Oh toll, so schöne Zahlen und Buchstaben. Und, was haben die jetzt mit mir zu tun? 🤔️
Von: GOOGLE AWARD TEAM.
Antwort an: bmguk2023@gmail.com
An: undisclosed-recipients:;
Mehr muss man nicht sehen, um zu löschen. 🚮️
Wie so oft, wenn ein Vorschussbetrug eingeleitet werden soll, ist der Absender gefälscht (in diesem Fall ist es noch nicht einmal eine Mailadresse), die Mail geht an ganz viele Empfänger gleichzeitig und die Antwort soll über eine anonym und kostenlos bei GMail eingerichtete Mailadresse laufen. 🥱️
Ich nehme nicht allzuviel vorweg, wenn ich hier schon schreibe, dass es angeblich um ganz viel Geld geht. Es sind eine Million britische Pfund. Die Mail ist trotzdem nicht digital signiert. Sie kann auf ihrem Transportweg im Internet beliebig verändert werden, und der Empfänger hat keine Möglichkeit, das zu bemerken. Die Mail ist erst recht nicht verschlüsselt. Sie wird offen wie eine Postkarte durch das Internet befördert und kann auf dem ganzen Transportweg gelesen werden. Es ist ungefähr so, als würde einem die Bank Kontoauszüge auf Postkarten drucken und zustellen. Nur viel billiger, weil man für Mail ja gar kein Porto bezahlen muss. 📯️
Google Inc™
Belgrave House
76 Buckingham Palace Road
London SW1W 9TQ,
United Kingdom.
Mein Exemplar dieser Spam wurde über eine IP-Adresse aus Russland versendet, nicht aus Großbritannien. 🔍️
Aber davon einmal abgesehen: Ein solcher „Briefkopf“ in einer Mail ist Quatsch. Stattdessen würde man seit Mitte der Neunziger Jahre eine vCard anhängen, die der Empfänger einfach in das Adressbuch seiner Mailsoftware übernehmen kann. Schließlich sind diese Computer dazu da, uns zu dienen, und nicht umgekehrt. 😉️
Aber hier geht es eh nicht um Sinnvolles. Hier soll für naive Menschen einfach nur der Eindruck erweckt werden, diese Mail sei von Google. Deshalb wird so ein „Briefkopf“ gemacht, als würde man einen Brief auf Papier schreiben. Die Angabe des Empfängers fällt bei diesem „simulierten Brief“ aber weg, weil der Absender noch gar nichts über den Empfänger weiß. Weder einen Namen, noch eine Anschrift, noch irgendwas. Statt einer persönlichen Ansprache gibt es…
Winning No: GUK/877/798/2023
Ticket No: GUK/699/33/2023
Dear Winner,
…lustige Nummern und das, was ich hier immer gern „genau mein Name“ nenne. 😁️
Die völlig kontextlosen Zahlen sind für mich und jeden anderen Empfänger natürlich völlig sinnlos. Ich habe kein Ticket gekauft. Ich kaufe lieber Nudeln. Irgendwelche Gewinnzahlen von Lotterien, für die ich niemals ein Los gekauft habe, sind für mich ungefähr so interessant wie die Ziehung der Lottozahlen auf einem anderen Planeten. Obwohl… wenn ich das Fernsehprogramm einer außerirdischen Intelligenz empfangen könnte, würde ich mir vermutlich noch den größten Unsinn anschauen. 📺️
We wish to congratulate you on this note, for being part of our selected winners in our just concluded internal promotion draw this year, this promotion was set-up to encourage the active users of the Google search engine andthe Google ancillary services.
