So so, ein „Sonderinhalt“. Klingt wie Sondermüll. ☣️
Von: Furqan <furqan@crective.com>
Hey, Furqan, …
Hallo,
…du weißt zwar noch nicht einmal, wie ich heiße und kannst nur in der allerallgemeinsten Weise so tun…
Ich hoffe, alles ist gut mit Ihnen.
…als ob du irgendein Interesse an mir hättest, was übrigens auch nicht so überzeugend wirkt, aber du möchtest…
Ich melde mich, ob wir bei Gastbeiträgen und Linkeinfügungen auf Ihrer Website (tamagothi.de) zusammenarbeiten könnten.
…deine Texte und vor allem deine SEO-spammigen Dreckslinks unter meiner Verantwortung (im Lande der Linkhaftung, wohlgemerkt) auf meiner aus guten Gründen (ich habe keine Lust, mich ins Wettbewerbsrecht einzulesen, um abzuschätzen, wo mögliche Fallstricke liegen) völlig nichtkommerziellen Website veröffentlichen. Und deshalb versuchst du ziemlich unbeholfen, einen freundlichen Eindruck zu erwecken. Damit ich meinen wenigen Lesern mal so richtig zeigen kann, wie sehr ich sie und ihre Inteilligenz verachte, indem ich ihnen mit deinem Textschrott aus der lodernden Hirnhölle komme, von dem deine Spam schon einen faden Vorgeschmack gibt. Weil du mich für völlig bescheuert und verkommen hältst.
Nun, Furqan, das „Kompliment“ gebe ich dir gern zurück! 🖕️
Ich bin in der Lage, qualitativ hochwertige Inhalte bereitzustellen, die speziell für Ihr Publikum entwickelt wurden, […]
Wenn du so „qualitativ hochwertige Inhalte“ hast, Furqan, warum machst du dann nicht einfach selbst eine Website auf? Die ist schnell aufgesetzt und kostet nicht viel Geld. Frag einfach mal dieses komische Internet! Und die Inhalte, die hast du ja schon als Texte so fertig, dass du sie einfach „bereitstellen“ kannst. Sogar für mein Publikum, das du noch weniger kennst, als du mich kennst. Und von mir hast du Cringelord noch nicht einmal den Namen zur Mailadresse im Impressum gefunden, weil er dich (oder genauer: deinen Harvester, denn du bist ja ein illegal und asozial vorgehender Spammer) nicht interessiert hat. Könnte es vielleicht sein, dass deine schnell aufgeschäumten Mülltexte (inzwischen vermutlich völlig mühelos und hirnfrei mit angelernten neuronalen Netzwerken¹ erzeugt) eher „nicht so toll“ sind und dass du deshalb erwartest, dass sie für sich allein keinen Menschen anziehen würden? Weil sie eben schnell aufgeschäumte Mülltexte sind? Und deshalb willst du diese dummen Reklametexte für vermutlich halbseidene bis betrügerische Anbieter im Web bei mir verklappen, aber bitte so…
[…] mit Dofollow-Links und ohne sie als Pressemitteilung oder gesponserten Beitrag zu kennzeichnen.
…dass ich (illegalerweise) nicht einmal dranschreibe, dass es sich in Wirklichkeit um den Textausfluss eines Lügners, Feindes und Gewohnheitsschreibtischtäters aus der spammenden Reklamebranche handelt, obwohl es genau das ist. Und das Wichtigste ist dabei natürlich, dass die von dir freundlicherweise für mich gesetzten Links nicht für den Algorithmus von Google mit nofollow entwertet werden (was ich sowieso niemals mache, weil ich gegen eine Zweiklassengesellschaft beim Setzen eines Links bin), sondern schön Google manipulieren, damit deine Spam am Ende im Suchergebnis auftaucht. Als vielfach aus mit Keywords übersalzenen Quatschtexten verlinkte Seite, die deshalb für Googles Algorithmus relevant aussieht und als wichtig weit oben im Suchergebnis präsentiert wird. Also dort, wo viele naive Webnutzer gar nicht mit Spam, sondern mit einem brauchbaren Suchergebnis rechnen und deshalb besonders leicht überrumpelt werden können.
Sollte es weitere Websites geben, lassen Sie es mich wissen.
Ja, es gibt weitere Websites. Ganz viele. 🤭️
Ich werde Bestellungen für so viele erstklassige Websites aufgeben, wie Sie anbieten können.
Oh, du gibst Bestellungen auf? Ich brauche noch einen Kaffee. ☕️
Vielen Dank, dass Sie diesen Vorschlag in Betracht gezogen haben.
Vielen Dank für deinen pseudohöflichen Dank für nichts, Furqan! Deinen „Vorschlag“ habe ich nicht einen Moment meines Lebens in Betracht gezogen. Meine Ablehnung fing schon mit der Anrede „Hallo“ und dem Betreff an. Ich verachte dich auch, mein spammiger und stinkender Furqan aus dem Pesteingang! Und ich wünsche dir eine quälende, langwierige und therapieresistente Krankheit!
Ich freue mich auf ihre Antwort.
Ich hoffe mal, dass du Unser täglich Spam liest. Denn da beantworte ich so einen Quatsch wie deine Mail. Zwar immer ein bisschen genervt, aber dabei sicherlich noch kreativer und lesenswerter als deine ganzen „qualitativ hochwertigen“ Texte, für die ich eine kostenlose Litfasssäule – nein, du hast in deiner ekligen Spam nicht einmal angedeutet, dass du mir etwas dafür geben willst, Furqan – ins Web stellen soll.
