Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Tagesarchiv für den 3. September 2020

I‘ll like to do business with you via LinkedIn

Donnerstag, 3. September 2020

Nein. LinkedIn ist eine stinkende Spamsau. Menschen, die mit derartigen Spammern zusammenarbeiten und aus der Spam dieser asozialen Idioten ein lohnendes Geschäft machen, werden mit mir niemals in irgendein Geschäft kommen. Lass zusammenwachsen, was zusammen gehört: Hüpf einfach zur Spamsau LinkedIn in die Suhle und fühl dich, als sei es ein Sofa! 🐖

Von: LinkedIn <glyn@gfminternational.com>

So so, das soll also die Mailadresse von LinkedIn sein. Spammer, ich meine ja nur: Wenn du schon deinen Absender fälschst, könntest du es auch intelligent aussehen lassen. Oh, du weißt gar nicht, was Intelligenz ist? Ich verstehe. 🐒

Antwort an: genlily14@gmail.com

Bitte auf gar keinen Fall an die Absenderadresse antworten. Die ist gefälscht. Solche Lügen sind doch ein toller Anfang für eine geschäftliche Zusammenarbeit. 🤥

LinkedIn

Hi

I‘d like to connect with you on LinkedIn . I am a buyer from England.

My company is widely interested in your product. Kindly accept my request.

Gareth Richardson
(GFM International, U.K)
Procurement Manager

Accept

View Profile

Registered Office: 70 Sir John Roberson’s Quay, Dublin 2

Wisst ihr übrigens, was das beste an dieser „Spam von LinkedIn“ ist? Sie kommt gar nicht von „LinkedIn“ und hat niemals einen Server von „LinkedIn“ auch nur gesehen. Sie sieht vielleicht so aus, aber es ist eben relativ einfach, eine Mail nach einem anderen Absender aussehen zu lassen. Ein bisschen Design aus einer anderen Mail übernehmen und den Absender fälschen, das kriegt jeder achtjährige Nachwuchshacker hin.

Der Spammer will hier nur Passwörter phishen. 🎣

Egal, welchen Link man in dieser Spam klickt, alle führen auf die gleiche Seite. Diese ist auf den Servern von Google, in der so genannten „Cloud“, abgelegt. Unter der „schönen“, aber überhaupt nicht nach LinkedIn aussehenden Adresse https (doppelpunkt) (doppelslash) firebasestorage (punkt) googleapis (punkt) com (slash) v0 (slash) b (slash) linkedin (strich) 1 (strich) 10730 (punkt) appspot (punkt) com (slash) o (slash linkedln (prozent) 2findex.html (fragezeichen) alt (gleich) media (ampersand) token (gleich) 56af533b (strich) 3fc8 (strich) 4d5b (strich) 8cd0 (strich) af7633600031 bekommt man die Möglichkeit, etwas sehr sehr Dummes zu tun:

Screenshot der in der Google-Cloud gehosteten Phishing-Seite

Benutzername und Passwort, die man hier eingibt, gehen direkt an Kriminelle. Und die werden damit etwas anfangen, was dem eigentlichen Nutzer des Accounts gar nicht gefallen kann – zum Beispiel unter fremder Identität Betrugsgeschäfte einleiten. So schnell wird aus einem „Karrierenetzwerk“ eine Möglichkeit, die eigene Reputation im Klo runterzuspülen und für die Taten anderer Leute ins Visier der Polizeien zu kommen. 🚽

Deshalb klickt man ja auch niemals in eine E-Mail. Denn wenn man nicht in eine E-Mail klickt, haben die Kriminellen keine Möglichkeit, einem vergiftete Links unterzuschieben. Diese einfache Vorsichtsmaßnahme ist ein wirksamer Schutz gegen Phishing und diverse andere Formen der Internetkriminalität. 🛡️

