…in welch „kreativer“ Weise ein deutsches Startup namens „OSN – Online Social Networking GmbH“ (bewusst nicht verlinkt) Kontaktformulare in privaten Websites verwendet, um auf einen so „tollen“ Dienst im Internet hinzuweisen, dass man sich nur fragt, warum er noch nie vermisst wurde. Die ganze Geschichte gibt es weidlich kommentiert bei F!XMBR, hier nur die eine Richtigstellung des beflissenen Blahs, die mir am meisten aus der Seele spricht:
Ihre Webseite ist nicht kostenlos. Jeder unnötige Besuch kostet mich Zeit meiner sowieso schon viel zu begrenzten Lebenszeit.
Genau die richtige Antwort auf solche „kostenlosen“ Angebote!
Sollte man denen in Rechnung stellen dürfen.
Vielleicht statt den inzwischen schon weit verbreiteten versteckten Formularfeldern, die von Spambots automatisch ausgefüllt werden, von normalen Besuchern aber nicht (und so Spam leicht erkannt werden kann) eine versteckte Checkbox: „Hiermit stimme ich einer priorisierten Verarbeitung meiner Anfrage zum Pauschalpreis von 40 EUR zu [ ]“