Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Tagesarchiv für den 2. Februar 2010

Ihre Taschen und Uhren Neu Erleben – Probieren

Dienstag, 2. Februar 2010

Und hier wieder ein gülden Meisterwerk aus der Kategorie: Was automatische Übersetzungen erzeugen, kann dem begabtesten Komiker nicht einfallen.

Sie werden wuerdevoll einen Designer Brand an Ihrer Hand tragen ohne eine fuenfstellige Geldsumme dafuer zu bezahlen. Schauen Sie auf Brand Zeitmesser und dann auf ihre Kopien – unsere Kopien sind ideal.

http://uiukpkko.cn

Sie werden sich würdevoll mit Nachbildungen irgendwelcher Designwaren die Hand verbrennen, ganz ohne, dass es fünfstellig kostet. Schauen sie auf die Originale, und schauen sie dann auf ihre Kopie, mit der sie ihr Geld verbrennen. Für diesen Zweck sind unsere Kopien ideal.

You‘ve said that is not married!

Dienstag, 2. Februar 2010

[Ja, das ist wirklich der Betreff…]

Hey – why do I stop writing?

Hey, ich wollte, du würdest wirklich mit deinen komischen Spams aufhören.

„I very much waited your letter – every day,

Das tut mir aber leid. Aber ich schreibe nun mal lieber zu richtigen Menschen und nicht zu den Märchengestalten der Spamverbrecher.

I now have a website, come to my page and write to me at last,

Ist auch besser, wenn ich dir auf „deiner Website“ antworte, denn der Absender deiner Drecksmail ist meine eigene Mailadresse. Über Mail würde das nie etwas mit unserem Kontakt, und du könntest mir weder komische Geschichten erzählen noch komische Dinge in meinen Computer reindrücken.

I‘m waiting for you, and I want to meet with you, kisses – Nadia from Russia!

Kiss my bloody backside!

Click here

Wow, wundervoll. Man kann klicken. Der Link geht auf die tolle Domain huynh (punkt) ru, und da hängt auch noch ein HTTP-Parameter dran. Dieser Parameter heißt idAff, transportiert eine dreistellige Nummer und wird wohl dafür sorgen, dass der Absender dieser kriminellen Massenpost auch sein bisschen Reibach für diesen misslungenen Versuch macht. Küsse sind das letzte, was man dort bekommen wird.