Volle Mülltonne, beschriftet mit dem 'G' aus dem Google-Logo Dass Google jetzt nicht nur – ohne selbst etwas nennenswertes gegen den Missbrauch durch Kriminelle zu tun – jedem Menschen seinen Freemail-Dienst zur Verfügung stellt, ohne sich um Missbrauchsmeldungen zu kümmern, sondern auch in der Google-Cloud noch die Websites Krimineller hostet, führt hoffentlich schnell dazu, dass Links auf Google in einer E-Mail als Kriterium für die Spam-Erkennung betrachtet werden. Leider ist Google seit längerer Zeit zum zuverlässigen Gehilfen von Kriminellen geworden und bürdet die damit verbundenen Probleme einfach dem Rest der Menschheit auf.

Und das ist genau so asozial wie die Spam.

Leider können wir nichts dagegen tun – außer darauf zu hoffen, dass dies irgendwann einmal auch in den USA zur Strafverfolgung und zur Haftbarkeit für die angerichteten Schäden führt. Aber das wird vermutlich noch ein paar Jahre brauchen. Generell werden die Machenschaften US-amerikanischer Unternehmen von der US-Regierung geschützt. Egal, was das für Folgen hat. Es wird sich erst ändern, wenn Mails von GMail-Adressen beinahe nirgends mehr ankommen und Google einen Ruf bekommt, der zu seinen Tätig- und Tätlichkeiten passt. Nicht, weil Google auf seinen Ruf achtet, sondern weil es dann am Bankkonto schmerzt. Denn das ist die einzige Sprache, die solche Unterstützer der Kriminalität irgendwann einmal verstehen. 📉

In diesem Sinne: Meidet Google, wo ihr nur könnt! Und so lange ihr noch könnt! Es gibt ja zum Glück Alternativen. 💡

Gesponserter Artikel auf Tamagothi

Donnerstag, 3. September 2020

Abt.: SEO-Spammer und Schleichwerbelöcher

An: gammelfleisch@tamagothi.de

Im Töpfchen für echte Sieger! 🚽

Von: chereji monica <monica@zuzububuweb.com>

Diese Zu-Zu-Bu-Bu-Monika kenne ich nicht, und…

Hallo,

…sie kennt mich auch nicht. Es ist eben Spam. Deshalb geht es auch an die einzige Mailadresse im Impressum, die sich ganz bequem und direkt mit einem Skript einsammeln lässt. 🤖

mein Name ist Monica. Ich bin der Outreach-Assistent bei der ZZB Agency Agentur. Wir sind ein kleines Unternehmen, das vorwiegend Kunden aus dem Glücksspielbereich vertritt.

Hey, Monica,

du hast ja einen schönen Namen. Ich habe übrigens auch einen schönen Namen. Du vertrittst also bei deiner Agency Agentur irgendwelche „Kunden aus dem Glücksspielbereich“, oder, um es etwas präziser zu sagen: Anbieter von Glücksspielen, in die der Bundesrepublik Deutschland zurzeit klar illegal sind. Das passt ja, dass die sich von ebenfalls illegal vorgehenden Spammern wie dir vertreten lassen. Es passt wie die Faust aufs Auge. 🥊

Wir suchen nach interessierten Partnern für unsere Content-Marketing-Kampagnen. Dabei ist mir ihre Webseite aufgefallen, die für unsere Kunden von Interesse wäre.

Ah ja, Monica, dir ist also meine eine kleine Webseite aufgefallen, aber das Impressum hast du nicht gefunden, und deshalb heiße ich „Hallo“. Du lügst doch! 🤥

Bitte erlauben Sie mir die Frage, ob Sie auf Ihrer Webseite einen Artikel mit Do-Follow-Link zu Glücksspielanbietern veröffentlichen würden. Natürlich würden wir dafür bezahlen. Die Verlinkung würde dabei zum Beispiel auf Blogbeiträge erfolgen, die sich mit ähnlichen Inhalten wie ihre Webseite beschäftigen.

