Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Geschäftsvorschlag“

Kooperationsanfrage

Dienstag, 7. März 2017

Hey, Spammer,

wollt ihr mich etwa im Kampf gegen Spam unterstützen? :mrgreen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Das ist nicht mein Name. Mein Name ist…

im Rahmen unserer Recherche nach neuen, interessanten und relevanten Kooperationspartnern sind wir auf Ihre Internetseite tamagothi.de aufmerksam geworden.

…auf der Website, die ihr euch angeblich angeschaut und dabei neu, interessant und relevant gefunden habt, kaum zu übersehen:

Titelbereich meiner Homepage: Elias Schwerdtfeger -- Und das Licht scheint in die Finsternis und die Finsternis hats nicht ergriffen

Schon mit eurer Anrede habt ihr völlig klar gemacht, was ihr seid: Stinkende Spammer, die es nicht für nötig halten, sich irgendeine Mühe zu geben und die fest darauf vertrauen, dass die Mutter der Dummen immer schwanger ist.

Immerhin habt ihr es auch geschafft, die richtige Mailadresse im Impressum zu finden. Die ist nicht leicht mechanisch auszulesen, dafür muss das Harvester-Skript schon CSS beherrschen. Die leicht mechanisch auslesbare Mailadresse, die direkt in meinen virtuellen Orkus führt, habt ihr hingegen vermieden. Da hättet ihr auch an jemanden anders als an „Sehr geehrte Dämliche und Hervorgekrochene“ schreiben können. Ach, so gründlich und motiviert war der Ein-Euro-Jobber oder unbezahlte Praktikant, den ihr mutmaßlich für solche Tätig- und Tätlichkeiten ausbeutet, nicht. Nun ja: If you pay a peanut, you‘ll get a monkey.

Den Rest eures Textes würde ich mir also ersparen, wenn ich nicht über Spam bloggen würde. Dass ich über Spam blogge, hättet ihr auf der von euch – sicherlich erst nach eurem Besuch und einer gewissen Zeit der angeregten, eingehenden Lektüre – für neu, interessant und relevant gehaltenen Website mit Leichtigkeit durch ein wenig Lesen herausbekommen können, wenn ihr euch dafür interessiert hättet. Von daher vielen Dank für euer konkludentes Einverständnis damit, dass ich über eure illegale und asoziale Spam blogge, die ihr mir „freundlicherweise“ zugestellt habt. 😀

Gerne würden wir daher mit Ihnen zusammen arbeiten. Wir würden einen qualitativ hochwertigen und thematisch zu Ihnen passenden Artikel, mit einer Verlinkung zu einem unserer Kunden, auf Ihrer Website zu platzieren. Der Artikel würde keinen herkömmlichen Werbetext darstellen, sondern würde informativen Content bieten.

Veröffentlicht den tollen Artikel doch einfach auf eurer eigenen Website! Und wenn ihr noch keine habt, dann macht eine auf! Das kostet nicht die Welt und ist gar nicht so schwer… wenn ihr es nicht könnt, gebe ich euch sogar gern eine kostenpflichtige praktische Einführung.

Oder ist er dafür doch nicht so gut geeignet? :mrgreen:

Übrigens: Keine meiner Websites ist ein Platz für „Content“. Ich lege mehr Wert auf Inhalte. Wenn ihr „Content“ platzieren wollt, wendet euch an die Betreiber von Rundfunksendern und Presseorganen, die leben davon, Fremdinhalte zu lizenzieren und mit Reklame zu vergällen. Allein für das kalte Wort vom „Content“ – ein Wort, das zurzeit stets und ausschließlich dort verwendet wird, wo man das Geld liebt und den Leser verachtet – hättet ihr euch einen ansatzlos geschlagenen, geraden Fauststoß in euer dummes und gieriges Fressbrett eingefangen, säßet ihr mir gegenüber. Und hättet ihr mal ein bisschen gelesen, hättet ihr das sogar vorher wissen können. Sterbt bitte einfach, ihr Maden!

Unsere Redaktion würde daher einen Artikel verfassen, der speziell auf Ihre Seite zugeschnitten ist. Alternativ könnten Sie natürlich auch selbst einen Artikel erstellen.

Nochmal meine Frage: Warum macht ihr das nicht einfach für eure eigene Website?

Ach, darum:

Die Verlinkung im Artikel wäre dann für eine thematisch passende Website aus unserem Portfolio. Sollten Sie interessiert sein, können wir Ihnen diesbezüglich gerne genauere Angaben zukommen lassen.

