Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „yahoo.com“

Schönen Tag

Montag, 16. September 2019

Na ja, es ist grau bei 14 Grad Celsius… sei mir willkommen, du nasser, kalter Herbst, der du in das tote Frostweiß sonnenloser Zeiten und hirnloser Jahresendfeste führst! 🎄

Von: Meredith Franz <eranhalevyh@yahoo.com>
Antwort an: franzmeredith895@yahoo.com

Habe ich noch nie gehört! Und der Absender ist gefälscht.

Schönen Tag

Das hast du schon im Beteff gesagt. Und auch im Rest deines schnell getippten Textes weigerst du dich, zu erklären, um was es eigentlich geht. Die Frage, wozu du dann überhaupt schreibst, hat nur Antworten, die für dich nicht besonders schmeichelhaft sind. 🐖

Wie geht es Ihnen heute? Bitte, sprichst du Englisch? Ich habe dir keine Antwort geschickt. von dir

Nun ja, es geht mir gerade so, wie es mir oft geht, wenn ich eine dieser dummen Mails zur Einleitung eines Betruges lese: Ich wandle durch eine hirnkitzelnde Zwischenwelt aus Ekel vor so viel brütend dummer, asozialer Niedertracht und gebieterischer, zum schmerzhaften Lachzwang führender Heiterkeit ob der literarischen Werke der Gattung „Spam“. 😖

Ja, ich spreche Englisch? Und du, sprichst du Deutsch? 😀

Immerhin hast du mir noch nicht meine Antwort zugesendet. 🤣

Freundliche Grüße
Franz

Ich wünsche dir auch weiterhin alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg. Deine Bewerbung für einen längeren Aufenthalt in der Ballerburg habe ich zu meiner Entlastung an den richtigen Platz gelegt. 🗑️

Dear

Sonntag, 25. August 2019

Qualitätsbetreff! Da weiß ich schon vorm Lesen, dass es ein Vorschussbetrug ist.

Von: Mark Casady <mariadewimartin@yahoo.com>
Antwort an: claiirebori@yahoo.com

Natürlich ist der Absender gefälscht. Und die gesamte Kommunikation soll über eine anonym und kostenlos eingerichtete Mailadresse beim Freemail-Angebot von Yahoo laufen.

Dear

Ach, das soll mein Name sein. 👏

Tja, „Werter Name hier einsetzen“ konntest du nicht schreiben, weil du keinen Namen zum Einsetzen hattest, und dann hast du den Namen halt weggelassen. Das zeugt von forschem Kommunikationswillen und einem gewissen, wenn auch nicht sehr hohen Grad der Könnerschaft. Eigentlich sogar von einem ganz niedrigen Grad der Könnerschaft. Immerhin macht es auch einem Empfänger mit sehr ungeübten Gehirn klar, dass du nicht weißt, wie er heißt – und dass du vermutlich gar nichts über ihn weißt.

I‘m Mr. Marck Csady, a lawyer in the law, I need your help to represent my late client fund valued at $ 2.5 million dollars that
your bank wants to make, has the same last name as My deceased client and he is also a citizen of your country.

Aber du hast ja selbst einen tollen Namen und einen tollen Job: Du bist der illegale spammende Rechtsanwalt, der mit 2,5 Megadollar eines verstorbenen Klienten durchs Internet winkt. Dabei sagst du irgendwelchen Menschen, deren Namen du nicht kennst, dass dieser Geldsack aus ihrem Staate kommt und dass du deshalb Hilfe brauchst. Vor irgendwem, dessen Namen du nicht einmal kennst.

Nun, in der Tat, du brauchst Hilfe, Spammer! 🚑

Please, if you are interested in helping me, I will announce all the necessary information, including the name.of the bank and methods of repairing this fund.

Wer bei der Nennung großer Geldbeträge in illegalen und asozialen Spams gar nicht widerstehen kann, soll dir antworten, damit du noch mehr Bullshit zusammentexten kannst, bis du schließlich um die Übersendung einer Vorleistung nach der anderen bittest, immer schön anonym über Western Union, damit du ins Bordell gehen kannst und nicht in den Knast musst. 💸

Aber bitte nur die Leichtgläubigsten der Leichtgläubigen.

Thanks for your understanding
Marck Csady Esq

Zu guter Letzt noch ein pseudohöflicher Dank für ein Verständnis, das ich gar nicht habe, und dann nochmal den Namen drunter.

