Wer beim Surfen – auch auf durchaus respektablen Websites, deren URL ich hier wegen des BRD-weiten Rechtsschutzes für beleidigte Leberwürste nicht zu geben bereit bin – von der folgenden scheinbaren Meldung seines Windows-Rechners überrascht wird…
…kann sich entspannen. Es handelt sich nicht um eine Viruswarnung von Microsoft Windows. Vielmehr ist es ein ganz normales, als LayerAd (also über JavaScript verzögert in die Website eingeblendet) realisiertes Werbebanner, und allein die werbende Methodik, mit der hier die Aufmerksamkeit vor allem von weniger erfahrenen Computernutzern erzwungen wird, ist eine deutliche Empfehlung, den so werbenden Anbieter nicht für besonders vertrauenswürdig zu halten.
Wohin man innerhalb der Grafik (denn mehr ist der ganze faule Zauber nicht) klickt, ist gleichgültig. Man landet auf einer Website, die ungefähr wie der folgende Screenshot aussieht und in großen Buchstaben vorgibt, dass dort ein völlig kostenloser Virenschutz verfügbar wäre (zum Vergrößern Vorschaubild klicken):
Natürlich wird beim hier dargestellten angeblichen „ActiveX Online-Scanner Kurzcheck“ immer etwas gefunden – und da kommt es dem so eingeschüchterten Surfer, dessen Aufmerksamkeit durch eine alarmierende, im Stil eines Standarddialogfensters von Microsoft Windows gehaltene Meldung erzwungen wurde, doch nur gerade recht, dass er jetzt einen „kostenlosen“ Schutz bekommt. Wieso man einen kleinen Datenstriptease hinlegen soll…
…ja, wieso man gar seine vollständige Anschrift, sein Geburtsdatum und seine Telefonnummer hinterlegen soll, nur um eine „kostenlose“ Software herunterzuladen, ist leider eine Frage, die sich im Zeitalter der allgemeinen Orwellness zu viele Menschen nicht mehr zu stellen scheinen. Das Kleingedruckte offenbart hier dann mal wieder, wie das so groß Geschriebene zu verstehen ist, denn (für Originalgröße Vorschaubild klicken)…
…kostenlos ist das tolle Progrämmchen nur für ein paar Tage, danach werden ganz bequem (fragt sich nur, für wen) ordentlich Kosten fällig, und zwar gleich zwei ganze Jahre lang. Das macht insgesamt 474 Euro, die auch gewiss eingefordert werden. Dafür wird aber auch gar nichts garantiert, nicht einmal, dass man die erkannten Viren wirklich auf seinem Rechner hatte. Das ist natürlich nicht so ganz genau das, was sich normale Menschen unter dem Begriff „kostenlos“ vorstellen. Deshalb steht der auch nur auf Unterseiten mit etwas kryptischen Subdomains, zu denen man von den eingeblendeten Ads direkt gelotst wird – auf der Startseite, die sich wohl niemand anschauen wird, der durch die gesamte Darbietung in die gewünschte Panik versetzt wurde, sieht es sehr anders aus (für Originalgröße Vorschaubild klicken):
So kann sich dieser Anbieter – bei dem hoffentlich verständlich geworden ist, warum ich ihn nicht direkt verlinken will – auch jederzeit damit brüsten, dass er doch „deutlich“ über die Kosten informiert hat, denn diese prangen ebenso unübersehbar auf seiner Startseite wie der Hinweis, dass man die angebotene Software nur 14 Tage lang kostenlos testen kann. Die verblüffend ähnlich gestalteten Seiten auf obskuren Subdomains, zu denen man durch die Werbebanner geleitet wurde, werden wohl nicht besonders lange Bestand haben und durch andere verblüffend ähnlich gestaltete Seiten auf anderen obskuren Subdomains abgelöst werden.
Da kann einem schon einmal die – hier wegen des Rechtsschutzes für beleidigte Leberwürste – vorsichtig formulierte Vermutung aufkommen, dass es für das Geschäftsmodell dieses Anbieters förderlich sein könnte, wenn die von scheinbaren Viruswarnungen ihres Computers eingeschüchterten Seitenbesucher einen völlig falschen Eindruck von diesem Angebot bekommen. Immerhin, sie müssen ja noch mit einem Klick bestätigen, dass sie die AGB gelesen haben. Diese AGB (hier nicht direkt verlinkt) habe ich mir auch nicht entgehen lassen und zitiere mal ein paar ausgeweidete Bröckchen aus diesen Vertragsinhalten mit einem… ähm…
Global Online Holding Inc.