Ihr interessiert euch gar nicht für Inhalte, sondern für Links. Ihr wollt die Indexer der Suchmaschinen mit Links zuspammen, und das geht natürlich am besten, wenn es für ein technisches Verfahren wie zum Beispiel die Google-Suche so aussieht, als würde „die ganze Welt“ irgendeine ohne derartige Spammethodik völlig uninteressante Website verlinken. Deshalb braucht ihr ganz viele „Sehr geehrte Damen und Herren“ mit Website, die so doof sind, euch für das Versprechen von ein paar Klimpergroschen (und übrigens: im Lande der Linkhaftung einem zudem dafür inkauf genommen juristischen Risiko) einen Link auf eine Website zu setzen, die aus freien Stücken wohl niemand verlinken würde. Und diese vielverlinkte Seite erschiene dann weiter oben in den Suchergebnissen. Das ist eine sehr perfide und widerwärtige Form der asozialen Spam, weil sie dem letztendlichen „Empfänger“ eurer Spam, der einfach nur mit einer Suchmaschine im Web finden möchte, was er sucht, gar nicht weiter auffällt. Und dann wird er halt abgezockt, übern Tisch gezogen und betrogen, weil er auf Websites gerät, für die sich aus wirklich gutem Grund ohne derartige Spam niemand interessieren würde.

Was bin ich froh, dass Google regelmäßig an seinen Algorithmen schraubt – und Leute, die solche Spamlinks setzen, ebenso regelmäßig abstraft! Das Web wäre sonst unbenutzbar…

Oder anders gesagt: Ihr wollt mich zum Spammer und Menschenfeind machen, ihr cerebral funktionslimitierten Zwielichtgestalten aus einer von Dummheit und Gier durchwirkten Spamhölle. Und jeden anderen, der eure Spam bekommen hat, auch. Ein letzter Rest von Anstand verbietet es mir jetzt, euch Fäkalmaden, Erzekeln, Bratschädeln, Dumpfmeistern und nutzlos verschulten Freakshowexponaten aus der Generation Jamba mit den Bezeichnungen zu begegnen, die ihr euch mit eurem deutlich durchschimmernden, asozialen Charakter verdientet.

Wenn Sie einen anderen Vorschlag für eine solche Kooperation haben, sind wir für neue Ideen immer offen!

Ja, hier mein Vorschlag: Ihr legt euch einfach möglichst qualvoll sterben, und ich begleite das mit hämischen und zynischen Blogartikeln voller Links auf Unser täglich Spam. 💡

Natürlich möchten wir uns bei Ihnen für den Aufwand revanchieren. Es würde mich daher interessieren, welche Preisvorstellung Sie für z.B. eine solche Artikelplatzierung hätten.

Habt ihr auf der Website, die ihr zur Spamschleuder machen wolltet, auch mal das hier gelesen?

Macht doch einfach eure eigenen Dreckssites auf. Das kostet auch nicht die Welt. Klar, dafür interessiert sich dann auch keine Sau, denn wer will schon schnell aufgeschäumte, nicht für Menschen, sondern als Spam für Suchmaschinen geschriebene Bullshit-Texte von stinkenden, intelligenzverachtenden Spammern lesen? Aber solche Texte werden eben auch nicht interessanter, wenn ihr sie auf den Websites anderer Leute veröffentlicht. Da müsste jemand seine Leser schon ganz schön verachten, wenn er auf so ein unerfreuliches Gesäuge wie euch hereinfiele.

(Die Bezahlung kann selbstverständlich auch im Voraus geschehen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren.)

Wenn ich einen „reibungslosen Ablauf“ haben möchte, verwende ich Gleitgel.

Ich freue mich auf eine positive Rückmeldung.

Ich freue mich auf deine Beerdigung.

Bei Fragen oder Wünschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Kommst du auch persönlich? 👿

(Aufgrund unserer internen Kommunikation wird eine Kontaktaufnahme per E-Mail bevorzugt.)

Ah nee, du hast offenbar schon ein paar mal die Fresse so mit Fäusten massiert bekommen, wie es Menschenfeinden wie dir gebührt. Und deshalb kommst du lieber nicht persönlich. So dumm du dich gibst, altmodische Konditionierung funktioniert also noch bei dir. Immerhin, das ist ein Anfang… 😀

Mit freundlichem Gruß

Wenn das deine Freundlichkeit ist, will ich deinen Hass nicht mehr kennenlernen.

Ihr Suchhelden Team

Julius Schlüter
(Content Management)

Möge eine elektrische Entladung der Atmosphäre deine Defäkation beenden!

Suchhelden GmbH
Franz-Lenz-Str. 1a
49084 Osnabrück

T: (0541) 200 69 xxx
j (punkt) schlueter (at) suchhelden (punkt) de

Komisch, ich lese da klar und deutlich Spamhelden. Diese Verleser aber auch immer… 😀

Oh, da ist ja noch eine tolle Grafik als Signatur unter der HTML-formatierten Spam, in der – neben einem Foto und ein paar Logos – noch einmal das gleiche wie in der Abschlussformel steht… und noch ein bisschen mehr:

Mit freundlichem Gruß -- Julius Schlüter (Content Management) -- Telefon 0541 200 69 xxx -- Telefax 0541 38 600 xxx -- www.suchhelden.de -- julius.schlueter@suchhelden.de -- Suchhelden GmbH -- Franz-Lenz-Str. 1a -- 49084 Osnabrück -- Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet.