Nein, ich helfe dir nicht dabei, die Suchmaschinen mit Links auf Websites mit illegalen Angeboten zu manipulieren. Klick dir doch einfach selbst eine Website zusammen, wenn du deine „Artikel“ irgendwo veröffentlichen willst. Ach, da würde sich kein Toter für interessieren, und erst recht keine Suchmaschine? Na, das zeigt ja, was du für ein Bild von mir und meiner Intelligenz hast. Vor meinem Arsch ist übrigens auch kein Gitter. 👅

So so, du hast also Texte mit „ähnlichen Inhalten“ wie auf meiner einen kleinen Webseite. Ich schreibe aber nicht über Glücksspiele. 🎰

Mir ist durchaus bewusst, dass eine Verlinkung in diesem Bereich sensibel ist. Aus diesem Grund sind wir bereit höhere Raten als üblich zu bezahlen.

So so, du willst mir also voll viel Geld geben? 💶

Gucke mal, Monica, wenn du eine gute Websuchmaschine (also eine andere als Google) mit sehr naheliegenden Suchbegriffen benutzt und insgesamt drei Mal klickst, dann findest du ein Hosting-Angebot für elf lächerliche Eurocent im Monat [Archivversion]. Da kannst du deine ganzen schönen Artikel viel billiger ins Web verklappen. Wieso um alles in der Welt sollte ich dir also glauben, dass du mir voll viel Geld dafür gibst, dass ich deine leser- und intelligenzverachtenden Dreckstexte veröffentliche. Da müsste ich aber ein sehr verzerrtes Bild von mir selbst haben. 🤪

Einmal ganz davon abgesehen, dass ich an meinen paar Lesern hänge und nicht beabsichtige, diese mit Reklametexten zu belästigen. 💩

Sollten Sie für eine Zusammenarbeit offen sein, bitte ich Sie, mir ihren Preis für eine solche Verlinkung (Do-Follow) mitzuteilen. Bitte teilen Sie mir dabei auch den Preis für die Erstellung des Artikels mit. Auf Wunsch kann dieser auch von uns erstellt werden.

Selbst, wenn ich so etwas tatsächlich einmal machen würde, weil es um ein Angebot ginge, von dem ich selbst überzeugt wäre und das im Lande der Linkhaftung nicht klar illegal wäre, würde es deutlich mehr als 11 Eurocent im Monat kosten. Aber da wäre der Kontakt zu mir auch nicht in einer illegalen Spam hergestellt worden. 🗑️

Unser Team spricht Englisch, aber nicht Deutsch. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, mir auf Englisch zu antworten, wenn dies möglich ist. Unsere einzige andere Option wäre die Verwendung von Google Translate, und wir alle wissen, dass es nicht so genau ist, wie es sein sollte.

Dann stellt doch für den deutschen Markt – wenn der so wichtig für euch ist – einfach mal jemanden ein, der die dort übliche Sprache wenigstens ein bisschen kann. Ach, „ihr“ könnt keinen einstellen, weil du eine einzige stinkende Spammerin bist, Monica? Na, das habe ich mir gleich gedacht. 🤔

Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort und freue mich auf eine eventuelle Zusammenarbeit.

Ich bedanke mich schon im Voraus bei dir, spammende und pseudohöfliche Monica, dafür, dass du dich morgen früh erselbstmorden wirst und freue mich darauf, dass ich danach nie wieder von dir höre und dass die Luft auf der Erde etwas besser riecht. 👍

Aber erschieß dich nicht! Du könntest das Ziel verfehlen, bei den Hohlräumen im Schädel. Häng dich lieber auf, das klappt immer!

