Wie steigert man schnell und günstig den Umsatz von Ihren Produkten und Dienstleistungen? Wie gewinnt man neue Kunden ab sofort?
Es gibt nur eine Antwort: E-Mail-Marketing!
Wie macht man sich möglichst schnell bei allen potenziellen Kunden verhasst? Wie schmeißt man seine Reputation in die Mülltonne? Wie sorgt man dafür, dass auch normale, nicht zu Reklamezwecken dienende geschäftliche Kommunikation erschwert wird, weil sie bei vielen Menschen automatisch im Spamfilter hängenbleibt? Wie kommt man jeden Tag an fröhliche Briefe mit wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen? Wie schafft man es, dass einem ansonsten friedliche Leute den Tod und schwere Krankheiten wünschen?
Es gibt viele Antworten auf diese bohrenden Fragen, aber nur eine ist vollständig und nachhaltig: E-Mail-Spam!
Um die Qualität der Datenbanken zu optimieren, wurden unter potentiellen Käufern Umfragen durchgeführt und nach diesen Angaben die Branchenkataloge erstellt.
Die Qualität der von uns angebotenen Adressdatenbanken ist so mies, dass diese Reklamemail sogar bei einem Obdachlosen ankommt, der über keinerlei Mittel verfügt. Wir sind nämlich ganz normale kriminelle Spammer, die ihre Adressen anbieten wollen, als seien sie etwas Tolles. Das merkt man zum Beispiel daran, dass man dieses Angebot mit einer anonym formulierten Spam erhält, ohne dass man persönlich im Text angesprochen wird. Oder man merkt es daran, dass die Domain für die Absenderadresse der Mail erst am 10. April 2012 um 20.14 Uhr anonym über Whoisproxy Ltd eingerichtet wurde. Ein vergleichbares Alter hat übrigens auch die Domain der weiter unten angegebenen „Firmenhomepage“, die ebenfalls am 10. April 2012, aber schon um 12.48 Uhr, eingerichtet wurde – registriert von einer angeblichen Klitsche namens CSMJBS Enterprises, für die sich zwar nicht mit zwei Minuten Google eine Firmenhomepage finden lässt, die es aber dennoch zu beachtlicher „Bekanntheit“ im Web gebracht hat. Zugegeben, bei so offensichtlicher Spam brauchten wir uns eigentlich gar nicht mehr die Mühe geben, inzwischen leidlich gutes Deutsch zu schreiben, aber wir sind ja Spammer und richten uns deshalb nicht an die Wissenden, sondern an Dumme und Unerfahrene, die uns für wertlosen Adressplunder Geld geben sollen oder unsere Spam-Dienstleistungen kostenpflichtig in Anspruch nehmen sollen – letzteres ist besonders lukrativ, es kostet uns ein paar Cent (den Rest machen kriminell mit Schadsoftware übernommene Rechner auf der ganzen Welt), aber wir nehmen natürlich viel mehr dafür.
Mit personalisierten Firmendatenbanken und unseren Tools erreichen Sie mehrere Käufer im In- und Ausland.
Mit Schrotmunition im Gewehr erreichen sie immer wieder einmal einen bis mehrere Treffer, aber…
Umsatzanstieg – garantiert!
…als besonders freundlich wird das von niemanden empfunden.
In unserem Angebot finden Sie Firmendatenbanken aus folgenden Ländern:
Deutschland – 124 000 Unternehmen
Österreich – 70 000 Unternehmen
Schweiz – 40 000 Unternehmen
Italien – 101 000 Unternehmen
Spanien – 110 000 Unternehmen
Polen – 110 000 Unternehmen
Tschechien – 120 000 Unternehmen
Slowakei – 80 000 Unternehmen
Zahlen beeindrucken immer, ohne viel zu sagen – und blähen den Text mit fast unsichtbarer Sinnlosigkeit auf.
Die Datenbanken sind nach Branchen geordnet und enthalten Daten wie Unternehmensname, Ansprechpartner, vollständige Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Faxnummer.