Fertig ist die dumme, schnell geschriebene Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges. Dabei ist es völlig ausreichend, wenn nur ein Promille der Empfänger darauf reinfällt, denn Spam kostet nichts. 🙁

Ohne Betreff

Samstag, 27. Juli 2019

Überraschungseier sind ja immer noch sehr beliebt, und deshalb scheinen manche Spammer zu glauben, dass Mails ohne Betreff so neugierig machen, dass sie sofort geöffnet und gelesen werden. 🐣

Von: Thomas James <niissp@ssp.pi.gov.br>
Antwort an: Thomas James <jtthomas007@yahoo.com>

Natürlich ist der Absender gefälscht. Es ist ja eine Spam. Jede weitere Kommunikation soll über eine kostenlos und anonym eingerichtete Mailadresse bei Yahoos Freemail-Angebot laufen – unverschlüsselt und offen wie mit Postkarten, versteht sich.

Liebste Geliebte,

Selten nur wurde mein Name so gut getroffen. 👏

Und nun legt ein angeblicher Portugiese mit dem äußerst portugiesisch klingenden Namen „Thomas James“ seine Geschichte zur Einleitung eines Vorschussbetruges dar. Ich mag diesen erschütternden Vortrag in bestem Spamdeutsch nicht unterbrechen und gebe lediglich Anmerkungen [in eckigen Klammern]. Die sinnlosen Absätze sind aus dem Original.

Ich bin Thomas James. Ein portugiesischer Staatsbürger. Ich habe mich im Internet umgesehen und Ihre E-Mail gesehen [Meine E-Mail ist aber auch eine hübsche! 😎]

echt, ich habe mit Speiseröhrenkrebs diagnostiziert worden. Es hat alle Formen der medizinischen Behandlung verunreinigt [sic!], und im Moment habe ich nur

Noch ein paar Monate. Ich bin sehr reich, war aber nie großzügig; Ich habe den größten Teil meines Vermögens meiner unmittelbaren Familie gegeben

Mitglieder[sic!].
Ich habe beschlossen, Almosen an Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden. Ich kann das aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr selbst machen [Der arme Thomas ist so krank, dass er zwar noch spammen kann, aber keinen Scheck mehr unterschrieben kriegt]. Ich habe einmal gefragt

Mitglieder meiner Familie, die Wohltätigkeitsorganisationen etwas Geld geben wollten, lehnten es ab und behielten das Geld [So viel Zaster, aber nicht das Geld für einen zuverlässigen Treuhänder übrig!]. Ich habe eine riesige Kaution in bar

von sechs Millionen Dollar bei einer Sicherheitsfirma in Amerika [sic!]. Ich möchte, dass Sie mir helfen, diese Kaution einzuziehen und zu versenden [sic!]

Wohltätigkeitsorganisationen. Sie nehmen 20% dieser Mittel für Ihre Hilfe auf [Selbst das abzockerischste Bankhaus hätte da preisgünstigere Gebühren! Aber der Spammer war ja nie großzügig…].
Ich möchte Sie bitten, den Eingang dieser E-Mail so schnell wie möglich zu bestätigen und mit absoluter Vertraulichkeit und Sorgfalt zu behandeln

Aufrichtigkeit. [🤥]
Thomas James

Aha, der sterbende Thomas will mir also 1,2 Megadollar dafür geben, dass ich für ihn Geld abhole und ausgebe. Warum mir? Na, ist doch klar: Weil ich so eine schöne Mailadresse habe, die er im Internet gefunden hat. Deshalb nennt er mich auch „Liebste Geliebte“. Er ist sehr reich, der Thomas, aber einen Dolmetscher, der wirklich Deutsch kann, kann er sich nicht leisten. Stattdessen gibt er sein Geld lieber an irgendwelche Sicherheitsfirmen „in Amerika“, die offenbar Banknoten in Geldspeichern aufbewahren, damit es „bar“ bleibt. Auf der Bank hätte es ihm wenigstens ein bisschen Zins gebracht, statt nur Kosten zu verursachen.

