Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Web 2.0“

Like-Spam

Montag, 7. Juni 2010

Zitat Telepolis (bitte dort weiterlesen):

I like Fake

[…] Welche Seite den iFrame aufgerufen hat, erfährt Facebook über den Link, der auf Facebook aufgerufen wird – in ihm ist die aufrufende URL kodiert. Durch angeben einer falschen URL im iFrame-Code kann man als Seitenbetreiber Facebook vorspiegeln, eine beliebig andere Seite zu sein, und bekommt daraufhin statt den eigenen die „Likes“ dieser Seite angezeigt – ein möglicher Weg, um Usern den impliziten Wert einer Seite vortäuschen, was leicht auch anders herum missbraucht werden kann: eine Seite mit Bildern süßer Kätzchenkunststücke kann den LIKE-Code irgendeiner Phising- oder Spam-Seite enthalten und Likes für die Kätzchen in Likes für die Spam-Seite umwandeln. Möglich ist das auch, weil diese „Likes“ nicht anzeigen, für welche Seite sie gelten (es wird davon ausgegangen, dass die einbettende Seite ehrlich ist und diejenige, für die sie sich ausgibt) . Ein User kann das nur erkennen, wenn er in seinem Profil die von ihm „gemochten“ Seiten regelmäßig kontrolliert. Die ersten großen Attacken mit Hilfe dieser Methode laufen bereits und locken User auf Seiten die mit Würmern verseucht sind.

So wird aus dem so beliebten Like-Button eine Spamschleuder, die arglose Menschen auf allerlei Websites lockt, auf denen sie sich besser nicht aufhalten sollten. Wer noch ein Argument sucht, warum die jüngsten Ideen Facebooks lieber gemieden werden sollten, das ist eines. Denn einen wirklichen Mehrwert fügt der eingebettete IFRAME mit dem Facebook-Button einer Website nicht hinzu, ganz im Gegenteil, er macht die eigene Website sogar noch zu einer kleinen Datenkrake für die Facebook-Betreiber. Aber jede Website, die diese überflüssigen Elemente enthält, schafft ein Umfeld, dass diese Formen der Spam erleichtert.

Einmal ganz davon abgesehen, dass der Begriff des Sozialen – immerhin ein menschliches Grundbedürfnis – durch Facebooks eiskalten Marketingsprech von den „social plugins“ in den Dreck gezogen wird.

Erinnerung: xxxxx hat dich zu Facebook eingeladen

Samstag, 5. Juni 2010

Nur, um das mal anzumerken. Neuerdings reicht es den antisozialen Spammern namens Facebook nicht mehr, wenn man auf ihre tollen Spammails, dass man von irgendeiner Fäkalmade „zu Facebook eingeladen wurde“ einfach nicht reagiert. In einem solchen Fall schicken sie jetzt ein paar Wochen später noch eine „Erinnerungsmail“. In dieser „Erinnerungsmail“ wird man noch einmal mit einem Reklametext beballert, wie toll doch Facebook sei – offenbar sieht dieser Laden in seinem großkopferten Allmachtsgehabe kein Problem darin, mitgeteilte (oder über die „Synchronisieren“-Funktion erschlichene) Mailadressen beliebig mit Reklame zuzuscheißen.

Diese Nachrichten kommen definitiv von Facebook. Da es bei Facebook durchaus möglich ist, dass man von jemanden eingeladen wird, der gar nichts von dieser Tätigkeit weiß, kann es sogar sein, dass hier in typischer Spam-Methodik mit falschem Absender in fremdem Namen gesprochen wird. Leider ist das nicht wirklich überprüfbar.

Ich kann es gar nicht oft genug sagen: Wer irgendwas bei Facebook macht, arbeitet damit einem asozialen und penetranten Spammer zu. Mein „Freund“ kann man damit nicht werden, ich bekomme wirklich schon genug Spam.

