Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


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zusatzliches Einkommen von 3000 Euro / Monat

Montag, 2. August 2010

Wow, was für ein „intelligentes“ Spamskript. Da muss dem Typen mit der Idee ja das Gehirn geradezu wie ein Wolkenbruch vom Himmel geregnet sein. Der schickt zwar immer wieder den gleichen blöden Text an die gleichen Adressen, aber der merkt das auch noch und ändert dann jedes Mal den Betreff. Irre! Die erste Mail sieht so aus:

Betreff: zusatzliches Einkommen von 3000 Euro / Monat

Die zweite Mail dann so:

Betreff: zusatzliches Einkommen von 3001 Euro / Monat

Die dritte Mail so:

Betreff: zusatzliches Einkommen von 3002 Euro / Monat

Und den Rest erspare ich lieber, denn zählen kann ja hoffentlich noch jeder ein bisschen.

Zur Steigerung des Liebreizes und damit wirklich jeder schon auf dem ersten Blick bemerkt, dass hier Schurken mit gefälschtem Absender schreiben, steht als Absender die eigene Mailadresse drin.

Guten Tag,

Klar, Anrede gibts nicht. Geht ja auch nicht, wenn der gleiche doofe Text an ein paar Millionen Mailadressen geht.

wir bitten um Entschuldingung Sie gestort zu haben.
Unser Unternehmen rekrutiert Agenten fur eine Teilbeschaftigung.
Zurzeit haben wir einpaar Stellenangebote in Europa.

Europa ist groß, und „rekrutieren“ hat in jenem Teil Europas, in dem man Deutsch spricht, eher einen Klang, der ans Kreiswehrersatzamt erinnert. Und wenn ihr schon so eine toffe HTML-Mail macht, denn codiert doch bitte auch die Umlaute, damit es nicht ganz so daneben aussieht. Das kann jeder Vierjährige auf dem Pisspott, dieses Ding mit den HTML-Entitäten, da werdet ihr das wohl auch hinkriegen.

Wenn Sie immer noch einen Nebenverdienst suchen, dann bitte geben Sie uns Ihre Kontaktdaten und informieren Sie uns uber die gunstigste Zeit fur Sie fur einen Anruf.

Ah, das ist ja fast schon „geschickt“, dass erstmal gar nix reingeschrieben wird über den tollen Job als Geldwäscher und Hilfsbetrüger. Wer also wirklich glaubt, dass jemand, der auf asoziale und kriminelle Massenmail mit gefälschtem Absender setzt, ein vernünftiges „Jobangebot“ hat, der kann Kontakt aufnehmen und sich ein paar hübsche Lügen erzählen lassen…

Unsere Mitarbeiter werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen und Sie mit allen notwendigen und ausfuhrlichen Informationen
wegen der Arbeit versorgen, wobei sie auch auf die von Ihnen gestellten Fragen,
die Sie im Voraus vorbereiten konnen, antworten werden!
Wir sind sicher, ein Nebenverdienst ist nie uberflussig!

Ja ja, aber dafür ist so eine Spam überflüssig! Genau so, wie es für euch völlig überflüssig zu sein scheint, auch nur einen Hauch von Seriosität zu wahren, indem man sich mal irgendeine Firmierung gibt, sich selbst irgendeinen Namen gibt oder gar auf eine Website verweist, auf der man sich und sein Geschäftsfeld vorstellt. Wozu soll man sich Mühe machen für Opfer, die man eh abgrundtief verachtet?

Vielen Dank fur die Aufmerksamkeit und einen schonen Tag noch!

Vielen Dank, dass ihr meine Aufmerksamkeit durch eine kriminelle Mail mit einem unseriösen Angebot erzwingt und euch dann für meine Aufmerksamkeit bedankt, ihr Schurken! Möge euch der Blitz beim Sch**ßen treffen!

