Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Kategoriearchiv „Sex“

Hilton-Fixierung

Donnerstag, 17. Januar 2008

Die Interessen den unbekannten Deppen, der die folgende Kommentarspam von Hand gepostet hat, sind doch etwas eingeschränkt:

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Tja, herzlich willkommen im Spamfilter, die Mühe hättest du dir sparen können. So findet jeder im Internet den Platz, den er sich verdient hat. 😈

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Donnerstag, 20. Dezember 2007

Spammer sind niemals darum verlegen, mit immer neuen Maschen und hoher krimineller Energie alles zu tun, damit ihre Opfer auf einen Link klicken. Dabei werden auch gern verschiedene Elemente des modernen Internet in einer Weise kombiniert, deren Heimtücke für die meisten Menschen kaum durchschaubar ist.

Die aktuelle Masche in der Kommentarspam ist es, an sich unverdächtige Links auf Profile in „Web 2.0″-Diensten wie MySpace oder in eine Google-Group zu platzieren. Was in den dort gestalteten Seiten sichtbar wird, sieht dem recht bekannten Angebot von YouTube verblüffend ähnlich, so dass arglose Menschen kaum einen Verdacht schöpfen können. So wird etwa das folgende animierte GIF verwendet, das von den meisten Menschen gewiss arglos angeklickt wird, wenn sie das scheinbare Thema des Videos ansprechend finden. (Im vorliegenden Fall handelte es sich um Pornografie für homosexuelle Männer.)

Dies ist kein Video, sondern eine animierte Grafik

Gefahr: Eine aus Grafiken nachgebaute YouTube-Seite in einer Google-Group verlinkt alles auf einen Hacker-AngriffWas hier beinahe so aussieht wie der in Websites einbettbare Player von YouTube, ist einfach nur eine Grafik, die natürlich auch verlinkt wurde, aber nicht etwa zu YouTube, sondern zu einer Website der Spammer führt. Auch andere grafische Elemente aus einer typischen YouTube-Seite wurden in gleicher Weise missbraucht. Der Gesamteindruck lässt den arglosen Betrachter nicht vermuten, dass hier bei einem Klick etwas „Schlimmes“ passieren könnte – aber was man in der verlinkten Seite untergejubelt bekommt, wenn der verwendete Browser angreifbar ist, das möchte ich so genau gar nicht wissen. Die hohe Hinterlistigkeit dieses Vorgehens lässt jedenfalls das Übelste ahnen.

Wer nicht gerade eine Kollektion aktueller Trojaner auf seinem Computer haben möchte, damit der Rechner ein dienstbarer Zombie der Spam-Mafia wird, der sollte vor jedem Klick einmal nachschauen, wo der Link hinführt – und im Zweifelsfall lieber auf den Klick verzichten! Egal, wie unverdächtig auch alles aussieht. Was die kriminellen Spammer zurzeit an neuen Methoden zur Überrumpelung ausprobieren, ist von enormer Perfidie.

Eine Bemerkung zu Akismet: Übrigens scheinen die gegenwärtigen Attacken von längerer Hand vorbereitet zu sein. Schon seit Tagen kann ich beobachten, dass der Antispam-Dienst Akismet, der hier auch meine Kommentare vor Spam schützt, in letzter Zeit häufig fehlschlägt. Dabei haben die Spams ein bemerkenswert durchschaubares Muster. Da Akismet ein zentraler Dienst ist, dessen Spamerkennung von der Bewertung durch Benutzer abhängig ist, handelt es sich auch um einen angreifbaren Dienst. Ein solcher Angriff auf Akismet scheint zu laufen. Es reicht, wenn mehrere zehntausend Blogs das neue Muster für die Spam als „Erwünschten Kommentar“ markieren und so an Akismet melden – und schon lässt dieser Dienst auch die Spams durch. Ein solcher Angriff ist bequem automatisierbar. (Nein, ich gebe hier keine Anleitung.) In jedem Fall ist es schon sehr auffällig, dass das zurzeit beobachtbare, zunehmende Versagen von Akismet mit sehr gefährlichen Angriffen auf persönlich genutzte Computer einher geht. Die Tatsache, dass sich viele Blogger relativ blind auf die automatische Spamerkennung verlassen, trägt nicht gerade dazu bei, dass die aktuelle Spamwelle in den Kommentaren schnell gestoppt werden kann.

