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Den Preis habt ihr schon im Betreff genannt. Das war sehr imposant. Das müsst ihr hier nicht noch einmal wiederholen. Und nein, ich klicke nicht in eine E-Mail, die schon ziemlich online ist, um mir eine „Onlineversion“ davon anzuschauen. Das wäre ja fast, als wenn ich mir die Leseversion eines Buches andrehen ließe. Lest ihr eure Texte eigentlich selbst, bevor ihr euer Skript startet? 😁️
Wer seid ihr überhaupt?
Von: Ihr Wein-Paket <mail@pixelpromarketing-mail.de>
Ach, die Pixelproster. Jetzt auch mit Alkohol und nicht immer nur mit Lottoscheinen. Prost! 🍻️
Hey, Pixelproster,
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ich spare sogar hundert Prozent bei „meiner Bestellung“, wenn ich einfach nichts bestelle. Warum sollte ich. Euer toller Wein der Marke…
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…Château de Domestos (Nordhang, Schattenlage) geht ja nur noch mit illegaler und asozialer Spam weg. Das liegt ganz sicher nicht daran, dass er in irgendeiner Weise gut wäre. Denn dann hätte niemand so eine dumme, illegale und asoziale Spam nötig. Bei so einer Spam kommt bei mir eigentlich nur noch die Frage auf, ob die Süße des Gesöffs von giftigen Bleisalzen oder von reingeschüttetem Glykol kommt. Sauft eure spambeworbene Pansche einfach selbst und verreckt dran! 🖕️
Ja, ich habe inzwischen begriffen, was ihr mir verkaufen wollt, und auch die 68 % haben sich mir eingeprägt. Ich finde ja, dass 69 sich noch besser einprägte, aber ich bin ja auch kein Spammer, der billige Pansche mit der Volksdroge Alkohol verkaufen will.
Das hindert euch mutmaßlich bis zum irreversiblen Hirnschaden dem Alkoholabusus verfallenen Pixelproster aber leider nicht daran…
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
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…es mir wie eine wildgewordene Horde Teletubbies nochmal und nochmal und nochmal zu sagen, ergänzt um den Hinweis, dass ich nur Vorteile und keinerlei Risiken habe und sogar so richtig dicke spare, wenn ich Geld ausgebe. Mit ganz dickem Spammerehrenwort! In einer illegalen und asozialen Spam. Dem lieben Leser und der lieben Leserin versprochen. Immerhin, eines von diesen beiden sind ja die meisten, die den Strunz auch noch lesen. 😁️
Dabei klingt ihr Pixelproster aus dem Spamglibbersieb höchst redundant und repetitiv, so dass es mehr als nur ein bisschen…
…wie das Gestammel eines bedauernswerten, von gewöhnlicher Einsichts- und Verstandesbenutzung weitgehend emanzipierten Menschen mit einer fixen Idee klingt. Plus Wort, minus Inhalt. Und tatsächlich noch weniger interessant als eine durchschnittliche Neujahrsvergällung durch die Ansprache des Bundeskanzlers. Das muss man auch erstmal schaffen.
Aber ihr Pixelproster schafft das! 👍️
Grande Réserve Prestige ist der passendste Name, den diese Cuvée bekommen konnte. Imposant, im Gedächtnis bleibend und voller Würde, spiegelt dieser Wein aus der Grenache-, Syrah- und Carignan-Traube die Geschichte des Château Pavillon de Villenouvette wider.
Ich habe eben mein über mehr als fünfzehn Jahre zurückgehendes Mailarchiv durchsucht, und in dieser ganzen Zeit hat niemand, auch kein Spammer, das Wort „imposant“ benutzt, um mir damit zu imponieren. Und jetzt kommt ihr Pixelproster, die – moment, mal kurz markieren und kopieren…
$ xsel -bo | tr ' ' '\n' | grep -i imposant | wc -l 2 $ _
…gleich dreimal in einer einzigen Spam (das dritte Auftreten ist im Betreff) mit diesem an Größe, Prachtentfaltung und unerfreuliche Charaktere gemahnenden Wort. Und nicht nur das, ihr erzählt mir sogar indirekt…
Gönnen Sie sich ein Glas der Grande Réserve Prestige und tauchen Sie ein in die Geschichte dieses Château, welches in den letzten über 1000 Jahren Mönche, Priester, Gutherren und sogar auch Könige bei sich hatte.