UP House – 5th Floor
Port Saeed Road
P.O. Box 43659
Deira, Dubai
United Arab Emirates
…Unternehmen, dass man als Angehöriger der „Zielgruppe“ Abzockopfer in der BRD nicht mal eben so besuchen kann, um zu schauen, ob es neben dem Postfach und einer angegebenen Anschrift auch richtige Büroräume mit Mitarbeitern hat. Leider ist die „Port Saeed Rd.“ nicht bei Google Maps bekannt, und dabei hätte ich doch so gern noch ein paar Fotos des Umfeldes der Betriebsstätten dieses Dienstleisters herausgesucht. Na ja, ob das bei fehlender Angabe der Hausnummer viel gebracht hätte? Immerhin, es gibt ja ein Postfach.
Das braucht man übrigens auch, denn an diese Adresse ist gemäß Punkt 5 der AGB der Widerruf zu senden, wenn man nach Ablauf der 2 Jahre genug von diesem Dienstleister hat oder keine Lust hat, für eine Nutzung nach Ablauf der 14 Tage so viel Geld hinzulegen. Wer sicher gehen will, darf gern mal bei der nächsten Postfiliale nachfragen, was so ein Einschreiben mit Rückschein nach Dubai kostet.
Aber ich greife vorweg, denn wir wissen ja noch gar nicht, wofür man das ganze Geld hinlegen soll. Das steht natürlich auch in den AGB unter Punkt 3 und liest sich so (Domainname im Zitat für die direkte Nutzung unbrauchbar gemacht):
3. Vertragsleistungen
3.1 Ist der Vertrag gemäß Ziffer 2.1 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zustande gekommen, hat der Kunde das Recht, die Dienstleistung von antivirus (strich) security (punkt) net zunächst 14 Tage lang im Wege einer Testmitgliedschaft zu erproben. Die Testmitgliedschaft ist innerhalb dieser 14 Tage jederzeit kündbar. Sofern der Kunde die Testmitgliedschaft nicht innerhalb der 14 Tage kündigt, verlängert sich der Vertrag in eine Premium-Mitgliedschaft mit einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Die Nutzung des Services des AntiVirus Security-Clubs wird dann kostenpflichtig im Sinne von § 6 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
3.2 Durch den Vertrag verpflichtet sich antivirus (strich) security (punkt) net, den Kunden jeden Monat Zugang zum kompletten antivirus (strich) security (punkt) net -Angebot zu gewähren, sobald die Zahlung durch den Kunden gemäß § 6 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen erfolgt ist.
Aha! Es ist also der „vollständige Zugang“ zum Angebot einer Website. Da steht nichts von Software, da steht nichts von Virenschutz, da steht eigentlich nichts. Unter dieser diffusen Bezeichnung könnte von einem Handbuch zur Systemwartung von Microsoft-Windows bis zu einem Diskussionsforum oder auch einfach nur dreißig leeren Seiten alles abgefrühstückt werden. Eine Katze im Sack für beinahe 500 Euro, wer könnte da „Nein“ sagen?!
Zumal nicht nur für die Katze im Sack bezahlt wird, sondern auch…
9. Datenschutz
9.1. Der Kunde willigt ein, dass Global Online Holding Inc. alle von ihm zur Verfügung gestellten Daten zur Begründung, Durchführung und Abwicklung des Vertrages über eine Teilnahme bei antivirus-security.net verarbeitet und nutzt. Die persönlichen Daten können vom Betreiber elektronisch gespeichert und ausgewertet werden. Auch ist der Betreiber berechtigt, im Rahmen der Zweckbestimmung des Nutzungsvertrages anvertraute personenbezogene Daten unter Beachtung der Datenschutzbedingungen zu verarbeiten oder durch Dritte verarbeiten zu lassen.