Schau dir meine Fotos auf Facebook an – von dir ist bestimmt auch eins dabei

Samstag, 15. Mai 2010

Es ist selten, dass ich Unternehmen beim Namen nennen kann, die mein Postfach mit Spam vermüllen, aber in diesem Fall kann ich es – denn „Facebook“ hat eine so unerschütterliche Selbstgewissheit beim Geschäftemachen und Spammen, dass man dort schon seit Monaten auf offene Spamreklame setzt, um immer noch mehr Leute zu Anwendern einer kommerziellen Website mit undurchschaubarer Haltung zum Datenschutz zu machen. Diese Mail stammt völlig klar von „Facebook“, sie kommt vom Server mx-out (punkt) facebook (punkt) com, sie ist heute morgen bei mir eingetroffen und nur eine von etlichen Mails der gleichen Strickweise, die mir immer wieder völlig unverlangt von Facebook zugestellt werden (zum Vergrößern und bequemen Lesen in das Vorschaubild klicken):

Screenshot einer ganz normalen Spam, wie sie in Massen von Facebook versendet wird, um Leute zu Anwendern einer kommerziellen Website zu machen

Ich hatte dergleichen in den letzten acht Monaten mehrere hundert Mal, und in der Anfangsphase dieser Spamkampagne habe ich in sehr galligem Ton, aber doch begründet „Facebook“ als ein Unternehmen benannt, das auf Werbung durch Spam setzt. Ich finde es nach wie vor schrecklich, dass Facebook trotz seiner offenen und verachtenswerten, über viele Monate durchgezogenen Spammerei immer noch genügend Leute zu finden scheint, die gerade darauf anspringen. Bei mir landen derartige Mails seit langer Zeit dort, wo sie von ihrer Natur her hingehören, nämlich im glibberigen Sieb des Spamfilters, wo sie mit den Anpreisungen von Pimmelpillen, Betrugscasinos, „Geschäftsvorschlägen“ aus Nigeria und allerlei Versuchen, Rechner mit Schadsoftware zu übernehmen, eine ekelhafte Einheit bilden.

Offenbar setzt „Facebook“ in dieser Spamwerbung – wie auch sonst beinahe jeder kriminelle Spammer – dabei auf immer alarmierendere Betreffzeilen. Was anfangs mit dem Geschwafel von einer „Einladung“ begann, kann jetzt schon einmal ankündigen, dass Fotos von mir auf der Dreckssite von „Facebook“ veröffentlicht sind, um beim Empfänger die gewünschte Alarmstimmung zu verursachen, die den kritischen Geist ausschaltet und so die Bedingungen dafür verbessert, dass jemand in einer derartigen Spam herumklickt oder sich sogar bei „Facebook“ anmeldet, um zu sehen, was an Bildmaterial von ihm im Internet kursiert. Zu dieser widerwärtigen Methodik passt es, dass seit einigen Tagen ein Nutzer von „Facebook“ sogar Leute zu dieser Dreckssite „einladen“ kann, ohne dass er selbst davon weiß, und so etwas ist kein Einzelfall. Auch in solchen Nachrichten mit vorsätzlich gefälschtem Absender zeigt sich eine für Spam typische Methodik, und ich wäre angesichts der offenen Mailspam von „Facebook“ gar nicht mehr überrascht, wenn sich herausstellen sollte, dass dieser Missbrauch persönlicher Daten auf „Facebook“ selbst zurückgeht.

Wenn mir jemand echte „Einladungen“ über diesen Spammer zukommen lässt, so sollte er dabei dieses wissen: Wer sich zum Kumpel und Gehilfen von asozialen Spammern macht, kann nicht mein Freund sein. Nicht im Internet. Und auch sonst nirgends. Darüber hinaus kotzt es mich an, wenn meine Mailadresse an Spammer weitergegeben wird, und das gilt um so mehr, wenn es sich da um große, datensammelnde Unternehmen mit undurchschaubaren Einstellungen zum Datenschutz und fragwürdigem Geschäftsmodell handelt.

Ich wünsche Facebook von ganzem Herzen eine innige Bekanntschaft mit dem Insolvenzverwalter und ein Gerichtsverfahren, in welchem es für die zur Werbung angewandten Methoden Rechenschaft ablegen muss.

Twitter-Phishing

Donnerstag, 25. Februar 2010

Keine Spam, sondern ein wichtiger Hinweis:

Sophos warnt vor neuem Phishing-Angriff auf Twitter-Nutzer

Die Nachrichten enthalten den Text „This you????“ und einen Link zu einer gefälschten Log-in-Seite. Die Meldungen werden über kompromittierte Nutzerkonten verbreitet. […] Über den Mikroblogging-Dienst werden derzeit Nachrichten mit dem Inhalt „This you????“ verbreitet, die einen Link zu einer gefälschten Log-in-Seite enthalten.