Alles voller aufrichtigster Aufrichtigkeit! 🤦

Genau so aufrichtig wie der gefälschte Absender der Spam. 🤣

Ich glaube ja, dass auf diese hirnverdorrte Geschichte und diese schnell und ohne lästige gedankliche Tätigkeit hingerotzte Präsentation der ältesten Trickbetrugsmasche des Internetzeitalters niemand mehr reinfallen kann, auch nicht der Dümmste und erspare mir deshalb allzu tiefe Anmerkungen. Nur soviel: Es gibt weder Thomas noch die sechs Millionen. Wer darauf reinfällt, wird am Telefon weichgelabert, bis man das Hirnchen auslöffeln kann und dann dazu gebracht, eine Vorleistung nach der anderen zu bezahlen. Nicht mit Schecks, Kreditkarten, SEPA-Überweisungen, sondern völlig anonymisierend über Western Union und Konsorten.

kcnb2k@yahoo.com

Sonntag, 21. Juli 2019

Abt.: Überraschungsei des Tages 🐣

Von: Gift Diarra <kcnb2k@yahoo.com>
Antwort an: kcnb2k@yahoo.com
Betreff: kcnb2k@yahoo.com

Der Absender ist gefälscht. Der Betreff einer E-Mail dient denkenden und fühlenden Menschen dazu, dem Empfänger schon beim Blick im Posteingang klarzumachen, um was es in der Mail geht – aber Spammer würden dann ja immer ungelesen gelöscht, und deshalb schreiben solche Amöbenhirne allen möglichen Müll in den Betreff. Zum Beispiel die Mailadresse, an die man antwortet, wenn man auf „Antworten“ klickt und die bereits im Mailheader steht.

Mal schauen, was mir unter diesem Betreff heute Tolles mitgeteilt werden soll:

HI My Dear, How are you doing today, I have something to discuss with you, Please reply me direct to this email here.. kcnb2k@yahoo.com

Überraschungseier sind ja sehr beliebt. Vor allem, wenn sie mit einer Spam kommen. Da ist ganz sicher etwas Lustiges und Schönes drin. 🚽

Hi, Spammer, my dear! Vielleicht solltest du bei deinen Spams einfach mal damit aufhören, sie im fortlaufenden Text als Prosa zu verfassen; ja, vielleicht solltest du stattdessen damit beginnen, hin und wieder einen Zeilenumbruch mitten in den Satz einzufügen und die neue Zeile mit einem GROẞBUCHSTABEN zu beginnen, damit deines blöden Textes geistentleerte Zeilen wenigstens einen lyrischen Anschein bekommen:

Hallo,
Ich kenne deinen Namen nicht
Und hoffe, dir gehts gut.
Etwas,
Ich kann dir nicht sagen
Was es ist, aber dieses Etwas
Es ist mit dir zu erörtern.
Bitte
Mach es direkt
Und beantworte die Mail
Wenn du wissen willst
Um was es geht.
Absender
Fälsche ich immer.

Das ist zwar immer noch doof wie ein frisch geplumpster Pferdeapfel, sieht aber wenigstens interessant aus. 😉

Attention

Freitag, 8. März 2019

Toller Betreff!

Von: Harold Bierman <fax@gwkbsn.co.kr>
Antwort an: haroldbierman@yahoo.com

Der Absender ist gefälscht.

An: Undisclosed recipients

Dies ist eine Mail, die gleichlautend an eine größere Menge Empfänger geht.

Attention:

Das hast du schon im Betreff gesagt, und durch seine Wiederholung wirkt es weder intelligenter noch ersetzt es eine Anrede.

Final Funds Release Order.

Letzte Bestellung! Letzte Bestellung! Es gibt Geld!

This letter is from Financial Conduct Authority (FCA). We have been Authorized by the World Bank in conjunction with IMF to release some funds to you base on the United Nations report. Kindly confirm the active of this your e-mail address for further information. because we have tried to contact you through our official email address but your email bounce back.

Na, endlich haben die Vereinten Nationen, die Weltbank und der Internationale Währungsfonds mal eingesehen, wie UNENDLICH WICHTIG ich bin und wollen mir grundlos einen Batzen Geld geben. Zwar ist der Wohlklang meines Namens bei ihnen noch nicht bekannt, aber sie haben immerhin schon meine Mailadresse. Und deshalb…

We hope you find this improvement useful and write us back with this email ()

…beantworte ich mal diese unverschlüsselt und offen wie eine Postkarte durch das Internet beförderte Spam für einen größeren Empfängerkreis und teile den Spammern alles mit, was sie noch nicht wissen. Und anschließend gebe ich ihnen eine finanzielle Vorleistung nach der anderen, immer schön über Western Union und Konsorten, weil Weltbank und Vereinte Nationen kein Bankkonto haben.