9.2. Der Kunde autorisiert den Betreiber, dass Seine Daten nicht nur vom Betreiber selbst – gleich unter welcher Domain – sondern auch von dessen Kooperationspartnern und Dritten für interessante Angebote genutzt werden dürfen insbesondere zur Kontaktaufnahme per Email, postalisch und per Telefon. Der Partner hat hierbei die Möglichkeit, unter Beachtung des geltenden Datenschutzrechts, Zugriff auf die Datenbank des Betreibers zu erhalten. Der Kunde hat hierfür jederzeit ein Widerrufsrecht.
…für den so ganz nebenbei in einer vielleicht etwas überraschenden und für den „Kunden“ nicht korrigierbaren Klausel der AGB ermöglichten Datenhandel. Der Sack voller Spam, unerwünschter Werbung und aufdringlicher Telefonanrufe kommt also gleich hinterher. Kann man natürlich widerrufen, wenn man davon weiß. Adresse für den Widerruf: siehe weiter oben. Wenn man nicht davon weiß, kommt es nach ein paar Tagen eh nicht mehr darauf an, die Daten zirkulieren schon unter ihren Käufern. Da weiß man auch gleich, warum die Angabe eines Geburtsdatums und einer Festnetznummer erforderlich sein sollen – damit werden solche Datensätze eben wertvoller.
Ja, und wofür macht man das alles? Das wird ein bisschen versteckt auch auf der Website dieses tollen Dienstleisters erwähnt (hier wieder einmal nicht direkt verlinkt und die URL im Zitat ist auch wieder unbrauchbar gemacht worden) und man muss auch mit einer Checkbox bestätigen, dass man das gelesen hat:
antivirus (strich) security (punkt) net ist ein neuartiger Suchdienst im Internet, der für Sie nach kostenlosen und freizugänglichen Anti-Viren-Programmen weltweit recherchiert.
Wer den Satz im vorstehenden Zitat zu schnell gelesen hat: Bitte nochmal lesen! Und wenn es denn immer noch nicht geklackt hat im Kopf, noch einmal ganz langsam lesen! Kommt Übelkeit und Brechreiz auf? Denn wurde der Satz verstanden.
Ja, man soll fast 500 Euro dafür hinlegen, dass diese Leute (ohne dabei irgendeine Qualität oder Korrektheit zu garantieren) nach kostenloser Software suchen, die von anderen Unternehmungen hergestellt und angeboten wird. Ja, die wollen jedem ihrer oft überrumpelten Kunden einen lila Lappen für Software abknöpfen, die es aus offenen und legalen Vertriebskanälen vollständig kostenlos gibt. Das ist die ganze „Dienstleistung“ dieser… ähm… bitte hier ein passendes Wort nach Gemütslage und affektiver Reaktion einsetzen.
Meine Empfehlung dazu: Bei Heise erhält man eine hervorragende Übersicht über Virenscanner und so genannte Personal Firewalls, beides oft für Privatanwender kostenlos, doch selbst kostenpflichtige Produkte sind deutlich preisgünstiger als die recht nutzlose „Dienstleistung“ dieser zwielichtigen Typen, die mit vorsätzlich alarmierender Werbung arglose Menschen überrumpeln und auf Webseiten locken, die ebenfalls einen vorsätzlich falschen Eindruck vom Charakter des dortigen, in seiner Überteuerung die Grenze des Wuchers hinter sich lassenden Angebotes geben. Wer dabei Geld gespart hat, kann mir ja auf meiner Homepage eine kleine Spende über PayPal zukommen lassen.
Wer aber schon darauf reingefallen ist: Ich würde dafür keinen Cent zahlen. Die Absicht der Irreführung ist so offensichtlich, dass man nur hinschauen muss, und es ist äußerst unwahrscheinlich, dass dieser Anbieter antivirus (strich) security (punkt) net es darauf ankommen lassen wird, sein Geschäftsmodell von einem Gericht „würdigen“ zu lassen. Denn danach wären diese Leute bei der Fortsetzung ihres Geschäftes auch juristisch das, was sie von ihrem sich im „Geschäfte“ offenbarenden Chrakter her schon längst sind: Betrüger.
Aber Achtung: Sobald man auch nur eine einzige dieser Zahlungen leistet oder auch nur eine Anzahlung zu einer dieser Zahlungen, hat man damit die behauptete Schuld anerkannt – und damit die gesamte Forderung legitimiert. Ich bin allerdings kein Rechtsexperte. Nähere Auskünfte zu diesem Thema gibts beim nächsten Rechtsanwalt oder in der nächsten Verbraucherzentrale.