Dass die armen Unternehmungen, die in dieser „Datenbank“ erscheinen, schon beim Auftauchen des Namens des „Ansprechpartners“ die Spammail automatisch in den Spamordner befördern werden, stört sie nicht weiter? Und dass viele der in Spam erstickenden Unternehmungen längst eine andere Mailadresse für ihre Kommunikation verwenden, um alle Mail an die von uns gelieferte Adresse unbesehen ins digitale Klo zu schütten, ist auch kein Problem für sie? Ihnen reicht es, wenn von 20.000 Mails 20 ankommen und 2 Deppen finden? Ihnen reicht es, wenn von den 20.000 Faxnummern¹ noch 200 so aktiv sind, dass hin und wieder jemand nachschaut, ob ein paar neue TIFs im Ordner mit den eingehenden Faxen einer verbrannten und von Spammern aus der organisierten Internetkriminalität missbrauchten Nummer zu finden sind? Sie denken schon wie ein Spammer, sie sind auf einem guten Wege…
Ihnen werden Tools und Anwendungen zur Verfügung gestellt, mit denen man Werbekampagnen per E-Mail und Fax durchführen kann. Diese Tools werden kostenlos zu jeder Datenbank hinzugegeben.
…so dumm zu werden, dass sie unser „Angebot“ interessant finden könnten: Wir nehmen ihnen Geld für Datenmüll ab, der für uns keinen Nutzen mehr hat, und wir machen sie so richtig zum stinkenden, allgemein verachteten Spammer. Sie verlieren Geld, und sie verlieren jede Chance eines guten Rufes. Wer könnte dazu „nein“ sagen?! 😈
Einen Firmennamen haben wir nicht, und die von uns verwendete Domain ist ganz frisch und neu. Wir belästigen sie mit einer Spam, damit sie merken, dass unser Adressmaterial völlig wertlos ist, um ihnen unser Adressmaterial anzubieten. Also seien sie bitte so doof und klicken sie in eine Spam, um die Website von extradummen Kriminellen in ihrem Browser darzustellen! Und hey…
In unserem Angebot befinden sich auch Datenbanken von weiteren europäischen Ländern.
…da gibt es noch mehr Datenmüll, als wir in dieser Drecksmail eingeräumt haben. Und wenn sie noch ein paar Fragen haben, beantworten sie bitte nicht einfach diese E-Mail – denn das landet bei uns auch gleich im Orkus, einfach wegen der vielen Rückläufer von Mailadressen, die wegen der massiven Spam schon längst stillgelegt wurden – sondern seien sie bitte auch so doof…
Für weitere Fragen benutzen Sie bitte das Kontaktformular auf unserer Webseite.
…in der Massenmail von Kriminellen herumzuklicken. Denn die Websites von Kriminellen sind auch immer wieder einmal ein Härtetest für die Sicherheitsvorkehrungen, die sie auf ihrem Rechner gegen Schadsoftware aller Art getroffen haben. Und wenn sie so doof sind, zu glauben, dass ein Spammer ihren Wunsch, nicht von Spam belästigt zu werden, respektierte, dann…
Wollen Sie keine Infos mehr über unsere Datenbanken erhalten, klicken Sie bitte den Link an und melden sich ab:
…klicken sie in eine Spam und besuchen sie die Website von Kriminellen. Diese wechselt übrigens öfter einmal, und früher nannte sich der Laden noch GlobalContact, wenn er mit Spam seine Spamdientleistung verkaufen wollte.
Diese Spam wurde mechanisch erstellt und ist ohne Anrede und abschließende Grußformel gültig.
¹Fax? WTHF? Ich kann mir keine Form des Informationsaustausches vorstellen, die noch obsoleter ist. Außer vielleicht Telex. Es wird Zeit, dass solche Anachronismen verschwinden!
Das ist ja genau das worauf ich in meinen Blogpost (https://minikurier-sts.de/w/?p=674) hinwies. Nur war es da ein anderer Firmenname.
[…] jetzt nicht mehr gc-marketing.net, de-kontakt.net, firmen-gdbs.net, glob-data.net, db-ct.net, oder adressendirekt.net. Du legst ja nicht so viel Wert darauf, dass deine „Webseite“ […]