Eine besondere Gefahr besteht laut Sophos für Nutzer, die ihr Passwort zur Anmeldung bei mehreren Diensten verwenden. „Es ist schlimm genug, das Hacker Twitter-Konten kontrollieren können, aber wenn dasselbe Passwort auch für andere Dienste benutzt wird, dann erhalten sie eventuell auch Zugriff auf Google Mail, Hotmail, Facebook, eBay, PayPal und so weiter“, so Cluley.

Zitiert nach ZDnet.de, bitte dort weiterlesen.

Und dass man mit Passwörtern vorsichtig sein sollte, dass also vor allem für empfindliche Dinge wie Mailkonto, Online-Zahlungsdienste, virtuelle Auktionshäuser und dergleichen auf keinen Fall ein Passwort verwendet werden sollte, das irgendwo anderes ebenfalls Verwendung findet, das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Leider sind die meisten Menschen aus Bequemlichkeit nicht so vorsichtig – und haben schnell den Schaden, wenn ihr „Standard-Passwort“ irgendwie von Kriminellen ermittelt werden konnte.

new login system

Dienstag, 22. Dezember 2009

Die folgende Mail…

Dear Facebook user, In an effort to make your online experience safer and more enjoyable, Facebook will be implementing a new login system that will affect all Facebook users. These changes will offer new features and increased account security. Before you are able to use the new login system, you will be required to update your account. Click here to update your account online now. If you have any questions, reference our New User Guide. Thanks, The Facebook Team

…kommt nicht von Facebook. Der Link, mit dem man seinen Account bei Facebook updaten kann, führt dafür auch nicht zu Facebook, sondern zu einer Internet-Adresse in einer chinesisches Domain, die mit etlichen Subdomains daher kommt – und natürlich beginnen diese mit www (punkt) facebook (punkt) com, damit man einen Grund mehr hat, die dort präsentierte Möglichkeit, Username und Passwort an die Spamverbrecher zu geben, für ein Angebot von Facebook zu halten.

Wer sich da einloggt, hat seinen Zugang zu Facebook den Spammern geschenkt. Die werden gewiss etwas damit anfangen können. Und das wird den wenigsten Opfern dieses Phishings gefallen.

Deshalb: Sondermüll löschen!

Es ist übrigens sicher, dass Facebook in Mails eine bessere und persönlichere Anrede verwenden würde als dieses „Dear Facebook User“. Aber die Spammer können natürlich niht wissen, wie die Millionen von anonymen Empfängern heißen und ob sie überhaupt Facebook benutzen. Ich zum Beispiel benutze es nicht und werde auch nicht damit anfangen.

Problembchen im Bett?

Freitag, 13. November 2009

Haben sie keinerlei Chancen die Ehefrau zum Hoehepunkt zu bringen?

Hat ihnen ihr Nachbar die Flossen abgehackt, ihr Sohn beim Spielen mit der Rosenschere die Nase weggeschnippelt, sind ihre Zehen im Rasenmäher gelandet und war jemand, der ihr dummes Gelaber nicht mehr ertragen konnte, so freundlich zu seiner Mitwelt, dass er ihnen die Zunge rausgerissen hat? Und ist ihr Penis zu guter Letzt vom Hund als besonderes Leckerli verspeist worden? Haben sie wirklich keinerlei Chancen mehr? Dann…

Auf der Webseite gibts jetzt pflanz-liche Potenzmittel und die blaue Pille fuer den Mann. Es verringert die Zeit bis zur s.exuellen Aktivitaet und reduziert frueh-zeitiges abspritzen.

Die Power der Erektion ist bis zu 5x optimaler, unsere die Blauen Pillen ver-bessern sehr deutlich die s-e-x-uelle Leistungs-Staerke, Vitality und die Errektion.

…sind sie bestimmt auch so hirnamputiert, dass sie irgendwelche wundertätigen Pillen von irgendwelchen spammenden Kriminellen kaufen würden. Und als ein richtig hirnamputierter wundern sie sich auch nicht eine Sekunde darüber, dass…

http://google.de/notebook/public/05545833581608802987/BDQ0SSgoQjtff8c0k

…diese Kriminellen sich nicht einmal eine Website leisten wollen und deshalb allerhand kostenloses Zeug im Internet verwenden, um darüber ein paar Pillen zu verticken. Denn das würde diese Schurken ja identifizierbar machen, wenn jemand wegen des Betrugs Strafanzeige erstattet.