Ich bin übrigens weder ein „aktiver Nutzer“ der Websuchmaschine von Google noch irgendwelcher Zusatzdienste von Google. Ich meide Google beinahe vollständig. Die Websuche von Google ist für viele lebenspraktisch wichtige Suchen inzwischen völlig unbrauchbar geworden und macht ihre Nutzer zu Opfern der SEO-Spamseuche. Und außerdem frage ich mich als „aktiver Nutzer“, was wohl ein „passiver Nutzer“ von Google wäre und was dieser in seiner Passivität so machte. 😅️
Aber toll, dass dieses Google irgendwelche Reklamelotterien macht, in denen Google ganz viel Geld an irgendwelche Leute verlost, doch dann mit diesen Lotterien überhaupt keine Reklame macht. Das wäre doch mal ein Grund, Google als Suchmaschine zu benutzen, wenn schon die Websuche nichts mehr taugt: Es gibt Geld, viel Geld! Doch so erfährt man nur aus seiner Spam davon, nicht aus der Reklame. Warum aber ausgerechnet jene von der Reklame umworben werden sollen, die schon längst „aktive Nutzer“ der damit beworbenen Angebote sind, bleibt unklar und dunkel. Vermutlich hat sich der letzte Rest des logischen Apparates im Spammerhirn schmerzhaft verheddert und verknotet, als der Spammer darüber nachdachte, und deshalb hat der Spammer solche Details einfach weggelassen. Er richtet sich ja eh nicht an die Nachdenklichen. 🙃️
Hence we do believe with your winning prize, you will continue to be an active patronage to the Google search engine and services. Google is now the biggest search engine worldwide and in an effort to make sure that it remains the most widely used search engine, we ran an onlinee-mail beta draw in which your email address won One Million Great British Pounds Sterling(1,000,000.00).
Ach, ich kriege eine Million britische Pfund, damit ich weiterhin diese dysfunktionale und durch permanente SEO-Spam verkrüppelte Suchmaschine aktiv fördere? Das erklärt natürlich alles! 😅️
So schön, dass ich schon seit Jahrzehnten¹ bei diesen Lotterien aus meinem Spameingang immer nur die fetten Millionen gewinne und praktisch niemals „nur“ einen Hunnie oder einen Trostpreis. 😸️
Und wenn es noch Unklarheiten geben sollte: Diese Verlosung ist nur eine Betaversion. Für alle, die nicht auf die Releaseversion warten können. Kann aber an einigen Stellen noch ein bisschen hakeln und fehlerhaft sein… 🤣️
We wish to formally announce to you that you have successfully passed the requirements, statutory obligations, verifications, validation sand satisfactory report test conducted for all online winners.
Was soll das jetzt heißen, dass ich Anforderungen, rechtliche Verpflichtungen, Prüfungen, Überprüfungen und Tests bestanden habe? Ich kenne nur Lotterien, bei denen man gewinnt, weil die Nummern gezogen wurden, die auf dem Los stehen oder die man angekreuzt hat. Dass man dafür dann auch noch seine Schulzeugnisse, seinen Beichtregisterauszug, seine Geburtsurkunde, den Ahnenpass der Großmutter, ein Selfie und eine amtliche Bescheinigung über die ausreichende Geldbeutelgröße zur Aufnahme von zwanzigtausend Banknoten über fuffzich britische Pfund haben muss, gibt es mal wieder nur in diesen lustigen Spamlotterien. 🤦♂️️
A winning check will be issued in your name by Google Promotion Award, for the sum of One Million Great British Pounds Sterling (1,000,000.00) and also a certificate of prize claims will be sent along side your winning check cashable at any bank.
Das ist ja schön, dass der Scheck auf meinen Namen ausgestellt wird. Aber was ist denn mein Name? „Lieber Gewinner“ vielleicht? Meine Freunde und Bekannten nennen mich jedenfalls anders. 😹️
Ach, das muss ich den Absendern erstmal mitteilen:
You are advised to contact the assigned Google Program Administrator/Coordinator with the following details to avoid unnecessary delay and complications:
VERIFICATIONAND FUNDS RELEASE FORM
(1) Your Contact Address
(2) Private Email Address
(3) Your Tel/Fax Numbers
(4) Your Nationality/Country
(5) Your Full Name
(6) Occupation/Company
(7) Age/Gender
(8) Ever Won An Online Lottery?