Unser Kontakt: Nona (at) riafcg.org

Bitte auf gar keinen Fall die Mail mit „Antworten“ beantworten, weil man dann an sich selbst schreibt. Auch ein Klick auf die Mailadresse ist zurzeit nicht möglich (aber vielleicht in der nächsten Spamwelle dieser Stümper), weil unser Textschreiber zwar das Tag versteht, mit dem man Text fett setzen kann, aber leider noch nicht durchdrungen hat, wie man denn so einen Link in HTML ausdrückt. Ist ja auch kompliziert, wenn da jedes Mal eine andere Mailadresse auf dem Server riafcg (punkt) org verlinkt werden muss, voll kompliziert. Die muss ja dann zwei Mal in den Text rein, einmal für die Anzeige und einmal für den mailto:-Link. Das kann der noch nicht…

Diese Spam wurde mit mechanischer Dummheit erstellt und ist auch ohne Grußformel güllig.

Und wer wirklich glaubt, dass „Nebenverdienste“ in der Größenordnung von dreitausend Euro pro Monat auf diesem Hintergrund auch nur das Nachdenken lohnen, wende sich bitte einmal an die nächste Polizeiwache und frage mal, was die Beamten dort davon halten und wundere sich nicht, wenn er als Antwort solche Worte wie „organisierte Kriminalität“, „Geldwäsche“, „Betrug“ und „Verstoß gegen das Kreditwesenkontrollgesetz“ hört!

Best for your nimrod

Mittwoch, 28. Juli 2010

Das englische Wort „nimrod“ kannte ich bislang nur als eine (sehr seltene) umgangssprachliche Verunglimpfung mit der ungefähren Bedeutung „Schwachkopf“ – und als Bibelkenner noch als Name dieses Urenkels Noahs, der sowohl als „gewaltiger Jäger“ als auch als der erste Mensch charakterisert wird, der zum Herrscher über große Areale der Welt wurde. Aber so einen Namen schreibt man doch groß…

Muss wohl für einen Schwachkopf sein, was das gemailt wird. Und in der Tat, das stimmt, wenn man sich die Mail anschaut:

About this mailing: You are receiving this e-mail because you are subscribed to MSN Featured Offers...

Neben der Lüge, dass diese Mail von MSN stammt, fehlt dort ja irgendetwas. Was ist es nur? Ach ja, es ist der Text der Mail! 😀

Zum Glück kann ich mir trotzdem vorstellen, was diese Schwachköpfe mir anbieten wollten, denn alle Links führen auf die Website potentbusy (punkt) com, und diese Domain ist ja doch ein bisschen sprechend.

Null

Mittwoch, 28. Juli 2010

Durch fortgesetzte Abstumpfung habe ich mich ja schon an so hübsche Begriffe wie „Nullwachstum“ gewöhnt – das heißt, dass ich solche Wörter hören kann, ohne mit einer retroverten Peristaltik zu reagieren. Und im Laufe eines ganz ähnlichen Prozesses der langsamen Abstumpfung nehme ich es inzwischen mit großer Beiläufigkeit hin, dass mir Viagra mit jeder nur erdenklichen Prozentzahl zwischen 20 und 90 als Rabatt auf den Preis angeboten wird. Heute allerdings, heute sind diese beiden Dinge eins geworden, und ich habe das erste Mal das Angebot einer Betrugsapotheke erhalten…

Betreff: xxx (at) xxx.de VIAGRA ® Official Site 00% 0FF

…die mir ihr vorgebliches Viagra mit dem tollen Rabatt von Null Prozent anbieten will. Da muss man doch einfach zugreifen! :mrgreen:

Plaetze frei

Dienstag, 27. Juli 2010

Die Seuche des heutigen Tages, mit diversen Betreffzeilen, Absendern und Kontakt-Mailadressen.

Wir bezahlen fur Ihre Zeit.