Mit freundlichen Grüßen

Monica Chereji
Outreach Assistant
ZZB Agency

Dein dich „genießender“
Nachtwächter

PS: Als ich eben mal kurz nach deiner Agency Agentur gesucht habe, musste ich feststellen, dass du mir schon einmal im Februar dieses Jahres geschrieben hast, Monica. Ich bin hocherfreut darüber, dass du inzwischen kein Skype-Handle mit laufender Nummer für deine Kommunikation verwendest, weil Microsoft offensichtlich gegen Spam und Internetkriminalität vorgeht. Dir ist also selbst völlig klar, was du bist: Ein asozialer, illegal vorgehender Spammer, der aus guten Gründen überall bekämpft wird. Bitte subtrahier dich aus dem Kosmos! Niemand wird dich vermissen. Deine Eltern werfen wegen ihres Fickfehlers doch schon mit Steinen nach jedem Storch. Mach dich weg!

Auch in Krisenzeiten: Bilden Sie aus! Wir helfen Ihnen.

Donnerstag, 3. September 2020

ACHTUNG! Diese E-Mail ist bei mir auf einer Mailadresse angekommen, die ich nicht für normale Kommunikation verwende und die ich eigens für die Harvesterskripten der Spammer auf meinen Websites ausgelegt habe, ohne dass sie für normale Leser überhaupt sichtbar wurde.

Diese E-Mail kommt definitiv nicht von der Bundesregierung. Weder Bundesminister Hubertus Heil noch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales haben irgendetwas damit zu tun. Es ist eine klare Spam. Illegale, asoziale Spam. In diesem Fall, in dem so vorsätzlich ein falscher Eindruck vom Absender erweckt werden soll, kann ich sogar ziemlich sicher sagen: Kriminelle Spam.

Bitte nicht darauf reinfallen! Nicht in die Spam klicken! Keine Anträge auf irgendwelchen in einer E-Mail verlinkten Website stellen! Keine Daten irgendwo eingeben, nachdem man in eine E-Mail geklickt hat! Einfach die Spam löschen und tief durchatmen!

Von: Der Bundesarbeitsminister informiert <info@news.b-2-b-network.online>

Ja, ist schon klar, Spammer! Der Bundesarbeitslosigkeitsminister hat in seinem Ministerium keine Mailadressen mehr zur Verfügung und benutzt deshalb für seine „Informationen“ irgendwelche anderen Mailadressen. 🤦

Ich bringe den Text dieser Spam ausnahmsweise einmal völlig unkommentiert. Er ist für Spamverhältnisse ungewöhnlich gut formuliert, was diese Spam in meinen Augen außerordentlich gefährlich macht. Wenn man einmal vom Flüchtigkeitsfehler in der klein gesetzten Asterisk-Anmerkung zu „besonders von der Corona-Krise betroffenen Betrieben“ absieht, ist sie fehlerfrei.

Wer glaubt, dass er Spam sofort erkennt, prüfe seinen Glauben bitte gründlich an diesem Beispiel einer täuschend gut gemachten Spam:

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Bundesministerium für Arbeit und Soziales -- Auch in Krisenzeiten: Bilden Sie aus! Wir helfen Ihnen.
Foto von Hubertus Heil

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Corona-Krise stellt viele kleine und mittlere Betriebe vor enorme Herausforderungen – auch beim Thema Ausbildung. Denn gerade diese Unternehmen, das Handwerk und der Mittelstand, sorgen für den Großteil der Ausbildungsplätze in Deutschland und sind zugleich besonders von der Pandemie betroffen. Lassen Sie uns gemeinsam für diese Ausbildungsplätze kämpfen und jungen Menschen einen Abschluss ermöglichen!

Mit dem Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ wollen wir Sie als Unternehmen dabei unterstützen. Damit Sie weiterhin ausbilden können, ohne Ihre Auszubildenden in Kurzarbeit oder zu anderen Unternehmen schicken zu müssen. Gerade in diesen unsicheren Zeiten müssen wir jungen Menschen eine Perspektive bieten – denn die Auszubildenden von heute sind unsere Fachkräfte von morgen. Ihre Ausbildung ist eine unverzichtbare Investition in unser aller Zukunft. Darum möchte ich Sie ausdrücklich dazu ermutigen, gemeinsam mit uns die Ausbildung junger Menschen zu sichern.