Unendlich wichtig für die Auszahlung eines Lotteriegewinnes sind meine Anschrift, meine private Mailadresse (falls dieser Müll auf einer dieser viel häufiger im Web einsammelbaren beruflichen Mailadressen angekommen ist), meine Telefonnummern, meine Staatsangehörigkeit, mein Name, mein Beruf, mein Arbeitgeber, mein Alter, mein Geschlecht und eine Angabe, ob ich vielleicht schon einmal auf den gleichen Betrug reingefallen bin. Nicht so wichtig ist hingegen meine Bankverbindung. 🤣️
Denn eine SEPA-Überweisung gibt es nicht. Diese wäre ja auch zu schnell, zu preiswert und zu einfach. Stattdessen faseln die sehr geübten Betrüger ihren Opfern am Telefon die Gehirnchen so lange weich, bis sie einfach auslöffeln können. Und dann sind die Opfer auch bereit, für die umständlichsten Geldtransfermethoden aus der blühenden Fantasie der Spammer eine Vorleistung nach der anderen hinzulegen. Für alles mögliche. Für einen Treuhänder, einen Scheckausfüller, einen Notar, eine Gebühr des Finanzamtes, den Arschabwischer des Treuhänders, eine Sicherheitsfirma, eine Wartungsfirma für Geldspeicherbauten, einen königlichen Stempelmeister, einen Stempelkissenbefüller, einen Aktennummerierer oder einen Einhornhirten. Und natürlich kann das alles nicht von der Million bezahlt werden, sondern der „Gewinner“ muss es zahlen, bevor er die Million kriegt. Deswegen nennt man es ja „Vorschussbetrug“. Nein, nicht mit SEPA-Überweisungen, sondern immer schön anonymisierend über Western Union und Konsorten, denn die Betrüger finden angelegte Handschellen doch ziemlich lästig. Natürlich gibt es den Millionengewinn nicht und das ganze als Vorleistung gezahlte Geld – oft leiern die Betrüger fünfstellige Beträge aus ihren Opfern raus – ist weg. 💸️
Ich hoffe mal, dass jedem Menschen eine bessere Verwendung für Geld einfällt, als solchen Betrügern die dicken Autos, das Kokain und die Bordellbesuche zu finanzieren. Also bitte nicht darauf reinfallen! ⚠️
Bryan Moore – Google Senior Fellow (Program Administrator/Coordinator)
Email: bmguk2023@googlemail.com
Bryan, dafür dass du so einen wichtigen Job bei Google hast, hast du aber eine komische Mailadresse. 🤡️
Google values your right to privacy! Your information is 100% secured and will be usedexclusively for the purpose of this award only.
Ja, genau! Vermutlich hat die größte privatwirtschaftliche Überwachungsfirma der Welt einen besseren Ruf als jeder Spammer, wenn es um den Schutz der Privatsphäre geht. Hundertprozentig geschützte Daten! Die offen auf einer Postkarte transportiert werden! Und dazu gibt es nicht einmal eine digitale Signatur dieser Mail, damit ich mir wenigstens sicher sein kann, dass sie auf dem Transportweg nicht verändert wurde. 💯️
The Google Promotion Award Team has discovered a huge number of double claims due to winners informing close friends, relatives and third parties about their winning and also sharing their pin numbers. As a result of this, these friends try to claim the lottery on behalf of the real winners. The Google Promotion Award Team has reached a decision from its headquarters that any double claim discovered by the Lottery Board will result to the canceling of that particular winning, leading to aloss for both the double claimer and the real winner, as it is taken that the real winner was the informer to the double claimer about the lottery. So you are hereby strongly advised once more to keep your winnings strictly confidential until you claim your prize.