…dass sich alle Guillotinenköpfe Frankreichs vor ihrer wohlverdienten Enthauptung mit eurer Pansche volllaufen ließen, damit eure Opfer sich so richtig wie Königspriestergutsherr fühlen, wenn sie auf euch reinfallen. Oder, ums mit euch Pixelprostern zu sagen: Sich eure spambeworbene Pansche gönnen.
Aber ich bin ja schon froh, wenn ihr mal etwas Neues von euch gebt, denn das scheint euch sehr schwerzufallen. Deshalb fangt ihr auch gleich wieder damit an…
Zusammen mit den 8 Flaschen Rotwein (je 750 ml) erhalten Sie zwei Gläser Stölzle Weißweinglas ‚Exquisit‘ im Wert von 15,00 Euro.
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Das Weinpaket
…mir alles zu erzählen, was ich schon längst wusste. Und weil ihr davon ausgeht, dass die Leute, die auf eure Spam reinfallen, zu einem erheblichen Anteil wohl zu dumm sind, die Funktion eines Rollbalkens am Fenster zu verstehen und es deshalb nicht schaffen, zum Link zurückzuscrollen, setzt ihr…
…den Link einfach nochmal. Und nochmal. Und nochmal. 🥱️
Und jetzt eine Portion „Das Übliche“ bitte!
Impressum
Pixel ProMarketing S.L. – Str Azor n5 Mijas-Costa – E-29651 Málaga
E-Mail: support@pixelpromarketing.com – Geschäftsführer: Abdelhakim El FountiBeauskunftung
Sollten Sie Fragen zur Rechtmäßigkeit dieser E-Mail haben wenden Sie sich bitte direkt an die Pixel ProMarketing S.L.. Sie erhalten diesen Newsletter aufgrund Ihrer Double Opt in Anmeldung.
Aha, „Double-Opt-In“ also? Ich habs freiwillig bestellt, ihr habt nochmal nachgefragt und ich habs nochmal bestätigt. Das ist die gewöhnliche Bedeutung des Wortes. Ihr habt da allerdings…
Sie erhalten diese Nachricht, da Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse sag@ich.net bei einem Portal oder einem sonstigen Dienst von uns oder einem unserer Partnerunternehmen angemeldet haben.
…eine ziemlich imposante Neudefinition vorgenommen: Ich habe meine Mailadresse irgendwo in den Weiten des Internets für eine Anmeldung bei irgendwas im irgendwo verwendet, und deshalb dürft ihr mein Postfach mit Spam zukacken, weil das eine informierte Einwilligung ist. Warum eure Neudefinition imposant ist? Weil alles, was eine gewisse, deutlich über das übliche Maß gewachsende Größe erreicht, beeindrucken kann. Auch die Dummheit. 😮️
Das Angebot ist eine kommerzielle Anzeige dieses Werbekunden, der allein für den Inhalt verantwortlich ist. Ihre Daten sind lediglich beim Versender gespeichert. Der Werbekunde hat daher keinen Einfluss auf den Empfängerkreis der E-Mail.
Schon lustig, dass seit vielen Jahren niemand, der von dieser Spam letztlich profitiert, für diese Spam auch verantwortlich ist, und sie kommt trotzdem ziemlich zuverlässig bei mir an, um automatisch aussortiert zu werden. 😅️
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Wer da klickt, lasse alle Hoffnung fahren! 🔥️
ct
Den Fehler mit dem „ct“ am Ende der Spam kriegt ihr auch nicht mehr raus, oder? Ach, diese fünf Minuten Arbeit, die ihr da reinstecken müsstet, sind euch die ganzen Dummköpfe nicht wert, die auf euch und eure Spam reinfallen sollen? Na, dann ist ja gut.