Beste grüße,
Du mich auch! 👅️
Entf! 🗑️
¹Von Journalisten, Politikern und anderen Nichtsblickern regelmäßig mit dem Reklamewort „künstliche Intelligenz“ bezeichnet.
Stattdessen winkt er Herrn „Hallo“, also mir, mit zwei Megadollar zu. Die bekomme ich völlig grundlos. Denn das ist Manuel Franco aus den USA, der echt toll Lotto spielen kann und auch sonst ein etwas schlichterer Geist ist. Immerhin kennt er seinen eigenen für sich selbst ausgedachten Namen, wenn er schon nicht meinen Namen kennt. Ich bin jedenfalls einer von diesen fünf Menschen – ein Waisenhaus bin ich ja nicht – der als Zeichen seines „guten Willens“ eine Spam… nein, zwanzigtausend grüne Läppchen mit der Independence Hall auf der Rückseite bekommen soll. Aber nur, wenn ich auf diese Spam antworte. Natürlich geht meine Antwort an eine kostenlos und anonym eingerichtete Mailadresse bei GMail, dem besten Kumpel und Komplizen des Trickbetrügers.
…die gesamte Kommunikation über dieses Geld wird mal wieder über eine anonym und kostenlos eingerichtete Mailadresse bei GMail laufen. (Ja, es ist fast immer GMail, weil Google seit Jahren nichts gegen Spam und Betrug mit seinen kostenlos angebotenen Diensten unternimmt.) Offen wie mit Postkarten. Unverschlüsselt. Nicht einmal digital signiert. Auf dem gesamten Transportweg beliebig veränderbar. Ohne, dass der Empfänger das auch nur bemerken könnte. Es geht ja nur um Geld. Wer braucht da schon Diskretion und einen sicheren, unmanipulierten Transportweg für die Kommunikation? Wir sprühen unsere Überweisungsaufträge ja auch offen als Graffiti auf die Hauswand der Bankfiliale und freuen uns, wenn da jemand anders ein paar Änderungen drin macht. Weil alles so schön bunt ist.
Schön, dass der Spammer einräumt, dass er nicht einmal weiß, ob die zugespammte Mailadresse überhaupt existiert. Wie ich heiße, weiß er auch nicht. Noch klarer kann man kaum sagen, dass man den Beschenkten überhaupt nicht kennt. Andere tun wenigstens so, als wüssten sie die Mailadresse. Dass sie die Mailadresse nicht kennen, merkt ja auch niemand, wenn die Spam nicht ankommt. Aber nicht dieser Hirni. Der kann so einen abstrakten Gedanken gar nicht fassen. Der glaubt, dass seine Spams auch gelesen werden, wenn sie an „ungültige“ Mailadressen gehen – statt einfach vom Mailserver zurückgewiesen oder still ins glibberige Tönnchen sortiert zu werden. Aber hauptsache, mit Spenden und Investmentfonds kennt er sich aus! 😁️
Schon lustig, dass diese tollen Spambanken, denen bei der Darlehensvergabe alle Bonitätserwägungen egal zu sein scheinen, immer kostenlos und anonym eingerichtete Mailadressen bei GMail von Google, dem dicksten Freund des Spammers und Betrügers, haben. Heute sogar mal als „Firmen-E-Mail“. Nicht einmal die
Einmal ganz davon abgesehen, dass diese Mail auch nicht digital signiert ist. Ich habe also weder eine Möglichkeit, festzustellen, dass der Absender im Besitz eines bestimmten privaten Schlüssels ist; noch habe ich eine Möglichkeit, festzustellen, dass der Text dieser Mail auf dem Weg durch das Internet nicht verändert wurde. Denn eine E-Mail wird völlig offen durch das Internet befördert und ist nicht nur so leicht lesbar wie eine Postkarte, sondern wesentlich einfacher zu manipulieren als eine Postkarte. Niemand mit geschäftlicher Erfahrung und einem halbwegs funktionierenden Gehirn als Schädelfüllmasse würde das so machen, wenn es um nennenswerte Geldbeträge ginge. Denn jeder Mensch, der regelmäßig mit größeren Mengen Geldes zu tun hat, weiß aus Erfahrung, dass es Diebe und Betrüger gibt und dass es auf diese Leute ungefähr wie ein Kackhaufen auf die Schmeißfliegen wirkt, wenn irgendwo größere Mengen Geldes herumliegen.
Wer ein bisschen naiv ist und das interessant findet, soll diese nicht digital signierte Mail – die nicht nur im Klartext, also offen wie eine Postkarte, durch das Internet befördert wurde, sondern auch auf dem gesamten Transportweg beliebig verändert werden konnte, ohne dass der Empfänger das bemerken könnte – beantworten. Unverschlüsselt, denn ein Schlüssel für die Antwort wurde nicht mitgeteilt. Wer braucht schon diese Diskretion in Gelddingen? Das kann man auch alles auf Postkarten machen. Die Kontoauszüge werden doch auch immer auf Postkarten gedruckt. Und bitte nicht an die Absenderadresse antworten, denn die ist gefälscht. Aber das mit den Dalehen stimmt. Fest dran glauben!