Dass man gewonnen hat, darf man natürlich niemandem erzählen, denn sonst erfährt man noch von einem seiner Freunde, Kollegen oder Verwandten, was ein Vorschussbetrug ist und was es mit diesen ganzen Lotteriegewinnen aus dem Spameingang so auf sich hat. Google gehört dabei recht regelmäßig zu den angeblichen Veranstaltern. Und wovon soll die Betrügerbande leben, wenn niemand mehr auf ihren Betrug reinfällt? Sollen die etwa anfangen zu arbeiten? Das wäre aber mühsam und anstrengend. Also darf man nicht drüber reden, dass man glaubt, demnächst Millionär zu sein. 😇️
Congratulations from the Staffs & Members of the Google interactive Lotteries Board Commission.
Denen, die so eine Spam sehen, sofort als Spam erkennen und sie löschen gratuliere ich im Namen der Evolution zu ihrem funktionsfähigen Gehirn. 🧠️
Yours faithfully,
GOOGLE AWARD TEAM.
Entf! 🗑️
¹Ich habe die Spam nicht mehr, aber ich kann mich gut daran erinnern, wie ich im Sommer des Jahres 1997 meinen ersten derartigen Lotteriegewinn im Posteingang hatte und nach nur ganz kurzem Nachdenken gelöscht habe. Die Nummer läuft immer noch. Das bedeutet: Es fallen immer noch genug Menschen darauf rein, so dass sich die Spam lohnt.
Toll, du hast da 7,5 sinnlose Megadollar neben deinem Sterbebett rumliegen, und die willst du einfach irgendeinem Menschen spenden, der eine sympathische Mailadresse hat. So einem wie mir, dessen „Mailadresse für unseriöse Angebote“ aus dem Impressum du mit einem einfachen
Natürlich soll man in unverschlüsselter E-Mail (die offen wie eine Postkarte durch das Internet befördert wird) unter Verzicht auf digitale Signaturen (so dass die E-Mail von jedem sein könnte und auf dem ganzen Transportweg unbemerkbar verändert werden könnte) über Gelddinge kommunizieren. Denn die Zielgruppe der Betrüger ist nicht nur naiv, sondern auch digital völlig ahnungslos. Und natürlich soll man auch Vorleistungen bezahlen. Immer schön anonymisiert über Western Union und Konsorten. Mit dem Geld geht die Betrügerbande in den Puff. Darlehen gibt es nicht. Betrug hat eine viel bessere Rendite als Darlehen. Wer drauf reinfällt, hat hinterher weniger als vorher.
Herzlichen Glückwunsch, Spammer! Du hast im HTML-Kurs gelernt, wie man eine Tabelle macht. Das weiß nicht jeder.
Bei den Vorschussbetrügern gibt es immer die obskursten Verfahren, Geld durch die Welt zu bewegen. Was alle diese Verfahren gemeinsam haben: Der angebliche Empfänger des Geldes muss eine finanzielle Vorleistung nach der anderen bezahlen. Nie können diese ganzen angeblichen Kosten einfach von dem Geld bezahlt werden, das da angeblich schon rumliegt und dem Empfänger angeblich zusteht. Und teuer ist es. Unfassbar teuer! Da werden Treuhänder, Anwälte, Sicherheitsfirmen, Behörden, Beamte, Banken, Notare benötigt, deren Kosten immer der angebliche Geldempfänger im Voraus zahlen soll, während ansonsten jeder Mensch und jedes Unternehmen auf dieser Welt ganz einfach und preiswert eine Überweisung macht oder – falls das mal nicht ganz so einfach möglich ist – einen Scheck ausfüllt und als versicherte Post versendet. Das ist übrigens nicht nur billiger, sondern auch einfacher und schneller. Und sicherer. Deshalb macht man das ja auch so. Es gibt nun einmal schönere und erfreulichere Verwendungen für Geld als sinnlose Kosten zu verursachen. 💸️