Das ist ja toll! Bislang wurde mir immer nur angeboten, dass ich für Tätigkeiten bezahlt werde. Das finde ich natürlich ein bisschen mühsam, etwas tun zu müssen, auch kommt es mir ein bisschen dumm vor, dass ich unter meinem Namen und auf meinem Konto Waren und Geld in Empfang nehmen soll, um für andere Leute denn Bank und Postamt zu spielen – ganz so, als ob diese anderen Leute gar nichts mir richtigen Banken und Postämtern zu tun haben wollen. Aber Zeit… ja, dafür ließe ich mich gern bezahlen…

Das ist so eine tolle Sache, dass ich gar nicht mehr sehe, dass diese Leute nicht einmal so etwas wie eine Anrede eingeplant haben.

Fragen Sie nach, wie hoch Ihr individuelles Lohn bei uns sein koennte. Anfragen an alfredoksert (at) net.hr senden.

Wie üblich die Mail nicht beantworten, indem man auf „Antworten“ klickt, denn der Absender ist natürlich gefälscht. Aus ganz ähnlichen Gründen übrigens, aus denen diese Leute auch nicht ihre „Geschäfte“ direkt machen wollen. Wer dort hinschreibt, bekommt tolle Sachen zu hören und einen Job angeboten, den eigentlich jeder machen könnte und der zudem recht gut entlohnt wird – aber trotzdem: Aus irgendeinem Grunde bleiben diese Leute auf ihren tollen „Jobs“ sitzen und müssen die Leute über illegale anonyme Massenmail an hunderttausende Empfänger anwerben.

Näheres zu den „Jobs“, die man dort machen kann, verrät jede Polizeidienststelle. Dort wird man diese „Jobs“ auch nicht „Jobs“ nennen, sondern „Geldwäsche“, „Betrug“ und „Verstoß gegen das Kreditwesenkontrollgesetz“.

Hey, Spammer, wenn ihr mir das schon so oft schreibt, denn könnt ihr euch wenigstens ein bisschen Mühe bei eurem Text geben. Und dass ich den gleichen Text gut dreißig Mal mit wechselnden Absendern und wechselnden Kontaktadressen vor mir habe, lässt euer tolles Angebot auch nicht gerade seriöser aussehen…

From Mrs. Rachel Leyton..

Dienstag, 27. Juli 2010

Tja, ist schon dumm, wenn man dieses Standardskript benutzt, dass so viele Spammer benutzen. Dieses Skript, das einen Punkt hinter den Betreff klatscht. Wenn man dann selbst auch einen Punkt dahinschreibt, stehen da eben zwei Punkte…

Übrigens scheint diese Frau mit dem ausgedachten Namen nicht zu wissen, was der genaue Zweck des Absenders ist, und deshalb schreibt sie ihren Absender lieber in den Betreff.

Greetings from Rachel,

Wenn man schon den Namen des Empfängers nicht kennt, kann man ja wenigstens als Ersatz in seine Anrede den eigenen Namen reinschreiben.

Aber wenigstens fängt die Spam gleich…

My name is Mrs. Rachel Leyton, a dying woman […]

mit der erfreulichen Vorstellung an, dass eine Spammerin sterben könnte. Allerdings ist dies nur ein Vehikel für den üblichen Vorschussbetrug.

[…] who has decided to donate what I have for the good work of charity. I was diagnose for breast cancer for about 2 years now and I have been touched by God to donate from what I have inherited from my late husband to you for the good work of God, rather than allow my late husband evil family members to use our hard earned funds ungodly. They don’t care about mankind, all they care is how to rob my money and lavish it ill-mannered. Since they become aware of my sickness they threatened my life, forcing me to move most of my assets to them.

