
Generiert mit Stable Diffusion, keine Frau ist dafür schmutzig geworden.
Keine Spam, sondern ein Link zu einem kurzen Text zum Thema SEO-Spam in Fefes Blog:
Der Punkt ist, dass er genau den Artikel letztes Jahr schonmal geschrieben hat, aber den findet man bei Google nicht mehr, weil jetzt lauter „KI“-Contentfarmen SEO machen und echte Reviews verdrängt haben […] Die zweite Hälfte seines „Artikels“ ist noch geiler, die hat er von Google Gemini generieren lassen. Der Artikel ist im Wesentlichen: Überschrift. Anreißer. „Kauft Brother“. Und dann so „den Rest könnt ihr überspringen, der ist nur für Google“ und das Gemini-Geblubber. Schön mit Triggerwörtern wir „Expert“, klar. Für Google.
Ich musste lachen. Obwohl es nicht lustig ist. 😐️
Meine Empfehlung, auf jeden Fall eine andere Suchmaschine als Google zu benutzen, bleibt nach wie vor bestehen. Denn Google hat sich über Jahre hinweg in eine Spamhölle verwandelt, in der man nicht mehr findet, was man sucht, sondern nur noch, was Spammer einen finden lassen wollen. Angesichts der Tatsache, dass Alphabet seit über einem Jahrzehnt nichts Substanzielles und Wirksames mehr gegen den Qualitätsverlust der eigenen Suchmaschine „Google“ unternimmt, muss ich davon ausgehen, dass dieser Qualitätsverlust von Alphabet gewünscht ist oder billigend in Kauf genommen wird. Es reicht ja für das verachtenswerte eigene Geschäftsmodell mit Reklame und Überwachungsdaten, sein Geld dafür auszugeben, in allen verbreiteten Webbrowsern als Standardsuchmaschine eingetragen zu sein, statt eine irgendwie annehmbare Qualität zu liefern – zumindest so lange die meisten Menschen es immer noch zu anstrengend oder kompliziert zu finden scheinen, persönlich schädliche Standardeinstellungen von Software zu verändern. Auch, wenn sie in der täglichen Nutzung dieser Software zu täglichen konkreten Nachteilen führen. Dem Nachteil zum Beispiel, bei jeder Websuche zu einem Thema, das von persönlichem Interesse ist, mit Spam konfrontiert zu werden. Und zwar mit der ganzen Bandbreite, von dumm bis offen kriminell.
Dieser „Erfolg“ Googles durch Schleichwerbespam in Webbrowsern kann sich fürwahr sehen lassen. Auch hier, in den Referern¹ zu Unser täglich Spam:

Wie schon gesagt: Es ist nicht lustig.
Jetzt ist übrigens ein guter, vielleicht sogar der beste Moment, einfach mal eine andere Suchmaschine in seinem Webbrowser einzustellen. Es ist nicht schwierig. Man muss dafür nur klicken können. Und das kann hoffentlich jeder Mensch, der hierher gefunden hat.
Wie es geht? Ich kann es hier nur für den inzwischen sehr unbeliebten Firefox sagen, weil ich es nun einmal ablehne, einen Webbrowser oder auch nur eine Renderingengine² der größten privatwirtschaftlichen Datensammel- und Überwachungsunternehmung der Welt zu benutzen, die zu allem Überdruss auch noch im Mutterland der NSA tätig ist. Ich habe da nicht das geringste Vertrauen und kann auch anderen Menschen nur empfehlen, etwas anderes zu verwenden. Aber wenn man einen Firefox verwendet, geht es so:
- Im „Hamburger-Menü“ (das ist das Menü mit den drei horizontalen Streifen, das sich standardmäßig oben rechts in der Werkzeugleiste befindet) den Menüpunkt „Einstellungen“ auswählen.
- Auf der linken Seite des Einstellungsfensters den Punkt „Suche“ auswählen. Es ist der dritte Punkt von oben. Wenn das Fenster – wie im gleich folgenden Screenshot – zu schmal ist, um noch die Textbeschreibung daneben anzuzeigen, wird diese Auswahlmöglichkeit durch das Piktogramm einer Lupe gekennzeichnet. Aber sie haben ja sicherlich einen großen Monitor und verwenden ein großes Browserfenster, oder?
- Dort unter Standardsuchmaschine eine andere Suchmaschine auswählen. Welche? Irgendeine. Probieren sie es doch einfach mal aus! Das ist auch genau so schnell wieder geändert, wenn sie danach unzufrieden mit ihrer Wahl sein sollten. Und neben den standardmäßig dort einstellbaren Suchmaschinen gibt es noch eine Menge weiterer Suchmaschinen, die man sehr einfach über Addons freischalten kann.

