Und hier mal wieder ein Einblick darin, für wie enthirnt die Spammer ihre „Zielgruppe“ zu halten scheinen. Wenn dieses herrliche Stück aktueller Spamprosa mit seinen „wunderschönen“ HTML-Formatierungen wirklich einmal durch irgendeinen Spamfilter kommt, ist es doch geradezu eine Einladung, in diesem mechanisch erzeugten Gestammel auch noch herumzuklicken, oder?
Lustig ist übriges das „Copyright“, das in der Spam so „unverfälscht schwul“ proklamiert wird. Ganz so, als würden die Spammer davon ausgehen, dass Nutzer von MySpace sich bereits daran gewöhnt hätten, dass sich die Kommunikation von jedem Inhalt emanzipiert hat.
[Auch wenns überflüssig ist, sei es hier erwähnt: MySpace hat mit diesem angeblichen Verticker von Pimmelpillen nichts zu tun.]
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