Ich habe mal das Gesicht auf dem Foto unkenntlich gemacht, da ich angesichts der Spam davon ausgehen muss, dass das Foto von „irgendwo aus dem Internet“ mitgenommen wurde – wer von einem solchen Missbrauch durch asoziale und illegale Spammer betroffen ist, ist wahrlich gestraft genug.

Aber viel lustiger ist zusätzliche Text, der hier zum höheren Genuss und Verdruss noch einmal wiedergegeben sei (das nächste Mal bitte nicht kursiv und klein, ihr Spammer, denn daran ist die OCR gescheitert und deshalb musste ich euren gequirlten Bullshit von Hand abtippen):

Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet

So so, eine massenhaft versendete, nicht verschlüsselte, offen als Klartext wie eine maschinenlesbare Postkarte durch das Internet beförderte, wegen des Fehlens einer digitalen Signatur auf jedem Server auf dem Weg beliebig veränderbare E-Mail ist also so eine „vertrauliche“ und damit ganz geheime Geheimsache, dass man die Mail am besten nach Empfang aufessen soll und auf gar keinen Fall auf die Idee kommen soll, sie zu kopieren oder anderen Leuten davon zu erzählen. Und damit das nicht ganz so doof klingt, wie es ist, habt ihr euch auch einen guten „Grund“ dafür ausgedacht: Es ist nicht gestattet. Warum nicht? Wegen eures argumentum ex culo. Wäre ja auch kacke, wenn jeder erfahren könnte, was ihr für asoziale Spammer seid…

Vielen Dank für eure zwar technokratisch-bedrohlich formulierte, aber rechtlich nicht bindende Klausel – wir haben keinen Vertrag, weil ein Vertrag nicht dadurch entsteht, dass ich gegen meinen Willen eine illegale und asoziale Spam von euch erhalte – die einem Kurt „Keks ist Fortschritt“ Schwitters alle Ehre gemacht hätte. So konnte ich wenigstens auch ein bisschen lachen!

Zum Abschied habe ich auch noch etwas für euch, was ihr noch viel dringender als jeden SEO-Spamlink gebrauchen könntet:

Gehirn

Mit äußerst unfreundlichem Gruß

Eurer Unser-täglich-Spam-Team

Elias Schwerdtfeger
Obdachloser Blogger, der vom Betteln lebt
(Die Mailadresse ist euch ja bekannt)

Ohne ladefähige Anschrift

Nach Diktat verreist

Nachtrag vom 11. März 2017

Wie in den Kommentaren zu sehen ist, ist da inzwischen mutmaßlich das „Reputationsmanagement“ aufgewacht. Nun, bevor durch derartige „Kommentararbeit“ ein völlig falscher Eindruck entsteht – Ich bin ganz offensichtlich nicht der einzige Betreiber einer privaten Website, der mit solcher Spam halbseidener Linkkäufer und Suchmaschinen-Zuspammer belästigt wurde, wobei auch ein ähnliches „Interesse“ an der Website wie hier dokumentiert und kommentiert in meinem Falle offenbar wurde:

An Julius Sch. bei den Suchhelden

Auch wenn Sie mir (einer Privatperson) gleich zwei mal nacheinander unaufgefordert eine Kooperation antragen möchten, ändert sich nichts an meiner Meinung, die Sie bei etwas ehrlicherem Interesse auch ohne Probleme hätten finden können im Backstage-Bereich. Dort waren Sie ja, um sich meine Mailadresse zu angeln

Nicht, dass noch jemand eine gewerbliche Spam mit einem persönlich angetragenen (und selbst in dieser Form illegalen) Geschäftsvorschlag verwechselt.

Re: tamagothi.de and NordVPN partnership

Dienstag, 28. Februar 2017

Hey, „Gintare“,

hat mir dir in deinem Leben keine Höflichkeit beigebracht? Offenbar nicht, wie man daran sieht, was du machst, wenn man auf deine unverschämten Spam-Belästigungen einfach nicht reagiert: Du zitierst dich einfach selbst (mich kannst du ja nicht zitieren) und versendest die nächste unverschämte Belästigung. Inzwischen bin ich bei deiner dritten.

Hello,

I realize that you might not be the best person for me to contact. Could you help me out by pointing me towards the right person for affiliate partnership at www.tamagothi.de?

Greatly appreciated!

Gintare

NordVPN

On 2017-02-23 14:54:39 UTC, Gintarė Plevokaitė <gintare@nordvpnmedia.com> wrote:

Hi,

Have you had time to check my e-mail below? I‘d appreciate if we could arrange a short chat/call to know more about your company and see what possible partnership opportunities do we have.

Regards, Gintare NordVPN

On 2017-02-20 14:54:39 UTC, Gintarė Plevokaitė <gintare@nordvpnmedia.com> wrote:

Hello, It‘s Gintare, from nordvpn.com. Checking www.tamagothi.de – obvious that privacy and security is super-important for your vistors. By reffering your visitors to our security solution in form of: 1. an article; 2. product review; 3. banner, etc. you will get commissions (up to 100%) for every sale you made. Some of our registered partners earns over 50k USD/month in commissions from our affiliate program (nordvpn.com/affiliate).