Das ist, wie schon gesagt, sehr einfach, erfordert keine fortgeschrittenen Kenntnisse und kostet nicht einmal eine Minute Lebenszeit. Es spart aber in den kommenden Monaten ganz viel wertvolle und leider beschränkte Lebenszeit, die man nicht durch schmutzige Fluten dümmstmöglicher Spam in den Suchergebnissen waten muss. Selbst „Bing“ von Microsoft ist eine bessere Wahl als „Google“. Selbst „Bing“ von Microsoft liefert bessere alltagsrelevante Suchergebnisse. Wer mich kennt, weiß, wie ungern ich Microsoft lobe. Aber wo sie nun mal – relativ betrachtet – besser sind… 😐️
Ich selbst verwende übrigens meistens DuckDuckGo. 🦆️
Wie schon zweimal gesagt: Es ist nicht lustig.
Das, was man „SEO“ nennt, ist übrigens Spam. Hinterhältig, fies und asozial. Wer dafür Geld ausgibt, ist ein Spammer. Hinterhältig, fies und asozial. Wer seine Texte für Suchmaschinen schreibt oder – neuerdings ganz groß in Mode – von angelernten neuronalen Netzwerken mit der gleichen spammigen Absicht generieren lässt, ist ein Spammer. Hinterhältig, fies und asozial. Unternehmen, die so etwas als Dienstleistung anbieten, sind professionelle Spammer. Hinterhältig, fies und asozial. Es wird höchste Zeit, dass solche asozialen, fiesen und hinterhältigen Angriffe auf Nutzer einer Websuchmaschine genau so geächtet werden wie Spam. Es sind Machenschaften, die für uns alle, für mich und sie und sie, die Welt zu einem schlechteren Ort machen.
Hierzu auch meine wärmsten Grüße an die ganzen contentindustriellen Webmedien diverser deutschsprachiger Presseverleger, die keine spammige Trickserei auszulassen scheinen.
Wie schon dreimal gesagt: Es ist nicht lustig.
Und niemand verstehe mich falsch: Nichts spricht gegen eine semantisch sinnvolle und technisch korrekte Auszeichnung von Texten, die für Menschen geschrieben werden. Aber wer so etwas macht und sich dabei selbst als „SEO“ bezeichnet, ist genau so dumm wie ein Mensch, der sich selbst als „feindseliges Arschloch“ bezeichnet. Niemand mit Resten von Intelligenz und Selbstachtung würde das tun. „SEO“ ist so seriös wie das Geschäftsmodell eines Hütchenspielers am Bahnhof. Nur, dass der Hütchenspieler viel mehr Anstand hat, denn er tritt seinen Opfern noch offen gegenüber und handelt nicht feige aus dem Verborgenen heraus.
Wie schon viermal gesagt: Es ist nicht lustig.
Aber persönliche Abhilfe ist zum Glück einfach. Auch mit anderen Suchmaschinen muss man leider weiterhin aufmerksam bleiben, denn die SEO-Spam ist perfide und böse und beschädigt das gesamte Web. Zum Glück für uns alle ist ihr Hauptziel weiterhin Google, dessen spammiger Missbrauch die größtmögliche Optimierung und die einzige Aufmerksamkeit bei der Erfolgskontrolle erhält.
Zum Glück muss man Google nicht nutzen. Und dass einem Google mit so hohem finanziellen Aufwand aufgedrängelt wird, ist ein Grund mehr, sehr skeptisch gegenüber Google als Suchmaschine zu sein.
¹Die falsche Schreibweise „Referer“ ist Absicht. Dieser Verschreiber ist zum Bestandteil des HTT-Protokolles geworden und hält sich dort schon seit einem Vierteljahrhundert. Deshalb halte ich die Benutzung des Verschreibers in „richtigen Texten“ für ein angemessenes Wort zur Bezeichnung der technischen Angabe.
²Praktisch alle anderen Webbrowser als der Firefox benutzen für die Darstellung eines Website und die Ausführung von Javascript die Chrome-Komponente von Alphabet (Google). Das gilt auch für Webbrowser auf Handys.
