Oh, diese Spam hatte ich doch schon einmal, und zwar wortwörtlich identisch, wenn man einmal davon absieht, dass die Antwortadresse nun arbeit (at) westek (strich) group (punkt) com
heißt. Und wie habe ich damals wegen des etwas zerschossenen HTML-Layouts abschließend bemerkt:
Ach ja, und diesen Versuch, mit aufwändig gestalteten HTML-Mails die Empfänger zu verblenden sollten diese Verbrecher auch noch ein bisschen üben. So muss man ja nicht einmal mehr den Text lesen, um zu bemerken, wie „seriös“ dieses Angebot ist.
Offenbar haben die hier mitgelesen und das HTML-Layout ein bisschen verbessert, und das sieht jetzt so aus:
Die scheinen ja zu glauben, dass man sich eine rosarote Brille aufsetzen muss, um diesen Text für ein richtiges Jobangebot halten zu können.
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