Denn diese Frau mit dem hübsch ausgedachten biblischen Namen Rachel hatte mal einen Mann, der sein Geld auf weniger gottgefällige Weise zusammengerafft hat, und sie ist auch nicht gerade von so viel Gottesfurcht geplagt, dass sie meint, man könne ein bisschen Frömmeln nicht doch für den Betrugstext instrumentalisieren. Und so spielt sie die sterbende Frau, voller Krebs und schlechtem Gewissen, die einfach irgendeinen Menschen sucht, der ihr Erleichterung über diese schamlos ersonnene Geschichte verschafft. Die beste Methode, irgendeinen Menschen zu suchen, ist für sie das Herauspusten von einigen Millionen illegalen Spams mit gefälschtem Absender.

I have asked God to forgive me and I believe he has because he is a merciful God.

Wer diesen frommtümelnden Mist denn zu lesen bekommt, findet es schon ein bisschen schade, dass der gnadenreiche Gott nicht mal wieder einen ordentlichen Feuerregen über diese Verbrecher heruntergehen lässt.

I will be admitted soon for a surgery and I want to make this donation before undergoing my surgery. I have determined to donate my fund to you for charitable trust towards the good work of the lord, and also to help the motherless, less privilege, widows including unfortunate mothers. At this moment I don’t always attend to telephone calls due to the fact that my husband’s relatives are always around me and trying to see if they can overhear my conversations and my health status as well. We can only speak on phone with a fixed time.

Und jetzt wird weiter vom Weihnachtsmann erzählt. Von einer Operation, die da nur zu bald kommen wird, und vom Wunsch, die Spende noch rasch vor der Operation abzuschlagen. An irgendwelche frommen Wohltäter. Allerdings möchte die gute ausgedachte Rachel, die solche Wünsche zu haben vorgibt, das Geld nicht einfach mit einer Banküberweisung loswerden. Denn leider ist sie ständig von den Verwandten ihres bösen bösen Mannes umgeben, die sie ständig kontrollieren und wohl auch das eine ums andere Mal nachschauen, wann diese ausgedachte Rachel endlich das Zeitliche segnet, damit sie das Erbe antreten kann. Die wollen natürlich verhindern, dass Rachel das Geld einfach weggibt. Und in diesem festen Willen zur Sicherung ihres Erbes haben sie nicht kapiert, dass Rachel vielleicht über das Internet kommuniziert, ein kleines Spamskript schreibt und sich das ganze dumme Internet als Gehilfen holen könnte.

I wish you all the best and may the good Lord bless you abundantly. Please use the funds well and always extend the good work to others. It is true that we don’t know each other, but I have been directed by God to contact you for this grace.

Und Gott selbst hat ihr gesagt, dass sie spammen soll, da muss es doch richtig sein. Und das ganze Geld will sie in großem Glauben irgendeinem Unbekannten geben, der dann damit schon das Rechte tun wird.

I will appreciate your maximum confidentiality in this matter until the task is accomplished. I will inform you on more details once I have received your reply. Write to me through this my email rachelleyton (at) superposta.com

Das muss jetzt natürlich alles total vertraulich behandelt werden, denn wenn ein Irrenarzt hört, dass jemand so etwas glaubt, könnte er Zweifel an der intellektuellen Leistungsfähigkeit dieses Jemandes bekommen. Solche Menschen mit gesenkter intellektueller Leistungsfähigkeit wundern sich denn auch nicht darüber, dass diese furzfromme Rachel offen eingesteht, dass die Mailadresse gefälscht ist und dass man die Mail nicht einfach beantworten kann, indem man in seinem Mailprogramm auf „Antworten“ klickt. Die schreiben denn dahin und lassen sich weitere Märchen von „Rachel“ erzählen, alle mit einer Extraprise Frömmigkeit und genau so kindisch im Ton. Später auch gern übers Telefon. Damit „Rachel“ ihnen so richtig die Millionen Dollar in die inneren Augen malen kann. Dieses Geld gibt es natürlich nicht, aber irgendwie muss man ja die Opfer dazu bringen, dass sie immer wieder finanzielle Vorleistungen aller Art erbringen, mal einen Fünfziger für den Notar, mal ein paar Hunderter für ein kleines Bestechungsgeld, mal einen Hunnie für ein erforderliches Dokument und dieses und jenes. Natürlich läuft das alles hübsch anonym über Western Union und MoneyGram und niemals über den normalen Bankweg, denn diese Verbrecher wollen sich ja in aller Ruhe ein hübsches Leben mit dem so ergaunerten Geld machen und bei diesem Versuch nicht plötzlich Besuch von der Kriminalpolizei bekommen. Und „Rachel“, die so seelenwirksam sterbende, ausgedachte Frau wird ganz viele Gründe dafür kennen, warum das so sein muss. Denn auf den Herrn allein wollen diese Verbrecher sich denn doch nicht verlassen…