Wahrscheinlich führen zurzeit tausende von Links auf bösartig präparierte Seiten bei verschiedenen Diensten, die kaum jemand auf dem ersten Blick für „verdächtig“ hält. Wer in seinen Kommentaren einen derartig gestrickten Link findet, sollte es nicht damit bewenden lassen, den Kommentar als Spam zu markieren. Darüber hinaus sollten die Seiten auch bei den jeweiligen Diensten gemeldet werden, damit sie so schnell wie möglich entfernt werden und nicht noch mehr Schaden bei arglosen Surfern anrichten. Ich bin jedenfalls sofort tätig geworden und erwarte für die nächsten Tage, dass ich einiges zu tun haben werde… 🙁

Potenzholz

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Männer über 50 - ...die wissen, was sie in der Partnerschaft wollen, nehmen Eumel-Bull-Kraft NE Dragees mit Rinderhodenextrakt und Potenzholz

Rinderhodenextrakt…
irgendwo muss man mit den ganzen Schlachtabfällen ja hin, da kann man sie auch pulverisieren und als „Arznei“ an Deppen verkaufen. :mrgreen:

Potenzholz…
was für komische Dinge doch so in der Natur wachsen. 😀

Immerhin, im Gegensatz zu vielen anderen Werbungen verspricht dieser Kurztext eines praktizierenden Reklame-Dadaisten überhaupt keine Wirkung. Nur Inhaltsstoffe. Und zwar vor allem solche, die so klingen, dass es doch wieder eine Wirkung verspricht. Ohne sie zu versprechen. Für Männer, die wissen, was sie wollen. Die sollen glauben, dass sie diesen primitiv-magischen Hodenzauber wollen. Damit sie selbst wie ein Bulle können. Das ist der persönliche Glaube dessen, der so etwas glauben will. Und nicht das, was der Anbieter versprochen hat. Und. Damit auch nichts, was er liefern muss. Ein tolles Geschäft!

Interessierten empfehle ich Brägenwurst. Und zwar viel. Und regelmäßig. Und dringend. :mrgreen:

Vielleicht laufen sie dann auch nach Durchschreiten des fünfzigsten Lebensjahres mit allen fünf Fingern an der Hand herum. Und nicht mit vieren, wie diese hochgehaltene Daumenhand neben dem hohlen Text. 😆

Ich habe schon lange nicht mehr so viel Schwachsinn auf so kleiner Fläche gesehen wie in dieser Anzeige. Langsam nähert sich die Idiotie der legalen Werbung wirklich an die Verhältnisse in den Spam-Mails an.

Technorati-Missbrauch

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Und heute zur Abwechslung einmal als versalzenes Gericht des Tages eine wenig appetitliche Mischung aus normaler Kommentarspam und einem saftigen Technorati-Missbrauch. Kotztüten werden leider nicht mitgeliefert.

Es ist ja wirklich ein Jammer für die Spam-Verbrecher, dass inzwischen beinahe jedes Blog gegen Kommentarspam geschützt ist. Waren die Spammer noch vor einigen Monaten eher unkreativ und versuchten riesige Linklisten auf anderer Menschen Websites unterzubringen, mussten sie im Laufe der Zeit erfahren, dass solche „Kommentare“ immer seltener in den zugespammten Blogs erscheinen. (Dennoch wird auch diese Form der Spam noch versucht, und sie scheint auch noch genug Erfolg zu haben, um fortgesetzt werden zu können.)

Daraus haben die kriminellen Spammer nun aber leider nicht den Schluss gezogen, dass ihre „Mitteilungen“ unerwünscht sind, und sie haben sich auch nicht nach einer etwas ehrenhafteren Tätigkeit umgeschaut. Nein, sie haben stattdessen lieber den Aufbau ihrer recht dummen „Kommentare“ an die neuen Bedingungen angepasst, immer weniger Links verwendet und schließlich ganz darauf verzichtet, einen Link im „Kommentar“-Text unterzubringen. Denn man hatte ja immer noch bei jedem „Kommentar“ die Möglichkeit, eine Homepage anzugeben. Auch so kann man auf ein Angebot verweisen, das niemand vermisste, existierte es nicht. (Sonst könnte sich der Spammer ja auch auf Google verlassen und würde ein ganz normaler Betreiber einer Website.) Der „Text“ im „Kommentar“ war denn meist eine plumpe, schleimige Schmeichelei, da so etwas offenbar immer wieder von Blogbetreibern stehen gelassen wird.