How many privacy/security focused unique visits do you get per month? If you prefer, we can jump into a Skype chat/call later this week. Available tomorrow, 10.30am, your time?

Best

Gintare

NordVPN

Nur für den Fall, dass du meine Antwort trotz deines übergroßes Interesses an meinen Websites nicht mitgelesen hast: Ich habe sie am 22. Februar hier auf Unser täglich Spam veröffentlicht. Was dort steht, ändert sich nicht schon dadurch, dass du aufdringlich und nervig wie eine nuckelfreudige Schmeißfliege auf der Suche nach Exkrement und Aas um mein Postfach kreist.

Ach, das verstehst du alles gar nicht, weil es Deutsch ist? Aber unter anderem Artikel (also: illegale ungekennzeichnete Reklame) bei mir veröffentlichen wollen… man könnte ja fast glauben, du seiest ein dummes Spamskript.

Bitte stirb einfach!

Dein dich genießender
Nachtwächter

tamagothi.de and NordVPN partnership

Mittwoch, 22. Februar 2017

Da weiß ich ja noch gar nichts von… 😀

Hello,

Mal wieder genau mein Name.

It‘s Gintare, from nordvpn.com.

Du hast auch einen Namen. Den habe ich noch nie gehört. Und weil du selbst merkst, dass das ein bisschen blöd ist, einfach „Hier ist Kaspar“ zu sagen, hast du noch einen Link auf eine Webseite in der Domain t (punkt) yesware (punkt) com hinterlegt, die mir ohne Javascript, also mit einem im Zeitalter der Internetkriminalität leidlich abgesicherten Webbrowser, nichts als eine weiße Seite zeigt…

$ lynx -mime_header http://t.yesware.com/tt/cf09f20e624e50f70622257ab772733ccb22436b/050fb9cd4a890cb497846a0f5cf48808/209acfc13d557406a1541a5d72e2e554/www.nordvpn.com
HTTP/1.1 200 OK
Server: Cowboy
Connection: close
Date: Wed, 22 Feb 2017 11:43:13 GMT
Status: 200 OK
Content-Type: text/html; charset=utf-8
Content-Length: 4775
X-Ua-Compatible: IE=Edge,chrome=1
Set-Cookie: t=YKacprAejwqHiVY2u0wywA; domain=.yesware.com; path=/; expires=Mon, 22-Feb-2027 11:43:13 GMT
X-Request-Id: b1515cd1-ab5a-4044-af8d-7413a6826930
X-Runtime: 0.006077
X-Rack-Cache: miss
Via: 1.1 vegur