Entf! 🗑️
Meint euer euch „genießender“
Nachtwächter

Na, kommt jetzt endlich mal die ganze Wahrheit raus? Die einzigen, die hier die „Wahrheit“ über angelernte neuronale Netzwerke verbergen, sind übrigens Journalisten, Politiker, Werbetexter und sonstige Exemplare von Mitmensch ahnungslos Verlogen mit ihrer selbst dann noch medial verstärkten Stimme, die leider auch flutartig quasselnd benutzt wird, wenn das Gehirn dahinter gar nicht weiß, wovon eigentlich die Rede ist. Diese Leute wissen gar nicht und ahnen nicht einmal, dass es sich um einen heuristischen Ansatz handelt, der nicht nur erstaunlich viel Rechenleistung benötigt und nennenswert viel elektrischen Strom in erfreulich nutzlose Abwärme verwandelt, sondern auch mit dem in meinen Augen sehr erheblichen Nachteil daherkommt, dass so genannte „künstliche Intelligenzen“ nicht verständlich, nicht analysierbar, nicht verbesserbar, nicht entfehlerbar und nicht korrigierbar sind. Es gibt natürlich trotzdem Anwendungen dafür, weil die Leistungen dieses Ansatzes in der Mustererkennung – ein notorisch schwieriges Problem – nun einmal bemerkenswert gut sind. Aber die angelernten neuronalen Netzwerke werden uns nicht den Stecker rausziehen. Das müssen wir auch weiterhin selbst machen. 😐️
ich finde es ja toll, dass du ausgerechnet hier glaubst, eine Litfasssäule gefunden zu haben, auf der du deine Spamdienstleistungen feilbieten kannst: Leute, die für Geld überall von Hand spammen. So etwas ist ja auch viel schwieriger automatisch zu filtern. Ich vermute mal, dass du Vorkasse nehmen wirst.
Wir halten fest: Dieses „DHL“ aus dem Spameingang kennt meinen Namen, der als Bestandteil der Lieferadresse auf dem Paketschein stehen müsste, nicht und kann mich deshalb nur als „Hallo“ ansprechen. Aber dafür kennt DHL meine Mailadresse. Obwohl die nicht auf dem Paketschein steht, weil Pakete immer noch vom Paketboten gebracht werden und trotz aller toller Technik noch nicht über E-Mail, Fax oder Rauchzeichen versendet werden können, weil uns die Erfindung des Teleporters noch nicht gelungen ist. Das klingt schon ein kleines bisschen unglaubwürdig, wenn man da mal ein paar Sekundenbruchteile lang drüber nachdenkt. 🧠️
Vermutlich geht dieser aus guten Gründen völlig unbekannte Autor des Genres „Kürzsttexte zur Einleitung eines Vorschussbetruges“ aus seiner Berufserfahrung heraus davon aus, dass seine eigentliche „Mitteilung“ nirgends auf der Welt durch einen Spamfilter kommt. Und deshalb versucht er zur Kontaktaufnahme einen Text, in dem nicht gleich steht, dass man grundlos ganz viele von Blutdiamanten dekorierte Millionen in die Hand gedrückt bekommt, weil man so eine schöne, vertrauenswürdige Mailadresse hat, denn das kommt wirklich nirgends mehr durch. Daraus zieht Ahmed leider nicht den naheliegenden Schluss, dass sein krimineller Bullshit so unerwünscht wie Herpes ist und er sich wohl besser einer erfreulicheren Tätigkeit als Trickbetrug zuwenden sollte, sondern er probiert es mit Tricksereien am Rande der Intelligenzbeleidigung. Wer antwortet, erfährt von Ahmed in den folgenden, offen wie eine Postkarte durch das Internet transportierten Mails, dass es eine ganz geheime Geheimsache ist und dass man verhindern muss, dass die Spams als Spams erkannt werden, denn das ist nur die Tätigkeit dunkler Mächte, und dann wird halt „zur Sicherheit“ ein anderer Kommunikationskanal verwendet. Ein Kanal, auf dem es überhaupt keine Spamfilterung gibt, die naive Menschen vor plumpen Betrugsversuchen schützen könnte. WanzApp und das Telefon zum Beispiel. Vermutlich kommt sich Ahmed so richtig schlau vor, weil er so schlaue Ideen hat…