Unser Schutzschirm für Ausbildung unterstützt Sie dabei mit dem Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ pünktlich zum neuen Ausbildungsjahr:

  • Ab dem 1. August 2020 können von der Corona-Krise besonders betroffene Betriebe* mit bis zu 249 Beschäftigten für jeden Ausbildungsvertrag eine Prämie bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Wird das Ausbildungsniveau im Vergleich zu den drei Vorjahren aufrecht erhalten oder erhöht, wird jeder Ausbildungsplatz mit 2.000 Euro, jeder neu geschaffene Ausbildungsplatz sogar mit 3.000 Euro unterstützt.
  • Die Förderung gilt für alle Ausbildungen, die frühestens am 1. August 2020 beginnen.
  • Ebenfalls 3.000 Euro erhalten Unternehmen, die bis zum 31. Dezember 2020 Auszubildende aus insolvent gegangenen Betrieben übernehmen.
  • Außerdem können kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Auszubildenden und das Ausbildungspersonal nicht in Kurzarbeit schicken, einen Zuschuss zur Brutto-Ausbildungsvergütung in Höhe von 75 Prozent erhalten.

Genauere Informationen zum Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ finden Sie unter www.bmas.de/ausbildung-sichern und www.arbeitsagentur.de/unternehmen.

Machen Sie mit, bilden Sie aus – und bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen

Hubertus Heil, MdB
Bundesminister für Arbeit und Soziales

* Als besonders von der Krise betroffen gelten Betriebe, die in der ersten Hälfte des Jahres 2020 wenigstens einen Monat Kurzarbeit durchgeführt haben oder deren Umsatz in den Monaten April und Mai 2020 um durchschnittlich mindestens 60 Prozent gegenüber April und Mai 2019 liegt.

Datenschutzinformation: Verantwortliche Stelle im Sinne des Datenschutzrechts ist: B2B Network Ltd. (Impressum). Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 Abs. 1 lit. F) DS-GVO, damit wir Ihnen interessengerechte Informationen und Angebote zukommenlassen können. Sie können sowohl gegenüber B2B Network Ltd. wie auch dem Anbieter des Angebots jederzeit der Verarbeitung Ihrer Daten für diese Zwecke widersprechen.

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Aha, mal wieder von der „B2B Network Ltd“, die mir schon im letzten Jahr mit einer außerordentlich aufwändig formatierten Spam aufgefallen ist, die ebenfalls durch Missbrauch eines fremden Logos den Eindruck erwecken sollte, von jemanden anders, nämlich von Amazon, zu stammen. Und wieder sind Unternehmer die Zielgruppe.

Ich muss eingestehen, dass diese Spam außerordentlich gut formuliert ist. Es würde mich gar nicht überraschen, wenn der Text einfach von einer Website der Bundesregierung übernommen wurde.

Dabei wurden allerdings die Links geändert. Diese gehen nicht mehr als normale, direkte Links auf die Adressen, die im Linktext stehen, sondern in eine höchst fragwürdig aussehende Subdomain von trackapoll (punkt) eu. Wie fragwürdig die Subdomain aussieht? So fragwürdig sieht sie aus: mg3a6bc (punkt) v8ad41jc (punkt) ypnzf1yt (punkt) djgr2ms (punkt) zbqupxu (punkt) nhfxmukp (punkt) qm6jfze (punkt) trackapoll (punkt) eu. Eine weitere Beschäftigung damit erübrigt sich bereits für mich. Das ist definitiv nicht die Bundesregierung. Und die Bundesregierung wird ja wohl nicht mit illegal vorgehenden und asozialen Spammern zusammenarbeiten, um ihre Beglückungsideen unters Volk zu bringen…

Aus vergleichbar kryptischen Subdomains – und nicht etwa aus der Website der Bundesregierung – wurden die beiden Bilder mit Bundesminister Hubertus Heil und mit dem Hoheitszeichen eines Bundesministeriums in dieser Spam nachgeladen.

Bitte einfach weglöschen, diesen Müll! 🗑️