Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Kategoriearchiv „419“

Action Required Urgently

Samstag, 22. November 2025

Meint wer?

Von: ronald@mrempowerment.ng
An: Recipients <ronald@mrempowerment.ng>
Antwort an: sarah.breeden@englandbankcx.info

Keine weiteren Fragen. Es handelt sich…

$ host englandbankcx.info
englandbankcx.info has address 44.227.76.166
englandbankcx.info has address 44.227.65.245
englandbankcx.info mail is handled by 1 smtp.google.com.
$ country 44.227.76.166
44.227.76.166 is from United States of America (US) United States of America (US) 
elias@esprimo [~] $ _

…um eine sehr „englische“ Bank. Die schreibt mir ihre drängend wichtige Mail auch frei von der Leber weg in einem einzigen Absatz:

Hello this is to inform you that there are unclaimed funds under your name. To proceed with your claim, kindly contact Sarah Breeden Deputy Governor of the Bank of England for Financial Stability for confirmation. Please provide your full name when reaching out to her via email at sarah.breeden@englandbankcx.info

Dass da irgendwas auf meinem Namen gutgeschrieben ist, wirkt doch gleich viel glaubwürdiger, wenn ich ganz platt und informell der Herr Hallo bin, der dann darum gebeten wird, doch bitte erstmal seinen Namen zu nennen. 🤣️

Bitte nicht an die Absenderadresse antworten! Das ist bei der Bank of England völlig unüblich. Deshalb steht ja auch eine Antwortadresse drin. Läuft über Google. Ist ja nur Geldkram, wer will da schon Diskretion?

Nein, ich habe keine Lust, Google den Missbrauch seiner Dienstleistungen durch Trickbetrüger zu melden. Es ist sinnlos. Da kann ich es auch der nächsten Wand erzählen. Google ist Kumpel und Komplize, wie ich das immer sage.

Ohne Betreff

Dienstag, 18. November 2025

Mir schreibt also jemand, der nicht in den Betreff reinschreiben möchte, um was es geht. Wer ist das denn?

Von: Marlene Engelhorn <gab.saude@boavista.rr.gov.br>
Antwort an: Marlene Engelhorn <msmarlenegelhorn@gmail.com>

Marlenchen schreibt mir. Allerdings möchte sie alle weitere Kommunikation über eine anonym und kostenlos eingerichtete Mailadresse beim GMail von Google, dem dicksten Kumpel und Komplizen des Spammers und Betrügers haben. Und nicht an die gefälschte Absenderadresse. Natürlich kenne ich Marlenchen nicht. Und in dieser wundersamen Mail aus der Tiefe des Internetklos stehe ich auch nicht als Empfänger drin. Niemand steht als Empfänger drin. Sie ging übrigens an eine Mailadresse, die ich seit Jahren nicht mehr aktiv benutze, weil sie völlig spamverseucht war. Da hat wohl jemand eine alte Datenbank gefunden oder sich im Darknet für teuer Geld andrehen lassen. Ich habe seit mindestens fünf Jahren keine Spam mehr auf dieser Adresse gehabt. Na ja, es können ja auch nicht nur die Opfer der Trickbetrüger um ihr Geld betrogen werden. 😁️

Die Spam wurde über eine IP-Adresse aus Uruguay versendet. Das ist ein relativ seltener Gast im Glibbersieb des Spamfilters. Aber Spammer haben auch VPNs. Trotzdem: Wenn ich Spammer wäre und meine Zielgruppe wären naive und dumme Menschen in Deutschland, dann würde ich eine IP aus der Bundesrepublik Deutschland verwenden. Die wird sicherlich nirgends geblockt.

Und, was schreibt Marlenchen so?

Sehr geehrte/r Begünstigte/r,

Genau mein Name! Und eines von den beiden Geschlechtern habe ich auch noch! Da bin ich voll persönlich gemeint. 👍️🤡️

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie für eine Förderung im Rahmen unseres offiziellen Stipendienprogramms ausgewählt wurden.

Student bin ich jedenfalls nicht. Als Wort für eine finanzielle Förderung – zum Beispiel von jungen Wissenschaftlern, Künstlern, Sportlern – ist „Stipendium“ zwar im Deutschen noch ein bisschen gebräuchlich, dürfte aber für viele Sprecher schon etwas missverständlich sein. Die meisten Menschen verwenden hier das modernere Wort „Förderung“.

Aber schön, dass ich endlich mal Geld für Musik kriege! Ich habe neulich schon ersthaft darüber nachgedacht, einfach mal Ballermann-Sauflieder¹ zu schreiben, aber Bummsfallera plem plem! 😅️

Ich bin Österreicherin und möchte mein Erbe zur Unterstützung der Gemeindeentwicklung und zur Hilfe für bedürftige und benachteiligte Menschen einsetzen.