Schade nur für die Spam-Mafia, dass die Spamfilter sich auch um die verlinkte Site kümmerten und sie bewerteten. Und so entfaltete die Kommentarspam immer weniger Wirksamkeit. Wäre die kriminelle Energie dieser asozialen Verbrecher nicht so groß, könnte die Geschichte der Kommentarspam hier aufhören, und wir Bloggenden hätten etwas mehr Zeit, uns um das Bloggen zu kümmern. Das gefiele gewiss auch den Lesenden. So hätten wir alle etwas davon.

Die Geschichte hört aber nicht auf. Denn die Spammer sind jetzt auf die Idee gekommen, ihre Kommentare einfach nicht mehr direkt zu setzen, sondern andere Internet-Dienste zu missbrauchen, um das Ziel vor dem Spamfilter zu verschleiern. So erhielt ich heute diesen Kommentar, der sich auch prompt an Akismet vorbeischummeln konnte.

Beispiel eines Technorati-Missbrauches durch einen Spammer

Was hier neu ist, das ist die gezielte Benutzung der Blog-Suchmaschine Technorati als Zwischenstation – einen Link auf Technorati wurde bislang noch nicht für Spam verwendet, es handelt sich um eine relativ neue Form des Missbrauchs. Deshalb ist diese Spam auch sehr gefährlich, da sie nicht sofort als Spam erkannt werden kann. (Mir hat es geholfen, dass die Spam in englischer Sprache war, aber der zugespammte Text enthielt auch eine kurze, englische Installationsanleitung für eine Software, so dass ich erst einen Klick riskieren musste, um mir Klarheit zu verschaffen.)

So sieht der Missbrauch von Technorati denn aus. Eine Suchmaschine reißt kurz pornographisches Material an, der Link zum Weiterlesen führt dann direkt ins virtuelle Reich der Spammer. Und da kann man sich jede Malware einfangen.Klar, dass dieser Link auf die Ergebnisse eines bestimmten Blogs geht, der denn auch „eindeutige“ Inhalte anzubieten vorgibt (für einen Eindruck dieser Inhalte einfach auf das kleine Bildchen klicken): „Free Celebrities Porn, Stolen Sextapes“.

Natürlich werden die „letzten Posts“ dieses mit millionenfacher Spam beworbenen Blogs nur als kurzer Anriss des Textes dargestellt, denn das ist Standard bei Technorati. Und natürlich steht darunter immer ein Link, mit dem man weiterlesen kann. Und natürlich führt dieser Link auf eine Website, die nicht zu Technorati gehört, sondern von Spammern gepflegt wird – und auf der man sich so ziemlich alles auf seinen Computer holen kann, was man dort nicht haben möchte. Nur die „geklauten Sex-Mitschnitte“ von irgendwelchen Prominenten, die wird man dort gewiss nicht kriegen. Stattdessen gibt es eher einen wirksam vorgetragenen Angriff auf den eigenen Rechner, damit sich dieser in eine fernsteuerbare Maschine verwandelt, mit der die Spam-Mafia ihr kriminelles Geschäft ausüben kann.

Ich kann jedem Blogger nur empfehlen, sich die Links einmal genau anzuschauen, die mit gewissen schmeichelhaft formulierten Kommentaren kommen. Es könnte Spam sein. Damit ein zentraler Dienst wie Akismet in Zukunft auch dieses Muster lernt, müssen zunächst wir Blogger diese Kommentare als Spam erkennen und markieren – um hoffentlich bald von dieser Plage erlöst zu sein.

Beim Klicken auf den Link immer vorher das Gehirn einschalten. Wenn die URL schon klar macht, um was es sich hier handelt, denn sollte der Kommentar ohne weitere Ansicht als Spam markiert werden. Ansonsten empfiehlt sich die Verwendung eines besonders gesicherten Systemes. So etwas wie ein Klick auf Technorati oder Google ist allerdings zunächst ungefährlich, aber bitte vorher genau schauen, ob das nicht eine URL ist, die nur so ähnlich wie eine URL bei Technorati oder Google aussieht.

i want to say u hello

Sonntag, 2. Dezember 2007

Ach wie „schön“, endlich mal wieder eine „Frau“, die im trüben November Licht in meine Seele bringen will. Dieses Mal nennt sich die virtuelle Köderperson für unbefriedigte zärtliche Gefühle „Julia“, und die macht gar keine großen Umschweife:

Good day!

My heart is open to you because I greatly want love and to be loved!

[Ubelsetzt: Guten Tag! Mein Herz ist für dich offen, weil ich mir sehr wünsche, zu lieben und geliebt zu werden!]