<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<script type="text/javascript">window.NREUM||(NREUM={});NREUM.info={"beacon":"bam.nr-data.net","errorBeacon":"bam.nr-data.net","licenseKey":"1a5da492d2","applicationID":"2164051","transactionName":"Il9eRkQKCVtSERkICA9bH1FaDAZc","queueTime":3,"applicationTime":6,"agent":""}</script>
<script type="text/javascript">window.NREUM||(NREUM={}),__nr_require=function(e,t,n){function r(n){if(!t[n]){var o=t[n]={exports:{}};e[n][0].call(o.exports,function(t){var o=e[n][1][t];return r(o||t)},o,o.exports)}return t[n].exports}if("function"==typeof __nr_require)return __nr_require;for(var o=0;o<n.length;o++)r(n[o]);return r}({1:[function(e,t,n){function r(){}function o(e,t,n){return function(){return i(e,[(new Date).getTime()].concat(u(arguments)),t?null:this,n),t?void 0:this}}var i=e("handle"),a=e(2),u=e(3),c=e("ee").get("tracer"),f=NREUM;"undefined"==typeof window.newrelic&&(newrelic=f);var s=["setPageViewName","setCustomAttribute","setErrorHandler","finished","addToTrace","inlineHit","addRelease"],l="api-",p=l+"ixn-";a(s,function(e,t){f[t]=o(l+t,!0,"api")}),f.addPageAction=o(l+"addPageAction",!0),f.setCurrentRouteName=o(l+"routeName",!0),t.exports=newrelic,f.interaction=function(){return(new r).get()};var d=r.prototype={createTracer:function(e,t){var n={},r=this,o="function"==typeof t;return i(p+"tracer",[Date.now(),e,n],r),function(){if(c.emit((o?"":"no-")+"fn-start",[Date.now(),r,o],n),o)try{return t.apply(this,arguments)}finally{c.emit("fn-end",[Date.now()],n)}}}};a("setName,setAttribute,save,ignore,onEnd,getContext,end,get".split(","),function(e,t){d[t]=o(p+t)}),newrelic.noticeError=function(e){"string"==typeof e&&(e=new Error(e)),i("err",[e,(new Date).getTime()])}},{}],2:[function(e,t,n){function r(e,t){var n=[],r="",i=0;for(r in e)o.call(e,r)&&(n[i]=t(r,e[r]),i+=1);return n}var o=Object.prototype.hasOwnProperty;t.exports=r},{}],3:[function(e,t,n){function r(e,t,n){t||(t=0),"undefined"==typeof n&&(n=e?e.length:0);for(var r=-1,o=n-t||0,i=Array(o<0?0:o);++r<o;)i[r]=e[t+r];return i}t.exports=r},{}],ee:[function(e,t,n){function r(){}function o(e){function t(e){return e&&e instanceof r?e:e?c(e,u,i):i()}function n(n,r,o){if(!p.aborted){e&&e(n,r,o);for(var i=t(o),a=v(n),u=a.length,c=0;c<u;c++)a[c].apply(i,r);var f=s[w[n]];return f&&f.push([y,n,r,i]),i}}function d(e,t){b[e]=v(e).concat(t)}function v(e){return b[e]||[]}function g(e){return l[e]=l[e]||o(n)}function m(e,t){f(e,function(e,n){t=t||"feature",w[n]=t,t in s||(s[t]=[])})}var b={},w={},y={on:d,emit:n,get:g,listeners:v,context:t,buffer:m,abort:a,aborted:!1};return y}function i(){return new r}function a(){(s.api||s.feature)&&(p.aborted=!0,s=p.backlog={})}var u="nr@context",c=e("gos"),f=e(2),s={},l={},p=t.exports=o();p.backlog=s},{}],gos:[function(e,t,n){function r(e,t,n){if(o.call(e,t))return e[t];var r=n();if(Object.defineProperty&&Object.keys)try{return Object.defineProperty(e,t,{value:r,writable:!0,enumerable:!1}),r}catch(i){}return e[t]=r,r}var o=Object.prototype.hasOwnProperty;t.exports=r},{}],handle:[function(e,t,n){function r(e,t,n,r){o.buffer([e],r),o.emit(e,t,n)}var o=e("ee").get("handle");t.exports=r,r.ee=o},{}],id:[function(e,t,n){function r(e){var t=typeof e;return!e||"object"!==t&&"function"!==t?-1:e===window?0:a(e,i,function(){return o++})}var o=1,i="nr@id",a=e("gos");t.exports=r},{}],loader:[function(e,t,n){function r(){if(!h++){var e=y.info=NREUM.info,t=l.getElementsByTagName("script")[0];if(setTimeout(f.abort,3e4),!(e&&e.licenseKey&&e.applicationID&&t))return f.abort();c(b,function(t,n){e[t]||(e[t]=n)}),u("mark",["onload",a()],null,"api");var n=l.createElement("script");n.src="https://"+e.agent,t.parentNode.insertBefore(n,t)}}function o(){"complete"===l.readyState&&i()}function i(){u("mark",["domContent",a()],null,"api")}function a(){return(new Date).getTime()}var u=e("handle"),c=e(2),f=e("ee"),s=window,l=s.document,p="addEventListener",d="attachEvent",v=s.XMLHttpRequest,g=v&&v.prototype;NREUM.o={ST:setTimeout,CT:clearTimeout,XHR:v,REQ:s.Request,EV:s.Event,PR:s.Promise,MO:s.MutationObserver},e(1);var m=""+location,b={beacon:"bam.nr-data.net",errorBeacon:"bam.nr-data.net",agent:"js-agent.newrelic.com/nr-1016.min.js"},w=v&&g&&g[p]&&!/CriOS/.test(navigator.userAgent),y=t.exports={offset:a(),origin:m,features:{},xhrWrappable:w};l[p]?(l[p]("DOMContentLoaded",i,!1),s[p]("load",r,!1)):(l[d]("onreadystatechange",o),s[d]("onload",r)),u("mark",["firstbyte",a()],null,"api");var h=0},{}]},{},["loader"]);</script>
    <script type="text/javascript">
    window.onload = function() {
    var destinationUrl = "http://www.nordvpn.com";
    var fragment = window.location.hash;

    window.location = destinationUrl + fragment;
};

  </script>

  <meta name="robots" content="noindex" />
</head>
<body>
</body>
</html>
$ _

…weil du die Verwendung von HTML aus nicht nachvollziehbaren Gründen ablehnst. Damit diese deine Zumutung noch ein bisschen lächerlicher wirkt, handelt es sich einfach um eine mit vorsätzlich kryptisch formulierten Tracking-Zeug „angereicherte“ Weiterleitung in die Domain, die du in deinem Linktext sowieso benannt hast, so dass man sich fragt, warum du nicht einfach direkt verlinkst. Vermutlich liegt es daran, dass…

Checking www.tamagothi.de – obvious that privacy and security is super-important for your vistors.

…du bei deinen Spamnummern immer Websites checkst, bei denen es offensichtlich ist, dass Privatsphäre und Computersicherheit ganz besonders interessant und wichtig für Autor und Besucher sind. :mrgreen:

Schön, damit hätten wir geklärt, dass du ein Vollidiot bist. Eigentlich war das schon bei deiner Spam klar. Und was willst du jetzt von mir?