So stellen sich diese Leute also den idealen Empfänger dieser Müllmail vor. Gut, dass die meisten Menschen etwas mehr Gehirn haben. 😉

Yours in Service,

Harold Bierman.
For: The Management.
Financial Conduct Authority

Stets im Dieste der Weltverblödung,

Schovelheinz B. Trüger
Im Auftrag hochwichtiger Wichtel
Irgendwas, was nach ganz viel Geld klingen soll

This email has been checked for viruses by Avast antivirus software.
https://www.avast.com/antivirus

Diese Spam ist ganz sicher eine Spam, denn unter einer Kommunikation, die der Aufmerksamkeit würdig ist, steht niemals eine dermaßen peinliche Reklame für so ein Schlangenöl. Wenn man jede Mail mit diesem Spruch mit einer Filterregel automatisch in die Tonne befördert, gibt es keine Fehlerkennungen, denn unter lesenswerten und interessanten Mitteilungen steht dieser Spruch nicht. Einmal ganz davon abgesehen, dass jeder Halunke einfach eine Kollektion aktueller Schadsoftware an seine massenhaft versendete Spam anhängen könnte, um dazu den Avast-Spruch reinzukopieren. Wer sich beim Anblick derartiger Texte also über die „gefühlte“ Sicherheit freut, ist ganz schön dumm – wird aber in der Dummheit noch von den Gesichtern übertroffen, die solche Texte ernsthaft in ihre Mail machen lassen und die Intelligenz der Leser ihrer Mail mit dermaßen dummer Reklame beleidigen.

HOW ARE YOU?

Sonntag, 14. Oktober 2018

Eigentlich ganz gut. Nur wenn ich in meine Spam schaue, wird mir immer ein bisschen übel. :mrgreen:

Von: Daniel Parenti <post1inkw@yahoo.com>

Natürlich soll über einen Freemailer kommuniziert werden, wo sich jeder kostenlos und schnell eine praktisch anonyme Mailadresse machen kann, und natürlich gibt es keine Verschlüsselung. Es geht ja nur um ein paar Millionen Dollar.

How are you?,

Ein Fragezeichen gefolgt von einem Komma. Immer wieder lustig, was für Interpunktionen herauskommen, wenn Spammer zu schreiben versuchen.

My name is Daniel Parenti. I am a Citizen of United States Of America(USA). I was born on 16th Septemberr,1960.Here is my international passport.I have prostate cancer disease and the doctor says that i have just little days to live in this world before i die.

Natürlich weißt du nicht, wie ich heiße. Dafür hast du dir für dich selbst einen Namen ausgedacht. Sogar mit Geburtsdatum. Und die Spam ist dein Pass, so dass man auf der ganzen Welt weiß, was für ein Widerling du bist. Die Vorstellung, dass du bald erfreulich tot sein könntest, löst sich leider schnell in der Erkenntnis auf, dass alles an deiner Spam zur Einleitung eines Vorschussbetruges erlogen ist. Leider auch deine Krankheit.

I want you to inherit my wealth,my millions of dollars,but you must assure me that you will use my wealth to help the Syrian refugees suffering in Europe. United Nation Refugee Agency(UNHCR) said that the number of Syrian refugees in Europe has exceeded five million.You must promise me that you will use 70% of my wealth to help the Syrian refugees that are suffering in various refugee camps in Europe.

Weil du nicht einmal meinen Namen kennst und ich so eine schöne Mailadresse habe, möchtest du mir gern ein paar Megadollar anvertrauen, damit ich damit etwas Gutes tue. Wir kennen das ja alle aus unserer Alltagserfahrung, dass uns, wenn wir leeren Kopfes durch die Straßen der Stadt gehen, plötzlich ein wildfremder Mensch anstupst, der uns ein Bündel großer Banknoten in die Hand drückt und uns darum bittet, dass wir die schnell spenden sollen. Nicht? Na, wie das nur kommt! Und dieser hypothetische wildfremde Mensch mit wenig anhänglichen Banknoten würde mich immerhin ein bisschen besser kennen als dieser herzverrottete Trickbetrüger, der mich noch nicht einmal gesehen hat.

Take the remaining 30% of my wealth for yourself.I dash you the remaining 30% of my wealth if i get assurance and honest promise that you will follow all my instructions.Write down your telephone number and your address before i give you more details. I am tired now and want to sleep now. I will read your reply after i wake up from sleep.

