Name: marketing with twitter
Homepage: [URL des Twitter-Profils dieses Spammers]
Mailadresse:xxxxx (at) gmail (punkt) com
Kommentar:
fucker.
Wie jetzt, du Spamdepp mit deinem Vogel?! Klappt das mit der „guten alten Followspam“ auf Twitter nicht mehr? Ist euch Twitterspammern mit euren extratollen Geschäftsideen das Leben auf Twitter so schwer geworden, dass ihr schon Blogs mit Unsinnskommentaren zuspammen müsst, um Leute auf eure völlig entbehrlichen Twitter-Timelines zu locken und eurem enthirnten Gezwitschere gegenüber Googles Crawler ein bisschen Relevanz zu geben?
Ehrlich gesagt: Das freut mich. Hoffentlich lernen noch viel mehr Menschen auf Twitter, wie man mit Spam und mit Spammern umgeht!
(Auch, wenn ich sehe, wie eure Spamkommentare bei mir automatisch im digitalen Orkus landen, schön zwischen ganz tollen Tipps, wie man an Geldspielgeräten ganz groß gewinnen kann und ebenso tollen Angeboten gewisser Medikamente für den Schwellkörper. Denn den Müll schnell zu löschen, fällt mir nicht schwer.)
Und dass ihr Idioten „fucker“ für einen guten Text haltet… na, das passt.
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