Achtung, die folgende englischsprache Spam kann zu schweren Anfällen spontaner Heiterkeit beim Lesen führen:
SORRY WE HAVE SENT THIS MESSAGE TO YOU YESTERDAY BUT UNFORTUNATELY WE HAVE SOME ISSUE IN OUR RECEIVING EMAIL, SO WE ARE RE-SENDING THE MESSAGE TO YOU AGAIN AND PLEASE FORWARD ALL YOUR REPLY TO THIS EMAIL:
ADMIN_NIPO_SERVICES@anpa.bizAttention:
Final Funds Release Order.
This letter is from Financial Conduct Authority (FCA). We have been Authorized by the World Bank in conjunction with IMF to release some funds to you base on the United Nations report. Kindly confirm the active of this your e-mail address for further information. because we have tried to contact you through our official email address but your email bounce back.
PLEASE CONTACT US ON THIS EMAIL FOR MORE DETAILS:
ADMIN_NIPO_SERVICES@anpa.bizYours in Service,
Harold Bierman.
For: The Management.
Financial Conduct Authority
Ach, ihr armen armen Spammer. Da musstet ihr eure Nachricht doch noch einmal raussenden, aber diesmal mit anderer kostenlos und anonym eingerichteter Mailadresse für die anschließende betrügerische Kommunikation. Hat euer vorheriger Freemail-Anbieter doch Hinweise von Empfängern eurer Spam bekommen und kurzerhand euer für den Betrug verwendetes Mailkonto gelöscht.
Im Gegensatz zu… sagen wir mal… Google. Da passiert im Regelfall nichts und die Mailadressen können monatelang benutzt werden. 🙁
Deshalb sind die Google-Freemailadressen vermutlich auch so außerordentlich beliebt bei Trickbetrügern im Internet.
Schreibe einen Kommentar