Best Regards,
Mrs. Rachel Leyton

Geh bitte sterben! Aber in echt!

RE: hello

Sonntag, 25. Juli 2010

Der Standard-Betreff der extradummen Spam.

Hi

Die Standard-Anrede in der extradummen Spam.

It`s Haley again. Will you ever contact me?

Sorry, „Haley“, aber der amöbenhafte Name, den du dir da ausgedacht hast, geht mir am Allerwertesten vorbei. Ich habe noch nie von dir gehört, was soll also das „again“? Und ich will auch nie wieder von dir hören, werde also keinen Kontakt zu dir aufnehmen. Daran ändert auch deine tolle Idee nichts…

I made those nude pictures especially for you and I wont write to you again!

…einfach ein paar Millionen Empfängern deiner extradummen Spam irgendwelche Nacktfotos „extra für dich“ anzubieten. Glaub mal ja nicht, dass hier ein besonderer Mangel an erotischen Bildern herrscht – nein, die gibt es eher im Überfluss. Da ist also kein Grund, auf eine kriminelle Drecksspam zu reagieren, um aus diesem Überfluss ein paar der Bildchen gemailt zu bekommen, die sich Spammer irgendwo rausgegriffen haben und mit denen Spammer Leute für ihre Betrugsnummern angeln wollen. Das gilt umso mehr, als dass du, „Haley“, ganz offen einräumst…

If you wanna see them just drop me a line at: beverleeembipp (at) hotmail.com

…dass man deine Drecksmails nicht einfach beantworten kann, indem man in seinem Mailprogramm auf „Antworten“ klickt, weil du deinen Absender fälschst. Glaubst du eigentlich wirklich, dass da noch irgendjemand denkt, deine „Nacktfotos“ seien vielleicht echt und ehrlich?

De luxe aussehend Chronometer auf unserer Internetseite

Samstag, 24. Juli 2010

Ich mag schon gar keine sprachkranke Uhrenspam mehr bringen, aber die heutige geht doch etwas über den normalen Dummfug dieser Idiotentexte hinaus:

Beste Kopien von Genf armbanduhren. Bestellen Sie jetzt.

A propos, unsere Chronometer haben genaue Mechanismen, sodass Sie wissen koennen, wie spaet ist es

Ja, der Idiot schreibt da wirklich, dass ich von seinen tollen Uhren die Zeit ablesen kann! Darauf wäre ich von selbst nie gekommen… :mrgreen:

Übrigens ist die Website mal wieder so „großartig“, dass sie ihre richtige Internetadresse lieber hinter dem URL-Kürzer bit.ly versteckt.

Vom Jobangebot zum Gericht

Samstag, 24. Juli 2010

Was geschieht, wenn man auf eines dieser vielen Jobangebote anspringt, die als Massenmail mit gefälschtem Absender ins Postfach kommen und auch minder befähigten Menschen große Verdienstmöglichkeiten bei einfachen Tätigkeiten versprechen, das lässt sich in der Neuen OZ nachlesen.

Nur für alle, die mir nicht glauben und sich nicht trauen, mal auf der nächsten Polizeiwache nachzufragen…