Wie, du hast was vererbt, du Österreicherin, und du schreibst trotz Eintreten deines erfreulichen Ablebens noch Mails? Oder wie soll ich das Wort „mein Erbe“ verstehen? 😀️

Klicken Sie auf den Link, um die Bestätigung dieses Angebots zu erhalten:
https://www.bbc.com/news/world-europe-67935463

Ach, du hast geerbt! Schreibt jedenfalls die BBC – in den österreichischen Medien hat das wohl nicht so eine große Rolle gespielt, die Kronen Zeitung (mit echtem Deppen Leer Zeichen) hatte etwas wichtigeres zu vermelden oder der Vorschussbetrüger konnte kein Deutsch lesen – und willst 25 Megaeuro verteilen. Oder genauer gesagt: Du wolltest das. Die BBC-Meldung ist vom 10. Januar 2024, also inzwischen 678 Tage alt. Leute, die sich für Geld interessieren, gibt es regelmäßig mehr, als es Geld gibt. Die Milliönchen werden sich schon schnell verteilt haben.

Aber das bestätigt gar nichts. Das bestätigt nicht einmal, dass das echte Marlenchen der Absender ist, Marlenchen. Dafür gäbe es digitale Signaturen, bei denen man sich nicht nur vergewissern kann, dass der Absender im Besitz eines privaten Schlüssels ist, sondern die es auch unmöglich machten, die Mail auf dem Transportweg zu manipulieren. Ist ja beides schon manchmal wichtig. Zum Beispiel, wenn es um ein bisschen Geld geht. Eine Millionenerbin sollte das eigentlich wissen.

Seien Sie versichert, dass dieses Angebot seriös und legitim ist.

Schön, Marlenchen, dass du es noch einmal reinschreibst. Ich habe schon echte Zweifel daran bekommen! 🤣️

Mit freundlichen Grüßen,
Marlene Engelhorn

Bitte nicht an die gefälschte Absenderadresse antworten, sondern an eine schnell, kostenlos und anonym eingerichtete GMail-Adresse! Und bitte trotz der Lüge mit der Absenderadresse ganz feste daran glauben, dass das mit dem Geld stimmt!

Entf! 🗑️

¹Nein, das war nicht ernstgemeint. Ich kann das nicht. Ich kann keine Dinge machen, vor denen mir ekelt. Oder genauer: Ich tue mich damit sehr schwer. Aber vielleicht sollte ich mal dran arbeiten…

Ich habe mich entschieden, in Ihrem Namen 1.500.000,00 € zu spenden.

Montag, 17. November 2025

Hallo
Ich bin Maria Elisabeth Schaeffler, eine deutsche Unternehmerin, Investorin und Philanthropin. Ich bin Vorstandsvorsitzende von Wipro Limited. 25 % meines Privatvermögens sind für wohltätige Zwecke bestimmt. Ich habe mich außerdem verpflichtet, die restlichen 25 % bis 2025 an Privatpersonen zu spenden. Ich habe mich entschieden, in Ihrem Namen 1.500.000,00 € zu spenden. Bei Interesse an meiner Spende kontaktieren Sie mich bitte für weitere Informationen.
Weitere Informationen zu mir finden Sie unter folgendem Link:
https://cs.wikipedia.org/wiki/Maria-Elisabeth_Schaeffler
Mit freundlichen Grüßen
Geschäftsführerin von Wipro Limited
Maria Elisabeth Schaeffler
E-Mail: mariaeliisabethschaefflerr1@gmail.com

Keine Lust auf weitere Worte. 😅️

Daniel

Samstag, 15. November 2025

So nannte sich der Kommentator mit seiner IP-Adresse – nein, diesmal nicht Nigeria, diesmal ist es Litauen – der heute um 12:31 Uhr den folgenden handgeschriebenen Kommentar zur Einleitung eines Vorschussbetruges auf Unser täglich Spam veröffentlichen wollte, aber natürlich gescheitert ist:

Hallo,

ich biete internationale Kredite an.

Das Kapital dient der Vergabe von Krediten zwischen Privatpersonen in Höhe von 2.000 € bis 5.000.000 €, sowohl kurz- als auch langfristig. Ich vergebe Kredite an alle ernsthaften Personen mit einem echten Bedarf. Der Zinssatz beträgt 2,7 % pro Jahr. Ich biete Finanzkredite, Immobilienkredite, Investitionskredite, Autokredite und Privatkredite an. Ich stehe Ihnen innerhalb eines Tages nach Eingang Ihrer Anfrage zur Verfügung.

Nur ernsthafte Interessenten!