Damit die gnadenlos dumme Story eines Betrügers wenigstens ein bisschen glaubwürdig wirkt, wird mir angeboten, dass ich mir immerhin noch einen Batzen Geld aus dem nicht existenten Vermögen einer nicht existenten Fantasiegestalt aus der leider ziemlich existenten Vorstellungskraft eines Betrügers rausnehmen darf, wenn ich wirklich spende. Die naheliegende Frage, warum dieser Geldsack mit Prostatakrebs und viel zu hastig angeflanschtem Hirn nicht einfach selbst einen Überweisungsträger ausfüllt, sondern das Geld auf die absurdeste, unsicherste und teuerste Weise – mit dreißig Prozent Verlust, so teuer ist keine Bankgebühr – bewegen will, beantwortet sich durch kurze Benutzung eines handelsüblichen Gehirnes: Diese Geld existiert nicht. Aber man darf Vorleistungen zahlen, um dranzukommen: Hier ein Fuffie für die Gebühr, da dreihunderfünfzig für den Notar, da zweihundert für eine gesetzliche Anforderung, da noch einmal einen Tausender zur Bestechung eines korrupten Beamten. Und da noch etwas und da noch etwas mehr. Immer schön anonym über Western Union und Konsorten, damit die Betrüger auch schön in einer Anonymität bleiben, in der nicht die Handschellen klacken. Denn im Bordell ist es viel angenehmer als im Knast.

Komm, Daniel, leg dich schlafen! Und wach bloß nicht wieder auf! 👿

Regard,
Daniel Parenti

Ich verachte dich auch!

Good day, Please Can We Talk?

Freitag, 31. August 2018

So weit der Betreff.

Von: Celina Jay <akumedem@gmail.com>
Antwort an: celina2×2@yahoo.com

So weit der gefälschte Absender und eine weitere, schnell, kostenlos und anonym eingerichtete Freemail-Adresse, über die ich mit dem Spammer „sprechen“ könnte, wenn ich das wollte.

Und, worüber sollen wir jetzt sprechen, Spammer? Ach, das willst du mir vorher gar nicht sagen, weil der Nachrichtentext der E-Mail völlig leer ist. Ja, richtig, in deiner Schrottmail finden sich zwar massenhaft wohlgeformte Header, aber kein Wort Mitteilung.

Nee, Spammer, du musst mir schon sagen, worüber wir reden sollen. Ich nehme keine Katzen im Sack. Schon gar nicht, wenn sie über eine Spam an eine für menschliche Leser völlig unsichtbare und deshalb nur von Spammern verwendete Honigtopfadresse kommen.

Na, vielleicht hast du nachher ja dein kaputtes Spamskript repariert. Dann gibt es vielleicht noch eine Spam, in der auch drinsteht, um was es geht. Aber dass du dein Gehäcksel mal vor der Verwendung kurz testest, wäre ja wirklich zu viel Mühe. Und wenn du dir Mühe geben wolltest, dann könntest du ja gleich arbeiten gehen.

pelagie

Mittwoch, 1. August 2018

So nannte sich der Spammer, der den folgenden, eigenhändig über die Zwischenablage eingefügten Spamkommentar zur Einleitung eines Vorschussbetruges ausgerechnet hier auf Unser täglich Spam veröffentlichen wollte, aber am Spamfilter scheiterte. Bitte gut festhalten! Bei der heiteren Reise durch die intellektuelle Landschaft einer von Computerübersetzungen erzeugten deutschen Sprache ruckelt es ein wenig.

LESEN SIE DIE ZEIT ZU LESEN: ERHALTEN SIE IHRE KREDITE IN JEDER SICHERHEIT

E-Mail: mirandacaprino@gmail.com
E-Mail: thomas.stumpls@yahoo.com

Ich bin so glücklich, weil das Glück nur auf mich gelächelt hat. Nach einigen Monaten der Suche nach finanzieller Hilfe bekam ich endlich einen Kredit von £ 150.800. Ich habe die angeforderten Informationen und Informationen zur Verfügung gestellt, dann unterschreibe ich die gegenseitige Versicherung Darlehen Entlastung.
Momentan bin ich in der Rückzahlungsphase des Kredits.
Ich möchte für diesen Kreditgeber aussagen, der mir geholfen hat, weil ich nicht weiß, wie ich ihm danken soll.
Hier ist die Adresse desjenigen, der mir geholfen hat: …..

E-Mail: mirandacaprino@gmail.com
E-Mail: thomas.stumpls@yahoo.com

Mich still und innerlich vor dieser Kollage aus Glück, Dank, Darlehen und Unfähigkeit verneigend halte ich weitere Worte für unnötig. 😉