ich auch nicht so genau. Ich schreibe Mails in der kyrillischen Codepage, und dieser Hirnekram mit UTF-8 ist mir viel zu kompliziert. Damit du das nicht bemerkst, schreibe ich, als wenn du ein bekannter und gutmütiger Mensch wärest, denn als Betrüger weiß ich, dass man bei Komplimenten und Schmeicheleien drei Mal dicker auftragen muss, als man es gerade noch für erträglich hält.

Reagieren sie bitte zuruck zu dieser E-Mail sofort, damit ich Ihnen weitere Informationen uber diese Spende zur Verfugung stellen.

Um was es genau geht, schreibe ich dann aber doch nicht rein. Denn ich habe immer noch keine Lust zu arbeiten und betrüge deshalb leichtgläubige Mitmenschen, und damit das so weiterläuft, bin ich darauf angewiesen, dass meine Drecksmails auch durch die Spamfilter kommen. (Diese Spam wurde bei mir allerdings sicher als Spam erkannt und automatisch in die Glibbertonne geworfen, und zwar wegen der Anrede „Hallo“ und wegen der Codepage-Probleme, die beide so nur in Spam erscheinen.)

Gott segne euch reichlich.

Möge Gott meine Opfer dumm halten! Heil Satan!

Warren Buffett.
Email: warreneb30 (at) aim (punkt) com

Nicht an den Absender der Mail antworten! Nicht auf den Klickeknopf mit „Antworten“ klicken! Die Absenderadresse ist gefälscht.

Re:

Freitag, 13. Februar 2015

Oh, Qualitätsbetreff!

$2,000,000 was Donated to you. Please contact Gloria Mackenzie via: gloriamackenzie62 (at) gmail (punkt) com

$2.000.000 wurde, Sie gespendet. Bitte kontaktieren Gloria Mackenzie über: gloriamackenzie62 (at) gmail (punkt) com

Liebes Spammerchen,

bitte solche kleinen Millionenspenden einfach auf mein PayPal-Konto überweisen – auf der rechten Seite in der Blognavigation ist ein praktischer Klickeknopf zum Spenden – und dafür darauf verzichten, mir E-Mail mit gefälschtem Absender ins Postfach zu machen!

Ich bedanke mich schon im Voraus!

Dein dich „genießender“
Nachtwächter