Und zu schlechter Letzt: Wenn ich die Dienste eines größeren deutschen Freemailers (der Name wird hier wegen des in der BRD geltenden Rechtsschutzes für beleidigte Leberwürste nicht genannt) in Anspruch nähme und auf dessen Website mit derart unseriöser und kundenverachtender Reklame konfrontiert würde, wäre spätestens dies der Tag, wo mir dieser Freemailer mit seinen Diensten mal – sorry für die deutliche Ausdrucksweise – den Buckel runterrutschen könnte. Was von derartigen alarmierenden und irreführenden Werbemaschen zu halten ist, zeigt sich nämlich auch, wenn man die Abzockerseiten nicht besucht. Und zwar durch bloßes Hinschauen. Diesem größeren deutschen Freemailer (der Name wird hier nicht genannt) sind seine Nutzer vollkommen gleichgültig; der macht für ein bisschen Geld alles, bis hin zur aktiven Unterstützung übler Abzocker. Was Freemailer betrifft, gibt es zum Glück auch Alternativen – wenn auch nicht jede dieser Alternativen bei diesem Dummfug namens DE-Mail mitmachen wird.
Ein Dank für den Hinweis und einige Screenshots an N.N.
„Wer dabei Geld gespart hat, kann mir ja auf meiner Homepage eine kleine Spende über PayPal zukommen lassen.“ – aber gern! Und geschehen.
(Allein schon, weil ich immer wieder glucksend die herrliche Polemik konsumiere.)
Oh, danke!
Trotz dessen du den Freemail-Anbieter nicht genannt hast, bleiben nach deinen Hinweisen ja nur ein paar wenige übrig, die dafür in frage kommen würden. Sehr schön umschrieben! 😉 Allerdings stellt sich mir die Frage, in wie weit dieser Anbieter wirklich Einfluss auf die angezeigte Werbung hat. Layer-Ads sind ohne jede Frage die so ziemlich ekelhafteste Werbung auf Webseiten, aber meistens wird die doch von Drittanbietern geschaltet und die eigentliche Webseite baut nur einen entsprechenden Code ein.
Nun ja, ich bin sowieso blind, mich kriegt man mit solchen Maschen nicht überrumpelt. 🙂
Wenn ich auf diesem Blog oder auf irgendeiner anderen Website, für die ich verantwortlich bin, einen Link platziere, der zu einem illegalen Anbieter oder einer sonstigen strafbaren Tätigkeit führt, werde ich dafür in Haftung genommen. Meiner Meinung nach ist das auch durchaus berechtigt. Es geht aber noch weiter: Wenn ich hier einen Kommentar mit einem derartigen Link stehen lasse, also gar nicht mein eigener Text, kann ich ebenfalls dafür haftbar gemacht werden. In meinem Fall ist das gleichgültig, denn ich habe wirklich kein Interesse daran, zur Linkschleuder für kriminelle Strokler zu werden.
Warum sollte das bei so einem Werbevertrag anders aussehen? Höchstens, weil Justitia gegenüber einem geldmächtigen Unternehmen ein bisschen anders blind wird und ihr Recht mit gespaltener Zunge spricht. Mir wird immer wieder einmal so etwas angeboten, worauf ich aber dankend verzichte. Aber wenn ich darauf einginge, würde ich Geld dafür nehmen, dass ich anderen Leuten gestatte, in meinem direkten Einflussbereich etwas zu publizieren. Da würde ich – wenn ich überhaupt auf diese Idee käme – allein schon aus einem gewissen Respekt vor meinen Lesern darauf achten, was darüber läuft. Und die „Angebote“ derartiger Abzocker mit nachgemachten Windows-Dialogen gingen gar nicht. So einen Vertrag kann man kündigen. Und wenn so etwas läuft, würde ich von einem Sonderkündigungsrecht wegen des Missbrauches meines Vertrauens ausgehen und es auch drauf ankommen lassen, das ganze gerichtlich würdigen zu lassen.