Bitte einmal vor den Trickbetrügern datennackig machen und ihnen mitteilen, wie man überhaupt heißt! Das wissen die nämlich gar nicht. Deshalb ist diese Spam auch völlig unpersönlich formuliert und geht an Herrn Achtung Begünstigter. Die versenden da beim IWF nämlich immer ihre Millionen an irgendwelche Mailadressen. Und auch nicht skeptisch werden, wenn die Angabe einer Telefonnummer und des Berufes für den angeblichen „Internationalen Währungsfonds“ wichtiger ist als die Angabe einer Bankverbindung. Mit dem Beruf schätzen die Betrüger ab, wie viel Geld sie wohl aus einem rausleiern können und wie viel Mühe sich dafür wohl lohnt, und die Telefonnummer brauchen sie, um ihren Opfern so lange das Gehirnchen weichzuquasseln, bis sie es auslöffeln können. Das können die auch wirklich gut. Das machen die immer mit zwanzig bis dreißig Leuten gleichzeitig. Die einen fertigen sie schnell ab und knöpfen ihnen ein paar hundert Dollar ab, bevor der Kontakt plötzlich abbricht; den anderen quatschen sie in längerer „Behandlung“ bis zu sechsstellige Beträge aus der Tasche. Ja, wirklich! Sechsstellige Beträge! Während das Opfer immer die anderthalb Millionen vor Augen hat:
So schade, Renate, dass du gestern beim Wodkakauf im Aldi vergessen hast, dir auch ein bisschen Mailpapier mitzubringen und deshalb in deiner Spam keinen Platz mehr für das hast, was du mir eigentlich sagen willst und stattdessen von einem neuen Sinn für meinen Alltag faselst. Oder liegt es etwa daran, dass du mit deinen heiteren Geschichten von im Sterben liegenden Frauen, die irgendwelchen „Guten Abends“ mal eben so Millionenbeträge schenken wollen, weil sie so eine schöne Mailadresse haben, wisstschon, aus rein wohltätigen und humanitären Gründen, durch keinen Spamfilter dieser Welt mehr hindurchkommen, du aber trotzdem darauf angewiesen bist, dass deine Spam bei ein paar Leuten ankommt, weil du nun einmal vom Trickbetrug lebst? Und weil du nur dann weiterhin vom Betrug leben kannst und nicht so lästig zu arbeiten anfangen musst, wenn deine Spam bei genügend dummen und naiven Menschen ankommt, die du dann zusammen mit deiner Bande systematisch ausnehmen kannst? Und dass du dich deshalb in deiner ersten Spam zur Einleitung des Vorschussbetrugs so kryptisch und dadaistisch wertvoll ausdrückst? 🤔️
Jetzt murmle ich dazu noch Hokus Pokus im flackernden Kerzenschein, bete kurz zum heiligen Geldsack, breche einem wehrlosen Huhn mit ernstester Mimik das Genick und mache eine wichtig aussehende Geste, und schon sind die Zauberzahlen fertig. Sicherlich hat jetzt jeder vor Augen, wie jemand am Computer zaubert. Nachher gibt es eine lecker Hühnersuppe, es ist also nicht völlig sinnlos. Ansonsten kann ich aber nur davon abraten, diese Zahlen tatsächlich im Lotto zu tippen. Die Wahrscheinlichkeit, dass mehrere Leute diese Zahlen abschreiben, weil sie glauben, es seien aus völlig unverständlichen Gründen bessere und gewinnträchtigere Zahlen – ihr wisst ja alle, dass selbst so ein Horoskop viel glaubwürdiger und wissenschaftlicher anmutet, wenn es von einem Computer ausgerechnet, angezeigt und ausgedruckt wird – ist ziemlich hoch, denn die Dummheit derer, die staatliche Lotterien spielen und damit eine Art freiwillige Steuer auf ihre Dummheit bezahlen, ist nun einmal… ähm… ausgeprägter als im Durchschnitt der Bevölkerung. Und sollte ich hier tatsächlich mit meiner kreativen Kommandozeilenakrobatik die sechs Richtigen vorhergesagt haben, was eine Wahrscheinlichkeit von immerhin rd. 0,000072 ‰ hat und damit nicht völlig unmöglich ist, dann wird der entsprechende Ausschüttungsbetrag unter den vielen