Klar, du triefende Spamschleuder, dein Herz ist ganz offen! Für mich! Du kannst mich nicht einmal mit Namen ansprechen, aber faselst in deinem millionenfachen Müll was von Liebe! Ehrlich gesagt, ich hasse dich!

My desire is to give happiness to one man, to see his shining eyes, to kiss my children in the morning, to present him joy and tenderness that only a woman can give!

[Übelsetzung: Mein Verlangen ist es, einem Mann Glück zu geben, seine leuchtenden Augen zu sehen, meine Kinder am Morgen zu küssen, ihm die Freude und Zärtlichkeit zu geben, wie sie nur eine Frau geben kann.]

Im Moment gibst du aber lieber ein paar Millionen Männern (und Frauen und Kindern) eine frische Portion Spam.

I had some experience in life but my heart was broken.

[Übelsetzung: Ich habe schon einige Erfahrung in meinem Leben gesammelt, aber mein Herz ist gebrochen.]

Wenn du deine Stecher immer so gesucht hast, denn gönne ich dir eine völlig zerschlissene, schmerzvolle Seele, du Spam-Fotze!

I found the wrong man in my country and now I don’t like men here… If your heart wants to be connected to a nice, good looking lady, please write me here…
http://ukrainebrideslive.info/?idAff=101

[Übelsetzung: Ich fand in meinem Lande den falschen Mann, und jetzt mag ich die Männer hier nicht mehr. Wenn dein Herz den Wunsch spürt, sich mit einer hübschen, gut aussehenden Frau zu verbinden, bitte schreib mir hier…]

Klar, wir paar Millionen Empfänger dieses Müllbriefes sollen „dir schreiben“, indem wir eine Website aufrufen. Da fängt man sich auch gleich das virtuelle Äquivalenz zu AIDS ein, damit die Spammafia noch ein paar Zombierechner mehr kriegt. Antworten ist keine so gute Idee, weil die Absenderadresse natürlich wieder gefälscht ist – und Arschloch Spammer nicht einmal dazu imstande ist, eine vernünftige Reply-To-Adresse in der Mail anzugeben. Außerdem wäre richtiger Mailkontakt mit richtigen Menschen viel zu aufwändig. Da schaufelt man den Deppen lieber mechanisch die Malware auf die Rechner.

Au revoir

Julia

Fahr zur Hölle!

Vergiss deinen mikrigen Penis!

Dienstag, 27. November 2007

Der elektronische Beglücker, der mir da diese Müllmail mit dem Betreff „Forget about problems caused by your tiny pen!s!“ zukommen ließ (zu Deutsch etwa: Vergiss die Probleme, die von deinem mikrigen Pen!s herrühren), er scheint sich an sein eigenes Motto zu halten. Nicht nur, dass er mit der mäßig kreativen Schreibweise „Pen!s“ einen Weg an die Spamfilter vorbei sucht; nein, im gleichen Bestreben, auch dort noch in das Postfach einzubrechen, wo er unerwünscht ist, füllt er seine unerwünschten Informationen über Pimmelstreckungen mit anderen unerwünschten Dingen auf, als hätte er das eigentliche Anliegen vergessen:

Taha Yassin Ramadan, former Baathist Vice President In February, three couples refused to pledge their finance critics. begun offering OneSearch on 85% of existing mobile

(Das Zitat ist nicht gekürzt, es ist wirklich so konfus und endet wirklich mittendrin. Auf eine Übelsetzung des vakuumnösen Gestammels verzichte ich hier.)

Wenn es auch noch vollständige Sätze wären, klänge es ja fast wie „Inhalt“, wenn dieser auch so interessant wie ein Testbild ist. Solcher „Inhalt“ weckt aber allein noch nicht Vertrauen und Lust und natürlich die erforderlichen Gefühle von kurzschwanzingem Nichtswert, damit mann mehr mit dem Abschaum zu tun kriegen will, der sich mit solcher Trickserei am Spamfilter vorbei geschlichen hat. Deshalb kommt unser spammender Hurensohn endlich zur Sache:

Girls confess, that small-sized dic‘ks are completely incapable of pleasing them! They just don’t touch the vaginal nerve endings well enough! Luckily, due to MegaDik additional inches can easily be obtained now!

[Schnell übel-setzt: Mädchen bekennen, dass kleine P‘immel völlig ungeeignet sind, sie zu befriedigen! Die kommen einfach nicht gut genug an die Nervenenden in der Vagina heran. Glücklicherweise kann man dank MegaDik jetzt einfach an ein paar zusätzliche Zentimeter kommen.]