Schnelle Antwort: bie████daniel1@gmail.com
WhatsApp: +371259████6

Au ja, ich nehme mal die fünf Millionen. Ich bin da sehr ernsthaft dran interessiert. Ehrenwort. Und ernst. 😂️

Nein, bei diesen WanzApp- und GMail-Banken ohne Website und Firmierung – die spammen gerade wie die Verrückten die Kommentare voll – gibt es keine Darlehen. Da kann man nur Vorleistungen bezahlen, bis die Betrügerbande nichts mehr aus einem rausdrücken kann. Dann bricht der Kontakt plötzlich ab, das Geld ist weg und das Geldproblem noch größer.

Kredit

Dienstag, 11. November 2025

Perlen der täglichen Kommentarspam

Kredit: So nannte sich das Spammchen mit seiner IP-Adresse aus dem brummenden Nigeria, dass heute nacht zwischen 1:18 Uhr und 2:01 Uhr mitteleuropäischer Zeit in guter, alter Handarbeit (also völlig ohne Spamskript) gleich sechs gleichlautende Kommentare zur Einleitung eines Vorschussbetruges hier auf Unser täglich Spam veröffentlichen wollte, aber natürlich sechsmal auf der Stelle aus inhaltlichen Gründen aussortiert wurde:

Benötigen Sie einen Kredit für ein Auto, zur Begleichung von Rechnungen, für den Hauskauf oder für zusätzliches Kapital? Wir bieten Privatpersonen und Unternehmen Kredite aller Art von 10.000,00 € bis 10.000.000,00 € zu einem günstigen Zinssatz von 2 % an. Interessierte Antragsteller können sich jetzt mit dem untenstehenden Antragsformular bewerben:

E-Mail des Kreditgebers: agenthinson@gmail.com
Oder
WhatsApp: https://wa.me/message/U3GQDWIXH4GR1J

Bitte geben Sie für Ihre Bewerbung folgende Informationen an:

Kreditbetrag:
Laufzeit:
Telefonnummer:
Land:
Beruf:
Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?

[Ich habe in diesem WanzApp-Link ein paar Buchstaben und Ziffern geändert.]

Die Darlehen von dieser anonymen WanzApp- und GMail-Bank, die nicht einmal eine Firmierung oder eine Website hat, sind sicherlich die Allerbesten! Da ist es auch regelmäßig wichtiger, dass man die Telefonnummer angibt, unter der die Betrügerbande das Gehirn bis zur Löffelfähigkeit weichquasseln kann, als dass man die IBAN für die Überweisung des 10-Millionen-Euro-Darlehens zum mal wieder richtig Durchkaufen nennt. Denn ein Darlehen gibt es dort ja eh nicht. Man wird nur abgezogen, indem man eine Vorleistung nach der anderen zahlt. Hinterher ist das Geldproblem noch größer. Und alle Daten, die man den Betrügern gegeben hat, werden für andere Betrugsgeschäfte benutzt, so dass man hinterher auch noch jahrelang den Ärger mit dem Identitätsmissbrauch hat.

Aber diese Frage, wie ich darauf aufmerksam geworden bin, die ist ja mal originell. So erkennt man gleich die Dümmsten der Dümmsten der Dümmsten, die da „Ich habe das Formular in einem Spamkommentar in einem Blog gelesen“ antworten. 😅️

Mathilde

Sonntag, 9. November 2025

So nannte sich die Gestalt mit ihrer IP-Adresse aus der Bundesrepublik Deutschland (ich sage es immer wieder: Geoblocking hilft nicht, auch Spammer können ein VPN benutzen), die heute vormittag um 11:45 Uhr den folgenden Kommentar zur Einleitung eines Vorschussbetruges auf Unser täglich Spam veröffentlichen wollte:

Liebe Brüder und Schwestern, ich wurde bei der Suche nach einem Kredit mehrmals betrogen, aber schließlich habe ich eine ehrliche Frau gefunden, die mir innerhalb von 24 Stunden einen zuverlässigen Kredit verschafft hat. Sie erreichen sie unter:
mariavianet538@gmail.com

Schön, dass der Kredit nicht nur schnell, sondern auch zuverlässig beschafft wurde – natürlich von der Spambank, die keine Website hat, sondern nur eine Mailadresse bei Googles GMail, dem dicksten Kumpel und Komplizen der Spammer und Betrüger. Die laufende Nummer 538 hinter Maria übers Netz macht schon klar, wie viele Wegwerfadressen dort inzwischen wegen Spam verbrannt sind.

CONFIDENTIALITY

Mittwoch, 5. November 2025

Oh, ein Qualitätsbetreff! 🏆️

(Natürlich ist die Spam nicht verschlüsselt und nicht digital signiert, kann also auf dem gesamten Transportweg gelesen und beliebig manipuliert werden, ohne dass ich das bemerken könnte.)