Der Verweis auf NoScript und Adblocker aller Art ist übrigens ein bisschen kontraproduktiv. Die üble Masche richtet sich an Menschen mit geringer Erfahrung, und die wissen meist nicht einmal, was ein Plugin ist. Ich kümmere mich manchmal um eine alte Frau, die ihre wegsterbenden, versprenkelten Sozialkontakte über E-Mail pflegt, und die wäre etwa ein Opfer für derartige Überrumpelungen. (Oh ja, ich habe ihren Browser mal leidlich sicher gegen derartige Nummern gemacht!) Es reicht diesen Leuten ja, wenn die Masche nur in wenigen Prozent der anschließenden Rechnungen und bösen Mahnbriefe zu einer Zahlung führt, es sind dann jedes Mal geschätzte 450 Euro Reingewinn, eventuell sogar mehr, wenn die „Kündigung des Vertrages“ vor seinem Ablauf vergessen wird. Die Zielgruppe dieser Abzocker sind unerfahrene Benutzer, und die haben eben oft keine besonderen Vorrichtungen und halten es für ganz normal, dass man einige Websites vor lauter Reklame schon gar nicht mehr richtig benutzen und lesen kann.
[…] Danke, spiegel onlein, dass du so klare einblicke in die arbeitsbedingungen von internetzbetrügern gewährst! Da beweist du wirklich einmal kompetenz und sorgfalt, vor allem in der auwahl des fotos, das mir zeigen soll, wie so ein betrüger eigentlich aussieht und vorgeht. Und deine empfehlung, dass man unbedingt schutzsoftwäjhr braucht, kommt auch genau zur rechten zeit. Denn zurzeit sorgen ja auch die eingeblendeten werbungen eines großen deutschen anbieters kostenloser mähjlkont…. […]
[…] sehen kann man übrigens auch, wenn man den Maschen gewisser Abzocker dort begegnet, wo man eigentlich seine Mail lesen möchte. Und nein, das war keine “kleine Klitsche”, die diese LayerAds geschaltet hat. Manchmal […]
[…] Freemailer, der sich durch seine Reklame-Kooperation mit der Nutzlosdienst-Abzocker-Firma “Antivirus Security” seinen hoffentlich nachhaltig schlechten Ruf verdient hat. Dass Mails mit einer […]
[…] auch schon einmal alarmierende und irreführende Bannerwerbung für den Nutzlosdienstleister antivirus (strich) security (punkt) net geschaltet hatte oder gar noch hat (letzteres weiß ich nicht, weil ich schlicht keine Angebote von […]
[…] auf Heise Online. Die kriminellen Idioten, die ihre fragwürdigen Angebote durch Spam, bewusst irreführende Werbung und Suchmaschinenmanipulation bekannt machen müssen, braucht kein […]
[…] genau so wie die miese Masche. Wie ich gerade an meinen Zugriffsstatistiken sehen kann, scheint die Abzock-Masche mit dem »neuen Virus im Netz« jetzt nach einer sehr langen Funkstille mal wieder neue Opfer zu suchen, und zwar mit […]
[…] ist msnbc (punkt) com. Ein großer deutscher Freemailer, der übrigens auch bei De-Mail mitmacht, hat auch schon äußerst gefährliche Werbungen ausgeliefert, die allerdings den Betrachter überrumpeln sollten und nicht automatisch Schadsoftware […]
[…] ausgebeuteten Angriffsvektor zu einem Webauftritt hinzu – einmal ganz davon abgesehen, dass es auch zum Transport von Werbung für halbseidene oder kriminelle Angebote in einem als vertra…, und dass das ebenfalls kein Einzelfall ist. Wenn so etwas durch seinen Kontext mit der Seriosität […]
[…] solche Werbemethodik auch ein Beitrag dazu ist, die Vorgehensweise der Abzocker und Kriminellen als „normalen Umgangston“ erscheinen zu lassen und damit […]
[…] von Trickbetrügereien auf seriösen, beliebten Websites ist auch keine neue Erscheinung, sondern überrumpelt seit vielen Jahren immer wieder arglose und naive Computernutzer¹. Was neu ist, ist der angebliche […]
[…] vor angriffen über schadsoftwäjhr aus werbebannern, zum schutz vor irreführender angstreklame (so etwas zum beispiel) und zum schutz der privatsfäre vor ausspähung ist. Einfach, mühelos anzuwenden, kinderleicht zu […]