Besttellen sie im Internet und ver-gessen sie ihre Entauschungen und peinliche Situationen.

Also seien sie so blöd und lassen sie sich betrügen!

Mit freundlichen Grussen

Dr. Prof. Rosa Schulze

Wer seine Absenderadresse fälscht und seine Website hinter dem Missbrauch von Google-Diensten verstecken muss, der wird ganz bestimmt bei irgendwelchen akademischen Titeln die Wahrheit sagen, nicht… :mrgreen:

Facebook!

Dienstag, 20. Oktober 2009

Hier mein offener Brief an Facebook, der hoffentlich auch für alle Nutzer dieser überflüssigen Plattform interessant ist. Wer Spam hasst, sollte auch Facebook hassen – ein Profil dort ist hoffentlich löschbar.

Facebook!

Ich weiß nicht, was ihr für tolle Geschäftsideen für die Zukunft habt, aber ihr seid inzwischen auf das Niveau der ganz normalen Spamsau herabgestiegen, um ein bisschen Klickmaterial für ebendiese Geschäftsideen an Bord zu ziehen. Das sehe ich an den Mails, die definitiv aus euren tollen Dienst kommen und mir in letzter Zeit immer häufiger in das virtuelle Postfach gesteckt werden.

Mir, der ich dankend auf euren tollen Dienst verzichte. Mir, der ich weder bereit bin, mich bei euch marktbeflissenen Maden am Bedürfnis des menschlichen Miteinanders anzumelden, und der ich auch nicht bereit bin, in einer euer vielen unverlangt zugestellten Reklamemails für euren tollen Dienst reinzuklicken, um euch zu sagen, dass ich nicht noch mehr von dieser Scheiße will (und euch damit gleichzeitig die Validität meiner Mailadresse zu bestätigen, damit ihr damit ein Geschäft machen könnt). Merkt ihr das nicht, wenn ich die erste Schrottmail von euch einfach ignoriere? Könnt ihr daraus nicht den Schluss ziehen, dass ich besseres mit meiner Zeit zu tun habe, als mich mit dem von euch angebotenen virtuellen Miteinander zu beschäftigen?

Nein, das könnt ihr nicht. Deshalb sage ich es ja: Ihr da bei Facebook seid inzwischen auf dem Niveau der ganz normalen Spamsau angekommen! Und dafür habt ihr alle Verachtung verdient. Ein Teil meiner Verachtung besteht darin, dass eure Drecksmails, die sich in letzter Zeit so nervtötend häufen, jetzt bei mir als Spam behandelt werden und zu dem ganzen Viagra- und Roleximitat- und Casinozeug kommen, wo sie von ihrer Natur aus auch hingehören.

Betreff: Erinnerung: Nxxxxs Mxxxr hat dich zu Facebook eingeladen …

Na und? Ich will da nicht hin, und das ist jetzt die achte derartige „Einladung“, die mir in letzter Zeit in das Postfach gequollen ist. Der N. M. soll bitte einfach sterben und bloß zusehen, dass er mir nicht übern Weg läuft. Wer mich wirklich kennt, würde es um jeden Preis vermeiden, mir mit einem derartigen Scheiß zu kommen.

facebook

Als wenn ich nicht wüsste, wie euer Fratzenbuch heißt, müsst ihr das da noch einmal hinschreiben.

Hallo,
Die folgende Person hat dich dazu eingeladen, ihr/e FreundIn auf Facebook zu werden:
Nxxxxs Mxxxr
Einladung versendet: Sep 17, 2009

Sorry, aber wenn N. M. sich ein paar Bilder von so genannten „Freunden“ in sein Profil kleben will, empfehle ich ihm, doch lieber Briefmarken zu sammeln. Mein Freund kann er nicht werden, wenn er mich indirekt über Facebook belästigt und nicht einfach den direkten Kontakt zu mir pflegt – die Mailadresse kennt er ja, er hat sie dem Fratzenbuch zugesteckt. Übrigens finde ich es echt scheiße von dir, N., dass du meine Mailadresse an ein kommerzielles, datensammelndes Unternehmen weitergibst, und ich hasse dich dafür. Geh bitte sterben! 👿

Weitere Personen auf Facebook, die du vielleicht kennst:

Mxxxxxz Kxxxxxxxr
Pxxxxxk Zxxxxxxxxxi
Cxxxxxa Wxxxxxt
Sxxxxa Sxxxk Zinzendorfschulen