Von: ''Sarah Breeden'' <Transporte.flow@coprodia.com.br>
Antwort an: sarah.breeden@englandbankcx.info
An: [Mailadresse, die jetzt leider die Spammer haben]

Oh, heute gar keine Antwortadresse bei GMail in der Spam zur Einleitung eines Vorschussbetrugs? Das kommt wohl nicht mehr so gut durch die Spamfilter, wenn man Antwortadressen bei Freemailern und inbesondere bei GMail angibt, was?

Ob die hier verwendete Domain wohl besser ist?

$ surbl englandbankcx.info
englandbankcx.info	LISTED: ABUSE
$ _

Nein, ist sie nicht. Sie steht bereits wegen Spam, Spam und noch mehr Spam auf allen Blacklists dieser Welt. Ist ja auch zu großartig für Betrüger, so eine Mailadresse, die für naive Menschen aussieht, als läge sie in der Domain der Bank of England. Da kann man so toll die Menschen mit betrügen. So schade, dass die mit millionenfacher Spam so schnell verbrannt wurde. 😁️

Versendet wurde die Spam übrigens über eine IP-Adresse aus dem sonnigen Italien.

Na, vielleicht ist ja der Text der Spam besser?

Hello, […]

„Hallo“ ist genau mein Name! Vor allem, wenn es um Geld geht, denn…

[…] we are hereby informing you that there are unclaimed funds in your name.

…mein schöner Name „Hallo“ hat da noch unbeanspruchte Gelder rumliegen? Wo? Keine Ahnung, das steht gar nicht drin. Die Absenderadresse sieht nach Brasilien aus, die Antwortadresse soll nach der Bank of England aussehen.

To make a claim, please contact Sarah Breeden, Bank of England’s Deputy Governor for Financial Stability, for confirmation.

Oh, wie schön. Frau Breeden [Archivversion] kümmert sich ganz persönlich um das Geld, das da noch irgendwie in meinem Namen rumliegt. Wenn sich die Geschäftsführung persönlich drum kümmert, muss das ja echt ein größerer Haufen sein und nicht einfach nur so ein paar Milliönchen Trinkgeld. Und bis eben wusste ich gar nichts davon, habe sogar darüber nachgedacht, was ich heute eigentlich essen soll…

Wessen Geld das ist, erfahre ich nicht. Warum das Geld da ist, erfahre ich nicht. Ich erfahre nicht einmal, wie viel Geld es ist, das da „in meinem Namen“ rumliegt, sondern nur…

Please provide your full name when contacting her by email at sarah.breeden@englandbankcx.info.

…dass ich in der Antwort bitte mal ganz schnell mitteilen soll, was denn nun mein Name ist. 🤣️

Und ich werde noch einmal darauf hingewiesen, dass ich nicht an die Absenderadresse antworten soll, die ist nämlich gefälscht. Aber hey, dafür wird wenigstens die wilde Geschichte mit dem Geld stimmen! 🤡️

Die Neunziger Jahre wollten wohl ihre dummen Texte zur Einleitung eines Vorschussbetrugs wiederhaben.

Entf! 🗑️

Susan Benson

Freitag, 31. Oktober 2025

So nannte sich das Gekrieche mit IP-Adresse aus der Bundesrepublik Deutschland (ich sags ja immer: Geoblocking hilft nicht mehr gegen Spam), das heute um 11:28 Uhr den folgenden Kommentar hier auf Unser täglich Spam ablegen wollte, aber trotz fehlerfreien Spamskripts aus inhaltlichen Gründen gescheitert ist:

Hallo meine Damen und Herren, benötigen Sie finanzielle Unterstützung? Mein Name ist Susan Benson. Ich bin Kreditgeberin und Finanzberaterin.

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Vermittler, Berater und Makler sind herzlich willkommen, ihre Kunden zu vermitteln und genießen vollen Schutz. Wir arbeiten absolut vertraulich zum Vorteil aller Beteiligten zusammen.

Vermittlern, Beratern und Maklern, die ihren Kunden allen Ernstes Darlehen von der WanzApp- und GMail-Bank aus irgendwelchen Spamkommentaren, in aller Regel Darlehensgeber ohne Website, Anschrift oder Firmierung, vermitteln, wünsche ich übrigens von ganzem Herzen die Insolvenz und ein Strafverfahren wegen Mittäterschaft in bandenmäßigem Betrug. Nach vier bis fünf Jahren im Knast dürfen sie dann gern unter unerträglichen unbehandelten Schmerzen verrecken!

Natürlich gibt es bei solchen Leuten keine Darlehen. Da gibt es nur Vorschussbetrug: Man darf eine finanzielle Vorleistung nach der anderen leisten, und wenn nichts mehr aus einem rauszuleiern ist, bricht plötzlich der Kontakt ab. Wenn man ein finanzielles Problem hatte, ist es hinterher noch größer.