Habe ich schon einmal erwähnt, dass die 
Warum habe ich diese Kommentarspam überhaupt hier erwähnt? Weil es die erste Kommentarspam auf Unser täglich Spam ist, deren Text sicher mit einem angelernten neuronalen Netzwerk – von Politikern, Journalisten und anderen digitalen Analphabeten wird so etwas regelmäßig mit dem Reklamewort „künstliche Intelligenz“ bezeichnet – generiert wurde. Menschen schreiben nicht so. Der gesamte Stil, die Weitschweifigkeit, die glattgebügelte, geistlose Langeweile des Ausdrucks entsprechen völlig dem, was ich bei meinen Versuchen mit diversen angelernten neuronalen Netzwerken mit großen generativen Sprachmodellen (Llama, ChatGPT, Microsoft Copilot) „genossen“ habe. Und ich muss eingestehen: Der Erfolg dieser ersten Spam aus dem neuronalen Netzwerk war auf der Stelle so durchschlagend wie eine neue Krankheit, auf die ein Immunsystem überhaupt noch nicht eingestellt ist. Trotz aller Gedanken, die ich mir um Spamfilterung mache, ist dieser Müll durchgekommen. Es scheint schier unmöglich zu sein, so etwas wirksam abzufangen. Und Spammer können so etwas automatisch, kostenlos und mühelos erzeugen. Was will man mehr, wenn man so eine Rohrzangengeburt von Spammer ist?
Der Computerübelsetzer meines Vertrauens hat behauptet, es handele sich hierbei um 

Anders, als der vom LKA Niedersachsen erweckte Eindruck nahelegt, geschieht die Weitergabe solcher betrügerisch missbrauchbarer Daten keineswegs nur durch „Sicherheitslücken“, sondern sehr häufig durch Nachlässigkeit, Fahrlässigkeit oder gar durch offene Absicht.
Aber ich fand es eben schon ein bisschen faszinierend, wie man mit Google nach „
Zum Abschluss noch ein kleiner Blick in die Logdatei des Webservers für Unser täglich Spam: In den letzten sieben Tagen kamen lt. 
Liebe Mitmenschen, merkt es euch! Graviert es euch tief und gut lesbar in euer Hirntäfelchen! Einem Spammer kann man nicht antworten. Und wenn man auf „Allen antworten“ klickt, dann kriegt der Spammer nicht noch zuverlässiger seine Antwort, es kommt keine eifrig wunscherfüllende Fee aus dem Computer, um Schokochips für alle zu verteilen und es passiert auch kein anderes Wunder, sondern die Antwort geht an sämtliche Mailadressen, die in der beantworteten Mail als Empfänger oder CC eingetragen wurden. Das ist der Zweck von „Allen antworten“. Deshalb heißt das auch so. Ist doch nicht so schwierig zu kapieren! Bei dieser Spam eines Vollidioten und allen „Antworten“ sämtlicher seiner Hilfstrottel waren es so viele, dass ich keine Lust zum Zählen habe¹. 😲️
Natürlich ist die hier angebotene Dienstleistung, verlorene oder bereits ausgegebene Bitcoin zurückzuholen, leicht durchschaubarer betrügerischer Quatsch. Wer Bitcoin hat oder hatte, ist sich hoffenlich darüber im Klaren, dass eine weltweit verteilte, dezentrale und mit hohem Aufwand kryptografisch gegen Manipulationen gesicherte Buchführung nicht durch eine Einzelperson oder eine kleine Gruppe manipuliert werden kann. Auch nicht, wenn sich diese Person „Zauberer“ oder – für den Spammer vermutlich noch viel mystischer und magischer – „Hacker“ nennt. Wenn das ginge, wäre Bitcoin auf einen Schlag wertlos. Das würden wir mitbekommen, und zwar alle. Die meisten zwar gegen ihren Willen, weil sie um Bitcoin aus vielen Gründen genau so einen Bogen machen wie ich¹, aber wir würden es alle mitbekommen. Es ist eine Meldung für jedes Nachrichtenmedium und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Meldung mit eigenem Videobeitrag und kurzem Interview mit einem „Experten“ in der 20-Uhr-Tagesschau, wenn das beliebteste und bekannteste Kryptogeld schlagartig, nach einem langen, dummen ![Lieferung -- Lieferung des ausgesetzten Pakets -- Foto eines Paketes -- Sie haben (1) Paket, das auf die Lieferung wartet. Verwenden Sie Ihren Code, um ihn zu verfolgen und zu erhalten. -- Planen Sie ihre Lieferung und abonnieren Sie unsere Kalenderbenachrichtigungen, um dies zu vermeiden passiert schon wieder! -- [Planen Sie Ihre Lieferung]](https://spam.tamagothi.de/wp-content/uploads/2023/12/lieferung-450.jpg)





![Beispiel 5: Ein Bild mit dem Google-Logo und der Behauptung, dass Schadsoftware entdeckt wurde, nebst der Aufforderung, dass man für einen Sicherheitstest und weitere Anweisungen [!] klicken soll.](https://spam.tamagothi.de/wp-content/uploads/2023/12/zrabike-05.jpg)