By reffering [sic!] your visitors to our security solution in form of:
1. an article;
2. product review;
3. banner, etc.
you will get commissions (up to 100%) for every sale you made.

Ah ja, du willst, dass ich meine Leser an einen Spammer verhökere, indem ich ungekennzeichnete Reklame (einen Artikel) für bislang in der Spam völlig ungenannte Produkte mache, weil mir das ein illegaler und asozialer Spammer in einer Spam an eine Honigtopfadresse zusammen mit einen Link auf eine mit sicherem Webbrowser nicht darstellbare Website angeboten hat. Im Lande der Linkhaftung kann das für mich schnell teuer werden, denn das, was ein Spammer anzubieten hat, wird nicht legal sein. Sonst müsste er ja auch nicht spammen.

Übrigens: In „reffering“ von to refer fehlt zwar ein „r“, aber dafür ist ein „f“ zuviel. Nein, Englisch ist nicht meine Muttersprache, aber deine Schreibweise tut trotzdem weh.

Some of our registered partners earns over 50k USD/month in commissions from our affiliate program (nordvpn.com/affiliate).

Damit trotzdem ein paar Leute so blöd werden, wird mit möglichen 50 Kilodollar pro Monat gewunken, die einige völlig namenlose Gestalten angeblich damit machen, dass sie auf in der Spam ungenannten Websites ihre Besucher an Spammer verkaufen. Der Link, der das belegen soll, ist wieder in oben benannter Weise für Menschen mit halbwegs abgesicherten Webbrowsern unbrauchbar gemacht worden – auf eine zweite Demonstration der gleichen einfallslosen Nummer verzichte ich hier. Wer seinen Webbrowser ein bisschen absichert, ist vermutlich bereits zu intelligent, um auf diesen hilflos mit Geldscheinen wedelnden Spammer reinzufallen, und deshalb ist es dem Spammer egal.

How many privacy/security focused unique visits do you get per month?

Woher soll ich das wissen? Ich interessiere mich gar nicht mehr für solche Auswertungen und schreibe einfach das, was ich für wichtig und richtig halte. Und selbst, wenn ich darauf schaute: Was ich veröffentliche, ist offen, meine RSS-Feeds sind Volltexte, die Lizenz erlaubt beliebiges Spiegeln und Weiterverwenden (was auch geschieht). Willkommen im Internet, in dem Ideen und Inhalte frei fluktuieren können! Um in einem solchen Umfeld an Statistiken zu glauben, muss man schon ganz schön neurotisch sein. 😉

Aber gut, damit eine Zahl genannt wird: Ich schätze, es sind so zwanzig bis dreißig. 😉

If you prefer, we can jump into a Skype chat/call later this week. Available tomorrow, 10.30am, your time?

Hey, ich bin „privacy/security focused“ – da benutze ich doch nicht ausgerechnet Microsofts Skype mit seinen vorsätzlich verbauten Hintertüren zum Mitschneiden für jeden, der die Hintertüren kennt. Dass es überhaupt noch ein paar uninformierte Leute gibt, die diesen menschenrechtsverachtenden Müll benutzen, als ob es keine Alternativen gäbe! XMPP mit OTR ist wunderbar…

Best

Gintare

NordVPN

Ich wünsche dir auch alles Gute für deinen weiteren Lebensweg und viele Gespräche mit ein paar anständigen Menschen, die dir wieder beibringen, dich zu schämen! Deine mich asozial belästigende Spam habe ich zu meiner Entlastung gelöscht.

Zusammenarbeit

Montag, 23. Januar 2017

Hallo, Ich habe einen interessanten Geschäftsvorschlag für Sie. Senden Sie mir eine Nachricht zurück zu meiner privaten E-Mail-Adresse unten:

fengli101@btinternet.com

Sprichst du Englisch? Vielen Dank.

Herr Feng LI – Hong Kong

Hey, Feng Li,

du kennst mich zwar gar nicht, aber du willst mir so richtig tolle Geschäfte andrehen. Geschäfte mir dir aus dem brummenden Hongkong, der du deine Mail mit einer geschäftlich genutzten, fest zugeteilten IP-Adresse aus den USA abgesendet hast¹, also mutmaßlich über einen durch Schadsoftware übernommenen Computer. Und deine „private Mailadresse“ kommt mir auch sehr bekannt vor, die habe ich gerade erst vor einer Woche gesehen, als du deinen anderen Text geschrieben hast. Den Text, in dem du dein eigener Partner sein wolltest. Das scheint dir ja so richtig gut gelungen zu sein; so gut, dass niemand von den paar Millionen Empfängern auf deine Drecksmail geantwortet hat. Sonst hättest du nämlich kaum deinen Text geändert. Denn wenn du dir Mühe geben wolltest, würdest du nicht spammen.

Aber ob es wohl eine gute Idee von dir war, den „geänderten“ Text an die gleiche Spamdatenbank zu versenden?

Fragt sich dein dich „genießender“
Nachtwächter

PS: Auf deine „Antwort“ in Form deines dritten Spammailings mit „neuem“ Text verzichte ich allerdings gerne.