Das sind ja sehr interessante anatomische „Einsichten“ über die Nervenenden in der Vagina. Der muss sich wirklich auskennen, dieser Spinner Spammer. Vor allem in der Dummheit der Zielgruppe, von der er offenbar glaubt, dass er ihr alles erzählen kann. Um dann solche Angebote zu machen, von denen angeblich der Pimmel ein bisschen nachwächst:

http://hcbasket.com/ Let your pen!s grow to a perfect size, and your girlfriend will be pleased like never before!

[Schnell übel-setzt: Lass deinen Pen!s auf eine perfekte Größe heranwachsen, und deine Freundin wird befriedigt wie noch nie!]

Es gibt zwar recht viele Möglichkeiten, eine Frau zu befriedigen, auch wenn des Pimmels stößiges Stochern im Dunkel vaginaler Höhlenwelten nicht hinreicht, aber damit lässt sich ja kein Geschäft machen. Aber mit dem Verkauf irgendwelcher Zaubereien für des Mannes umtriebigen Zauberstab, damit kann man Geld machen.

Und damit diese grandiose Geschäftsmöglichkeit auch wirklich durch die Spamfilter kommt, wird da einfach ansatzlos noch etwas Nichts sagender Blah hinterher geklebt…

giving more money to companies and less to ordinary Rahamatullah Hanafi. Omar Khayym ~ Park Stadium, Basseterre, Saint Kitts and Nevis. According to the US, however, the issue of frozen funds conflict between Israel and Hezbullah is to be named the

…der in seiner wirren Themenwahl, in seiner mechanischen Ideenflucht und in seiner labervollen Weitschweifigkeit eine entfernte Ähnlichkeit zu den mitgeteilten Wahnideen schwer paranoider Menschen hat. Und. Der auf diese Weise ganz nebenbei den Wahnsinn der täglichen Spam mitteilt.

Und der sich trotzdem im Spamfilter verfangen hat. 😆

Fabiana fi.ckbares Mädchen

Dienstag, 13. November 2007

Na, was will der genervte und unfreiwillige Leser einer solchen Massenmail schon erwarten – die einen brauchen Viagra, die anderen Wichsvorlagen und beide Bedürfnisse werden von jenen „bedient“, die unbedingt wollen, dass man auf bestimmte Links klickt:

Maayan freut sich ganz und gar auf den 1. Riesen Schwanz in ihrem saugeilen und kleinen Knack-Po!

Na, da habe ich mein Viagra doch noch umsonst genommen. Endlich kann ich den angeschwollenen Hammer in so einen nuttigen Kack-Po stecken.

Sie moechte nicht mehr abwarten. Sie will jetzt direkt mal grob Doggy Style durchgefickt werden! So eine reizvolle Schlampe erhofft sich doch jeglicher Mann, oder?

Klar doch. Jeder will so eine, die nur gewollt wird, weil millionenfach Spam rausgeworfen wird. Die Enge, die der „kleine Knack-Po“ verspricht, ist ja durchaus ein dehnbarer Begriff, und nach einigen tausend „Riesen Schwänzen“ ist da gewiss einiges gedehnt.

Es gibt keine Tabus
http://www.ne.fikkendeteeens.org/mt

Stimmt, ihr Spammer kennt keine Tabus, wenn ihr notgeile Deppen dazu bringen wollt, dass sie sich von den Websites von irgendwelchen Kriminellen die neueste Kollektion von Trojanern abholen. Genau so, wie ihr keine Tabus kennt, wenn es darum geht, die schlüprigen Müllmails durch den Spamfilter zu bringen. Die Schreibweise „fi.ckbares“ habt ihr ja schon im Betreff ausprobiert, und damit die Mail auch ein bisschen Inhalt hat, hängt ihr noch ein paar Wörter daran:

He bit his lip and tore hop off another detail question piece insect of the rug-fringe. „We sort shouldn’t admire let him get war there,“ said Michele. „We could manage a rescue on the greasy road; but to get hi heal „I demand nothing. Who shall compel love? You are free to choose decide between sound us two the one tore who is most forget His first impulse was to ask her sharply what business she had in his study; swim but, authority street remembering that h One o‘clock. within He scorch had been working for three hours now, and six chalk screw of the eight bars were filed. Two more

So merkt wenigstens jeder, mit was für asozialen Arschlöchern er es zu tun hat.