Nein, ich kennen keinen einzigen von diesen amöbenhaften Namen, die hier jeweils mit extern verlinktem Foto verbunden wurden. Und ich lade auch niemals ein externes Foto in einer Mail. Ihr wisst beim Fratzenbuch hoffentlich, was ein Webbug ist? Ich habe kein Interesse daran, durch bloße Betrachtung einer Mail meinen Empfang und damit die Gültigkeit meiner Mailadresse gegenüber einem Spammer zu bestätigen. Ich kriege nämlich schon mehr als genug Spam. Eure tolle Hellseherei, aus irgendwelchen Metriken über meine möglichen Bekannten in eurem tollen Fratzenbuch zu spekulieren, macht auch dem Blindesten noch vollkommen deutlich, wie kalt in eurer „social software“ die soziale Komponente ist.

Facebook ist großartig, um mit Freunden in Verbindung zu bleiben, Fotos und Videos zu posten sowie Veranstaltungen zu planen.

Dafür kenne ich eine ganze Handvoll großartiger virtueller und realer Plätze, und euer spammiges Fratzenbuch ist der letzte Ort, den ich dafür wählen würde.

Zuerst musst du jedoch beitreten! Registriere dich noch heute, erstelle ein Profil und vernetze dich mit den Personen, die du kennst.

Ihr tut ja so, als wäre ich mit den Menschen, die ich wirklich kenne, nicht in irgendeiner Weise vernetzt. Als würde ihr die einzige Möglichkeit des Miteinanders anbieten. Ihr seid einfach nur überflüssig, scheiße und widerlich (allein schon wegen eurer spammigen Mails), und dass ihr dabei einen vom menschlichen, persönlichen Miteinander faselt, ist geradezu eine Beleidigung für jede empfindsame Person und eine Verunglimpfung des Menschen als sozialen Wesen.

Grüße,
Das Facebook-Team

Diese Spam Mail wurde automatisch erstellt und ist ohne persönliche Anrede und ohne Unterschrift gültig.

Facebook ist kostenlos und jeder kann beitreten.
Registrieren
Um dich für Facebook zu registrieren, folge dem untenstehenden Link:
[Endlose URL von mir gelöscht]

Go And Sniff My Open Port!

Diese Nachricht war für nxxxxxxxxxxr (at) txxxxxxxi.de bestimmt. Wenn du diese Art von E-Mails von Facebook in Zukunft nicht mehr erhalten möchtest, klicke bitte hier, um sie abzubestellen.

Allein in diesem einen Satz zeigt sich die ganze stinkende Spammigkeit der Facebook-Werbemails. Das reicht denen nicht, dass jemand auf ihre Strunzmail nicht reagiert. Die speichern die Mailadresse dann nicht als eine, bei der sie es schon einmal erfolglos versucht hätten, um den Menschen mit dieser Mailadresse einfach in Ruhe zu lassen. Nein, so viel Zivilisation wäre von diesem Fratzenbuch zu viel verlangt! Die penetrieren einen immer immer wieder mit diesem Scheiß, wenn irgendjemand irgendwo in diesem Fratzenbuch die Mailadresse eingibt, und verlangen, dass man auf einen Link klicken soll, wenn man davor Ruhe haben will. Und dieser Link enthält natürlich eine ID, mit der die Mailadresse identifiziert werden kann – ein Klick darauf ist also eine Bestätigung, dass die Mail auch ankommt, dass die Mailadresse gültig ist. Das ist so ziemlich der letzte Gefallen, den ich solchen Leuten tun würde. Zumal die ja eine ganz erquickliche und geldwerte Datensammlung haben, aber auf der anderen Seite nur wenig richtiges Geschäftsmodell, was auch einen sehr unkoscheren Umgang mit den gesammelten Daten erwarten lässt.

Die Facebook-Büros befinden sich hier: 1601 S. California Ave., Palo Alto, CA 94304.

Liebe Asteroiden, nutzt eure Chance! 👿

Angewidert

Der Nachtwächter
Nach Diktat verreist.

Ich hoffe, dass die Facebook-Idee der Spamwerbung zu einer schnellen Übergabe des ganzen Laden an einen Insolvenzverwalter führt. Für jedes menschliche Miteinander hat sich dieses Pack nachhaltig disqualifiziert.