¹Beim besagten Unternehmen handelt es sich übrigens um einen bekannten und großen Hersteller und Vertreiber von Antivirus-Software, dessen Firmierung ich hier wegen des vollumfängliches Rechtsschutzes für beleidigte Leberwürste nicht preisgeben werde. Die werden sich doch nichts eingefangen haben?! Na, zumindest wird sich dort jemand nach einem Hinweis um die „Entseuchung“ befallener Computer kümmern… und dem Rest der Welt wünsche ich auch weiterhin viel Spaß beim tiefen Vertrauen in das ganze Antivirus-Schlangenöl.

Geschäftsvorschlag

Dienstag, 17. Januar 2017

Hallo, Grüße aus Hong Kong. Mein Name ist Herr Feng LI.

Schön für dich, dass du einen Namen hast. Meinen kennst du nicht.

Ich möchte mein Partner in einem Geschäftsprojekt sein.

Ich will sehr für den Rest der Welt hoffen, dass du dein eigener „Partner“ bleibst und dich einfach selbst betrügst. Mit diesem Geld, von dem du so viel hast, dass du es in Millionenbeträgen zu irgendwelchen E-Mail-Adressen verpartnerst, kann man übrigens auch Dolmetscher bezahlen, denen solche Peinlichkeiten nicht passieren.

Dieses Geschäft ist eine Menge Geld wert und 50% wird Ihr Anteil sein.

Alle lustigen Geschichten… ähm… Einzelheiten zum Geschäft gibt es erst, wenn man…

Senden Sie mir eine Antwort auf meine private

E-Mail-Adresse unten für weitere Details.

fengli101@btinternet.com

…dem Spammer antwortet. Aber auf gar keinen Fall in der Mailsoftware auf „Antworten“ klicken, denn der Absender ist gefälscht. Und weil der Spammer zu blöd ist, mal eben nachzulesen, wie man einen Reply-to:-Header verwendet, muss…

Bitte antworten Sie nur auf die obige E-Mail-Adresse.

…er ganz deutlich betonen, dass der Absender gefälscht ist, damit auch niemand auf „Antworten“ klickt, um zu antworten. Das ist der richtige Einstieg in ein geschäftliches Vertrauensverhältnis! :mrgreen:

Sprichst du Englisch? Vielen Dank.

Und du, sprichst du Deutsch?

Herr Feng LI

fengli101@btinternet.com

Herr Spam Sau mit dem gefälschten Absender.

GrьЯe dich.

Montag, 5. Dezember 2016

GrьЯe dich.

Ich habe ein Abkommen, das die Ьbertragung der Anzahlung des Fonds in Hцhe von insgesamt 37,3 Millionen Dollar (DreiЯig sieben Millionen, drei hundert tausend US-Dollar)
Ihnen als Begьnstigter und ist risikofrei.

Bitte kontaktieren Sie mich auf meiner privaten E-Mail unten fьr alle Fragen und
Klдrung (iunglixiung (at) gmail (punkt) com)

Mit freundlichen GrьЯen,
Li Xiung

Ohne Worte.

So viele Millionen und kein Geld für einen Dolmetscher oder einen Menschen, der sich mit der Angabe der Codepage in einer E-Mail auskennt…

Ohne Betreff

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Nein, das Eintragen eines Betreffs war dem Absender dieser Mail zu viel Mühe – denn wenn er sich Mühe geben wollte, könnte er doch gleich arbeiten gehen.

Von: Makafe Wilson <mallykoffi01 (at) gmail (punkt) com>
Antwort an: makafewilson (at) gmail (punkt) com

Attention:
Your co operation with me to terminate a legal deal which will pay you forty percent of twenty six million six hundred and five dollar Is requested.
For more details
I wait for your swift response.
Regards
makafe wilson

Hach! Das waren damals noch Zeiten, als die Vorschussbetrüger sich wenigstens ein bisschen Mühe gegeben haben, um in hochnotlächerlichen Texten mitzuteilen, dass ein völlig unbekannter Empfänger nur wegen seiner netten Mailadresse ein paar Milliönchen geschenkt bekommt…

Reply Soon

Montag, 19. September 2016

Ja, mache ich sofort, aber in Unser täglich Spam.

Dear Colleague,

Bin ich nicht.

I must first make an apology for this unsolicited letter to you, […]

Das ist aber „höflich“, dass du dich für eine Spam entschuldigst, Spammer!

[…] it become imperative to contact you after going through your profile.

Welches Profil meinst du denn? Mein Name stand offenbar nicht dabei, wie deine tolle Anrede belegt.

I know you may be surprised to receive this business proposal, […]

Ich bin schon lange nicht mehr überrascht, dass ich Spam kriege, und auch…

[…] considering the fact that it is coming from a total stranger whom you have never met.

…dass mich völlig Fremde, die mir noch nie begegnet sind, als „Mitarbeiter“, „Freund“ oder „Bruder in Christi“ bezeichnen, um mir mit Millionengeschäften zu winken, ist mir nicht mehr neu.

Aber deine Zielgruppe sind ja Leute, die etwas unerfahren und naiv sind. Denen kannst du dann tausende von Euro als Vorleistung aus der Tasche labern. Und damit gehst du dann jeden Tag in den Puff. Deshalb…

Please do not fret as I had to send you this email because of the horrible experiences I previously had with close acquaintances, I did search for you on the internet. I am getting in touch with you regarding my estate.

…kannst du gar nicht anders, als mir (und ein paar Millionen weiteren Empfängern deiner Drecksspam) diese Mail zuzusenden. Die Verwendung einer für eine Handvoll Bitcoin im Darknet erworbenen Datenbank mit Mailadressen für deine Spamkampagne nennst du dabei „Websuche“.

My name is, Dr. Mark Ofer . I am a retired professional involved in the oil and gas industry via Dubai and Kuwait. I retired after I was diagnosed with Idiopathic Pulmonary Fibrosis that was discovered very late due to my laxity in caring for my health.

Du hast einen Namen. Ich auch, ich bin Prof. Dr. Adolf Mengele. Du hast einen Job und lebst davon, dass andere schwarzen Schlamm aus der Erde pumpen, mit dem die Wirtschaft der Welt angetrieben wird. Ich auch, ich lebe von Gold, Diamanten und Geldgeneratoren. Jeder kann alles behaupten. Deine „geschäftliche“ Drecksmail ist nicht einmal verschlüsselt, sondern wird offen wie eine Postkarte durch das Internet transportiert, obwohl du in meinem Fall durchaus einen Schlüssel zur Verfügung gehabt hättest, der übrigens auch auf Keyservern liegt.

Aber lassen wir das, denn wie üblich…

It has defiled all form of medicine and right now, I have only about a few months to live according to medical experts. I lost my only son on the 1st of June 2009 in the air France crash flight AF 447 from Rio de Janeiro, Brazil. After this entire calamity and my terminal disease, I began to view the world from another perspective.

…liegst du im Sterben. Das ist eine erfreuliche Perspektive für mich, wenn ich über meinen Spameingang schaue, aber leider ist es genau so erlogen wie der Rest deiner schnell aus anderen Spams zur Einleitung eines Vorschussbetruges zusammengeklöppelten Geschichte.

I have decided to give alms to charity organizations, as I want this to be one of the last good deeds I do on earth. So far, I have distributed money to some Charity organizations. Now that my health has deteriorated so badly, I cannot do this myself any more. I once asked members of my family to close one of my accounts and donate the money, which I have there to charity Organization in Bulgaria, they refused and kept the money to themselves. Hence, I do not trust them anymore, as they seem not to be contended with what I have left for them. The last of my money which is the huge cash that I deposit in a bank, if you have the time and mean you can start One such charity organization with this fund if you cannot just distribute to Charity or for research. This is a sum of USD $24, 000.000.00 UDS (Twenty-four million united states dollars).

Die Frage, ob wirklich jemand glauben kann, dass du trotz deiner Fähigkeiten als Spamautor zu krank geworden bist, um ein paar Bankanweisungen oder Schecks zu unterschreiben, dass du niemanden mehr traust und dass du deshalb einem völlig Unbekannten 24 Megadollar in die Hand drücken willst, damit der das für dich macht, kann ich leider nicht beantworten. Aber ich blogge immer wieder über derartige „Geschäftsvorschläge“, damit es hoffentlich immer weniger Menschen werden, die darauf reinfallen. Die Vorstellung, dass ein Spammer wie du keine Deppen mehr findet und deshalb an Hunger stirbt, finde ich im Übrigen ausgesprochen erfreulich.

If you are interested to help me I will give you more information about it. Note that you will take 20% out of the funds and use 80% for charity.

Wow, du willst Leuten für das Überweisen von Geld fast fünf Megadollar in die Hand drücken! Da kommen einem die ganz normalen Bankgebühren, die schon lange, lange, lange jenseits der Grenze zu unverschämter Abzocke und widerlichem Wucher liegen, auf einmal gar nicht mehr so überzogen vor.

I would respectfully request that you keep the contents of this email strictly private […]

Klar, das ist mal wieder ganz geheimes Geheimgeheimnis. Deshalb ja auch die unverschlüsselte Mail…

[…] even if you decide not to assist me and respect the integrity of the information you come by as a result of this mail. I contacted you independently and no one is informed of this communication.

…mit ein paar Millionen Empfängern.

I pray that God uses you to support and assist me with good heart God be with You.

Dass Frömmigkeit und Dummheit nahe beieinander liegen, weiß jeder erfahrene Betrüger.

Thank you,

Dr. Mark Ofer

Danke wofür?

mark (underline) ofer (at) aol (punkt) de

Aha, eine Qualitätsmailadresse, die man sich anonym und kostenlos einrichten kann. Der Herr Millionär kann sich wohl nichts besseres leisten und kümmert sich auch nicht weiter darum, wenn seine völlig unverschlüsselte „geschäftliche“ Kommunikation über die Server von Dritten läuft.