Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Kategoriearchiv „Leserpost“

Liebe Blogger

Mittwoch, 22. Juli 2009

Dies ist ein Hinweis meines Lesers Uwe, der die Spam auch nicht stumm ertragen will und kürzlich die folgende Mail aus der Grauzone zwischen Satire und der Realsatire einer völlig verkackten Werbemaßnahme bekommen hat. Allein schon die Anrede „Liebe Blogger“ reizt mich ja schon zum Speien, aber der Text der Mail macht mich denn wieder so fassungslos, dass ich kaum noch Worte finde. Die Mail sei hier vollständig (aber mit unkenntlich gemachten Telefonnummern, um einen Missbrauch dieser Daten zu verhindern) zitiert:

Liebe Blogger,

Madeleine Schickedanz lebt von 600 Euro pro Monat. Dabei hatte die Arcandor-Großaktionärin doch einst 3 Milliarden Euro. Daraus sind nun „nur noch“ 27 Millionen Euro geblieben. Den Quelle-Versand unterstützt Vater Staat mit 50 Millionen Euro, aber wer hilft Madeleine Schickedanz. Es ist schon so schlimm, dass sie beim Discounter einkaufen geht.

Deshalb unsere Bitte: Spendet für Madeleine Schickedanz!

Bitte unterstützt uns bei der Bekanntmachung der Aktion, damit möglichst viele Spenden zusammenkommen.

Hier der Link zur Aktion: http://deals.de/gutscheine/quelle-gutschein.html

Viele Grüße

Jens Kunath

aha.de Internet GmbH
Stresemannstraße 29
D-22769 Hamburg

Fon: +49-40-890xxxx-x
Fax: +49-40-890xxxx-xx

Email: jkunath (at) aha.de

Internet: http://www.aha.de

Eingetragen beim Amtsgericht Köln, HRB 63179
Geschäftsführer: Jens Kunath

www.deals.de, www.forher.de, www.rabattschlacht.de

Nun, weder habe ich irgendein Mitleid mit Frau Schickdanz, noch kann ich einer Form der Satire, die auf unverlangt zugestellte Mail, also auf Spam, setzt, irgendetwas abgewinnen – schon gar nicht, wenn sie mit derart geschäftsbeflissenen Links und einem vom Absender betriebenen Gutscheinhandel daherkommt. Die angeschriebene Mailadresse ist übrigens dem Bild in diesem Impressum entnommen, und der daneben stehende Text ist ja wohl völlig eindeutig. Wer bei der Förderung seiner Geschäftchen so vorgeht, darf sich über die „lobende Erwähnung“ unter anderen Spammern nicht mehr wundern. Ob das für das Geschäft so gut ist, das ist freilich eine andere Frage – ich würde von Geschäften mit solchen Leuten abraten.

Die satirische Idee einer solchen Aktion gibt es übrigens beim Dwarslöper auch völlig spamfrei, und deshalb verlinke ich lieber dahin und mache diesen Text bekannt.

Es ist übrigens gut möglich, dass hier ein „Mitbewerber“ des Absenders systematisch mit falschen Adressen spammt, aber das erscheint mir angesichts eines zugehörigen Blogeintrages sehr unwahrscheinlich. Auch gibt es zwei Tage nach Eingang dieser Mail weder einen Hinweis auf deals punkt de, dass hier ein Spammer Missbrauch betreibt, noch einen diesbezüglichen Eintrag im zugehörigen Blog, obwohl so etwas gewiss zu einigen verärgerten Reaktionen führt. Der Absender scheint also – so weit ich das absehen kann – zu stimmen. Man kann offenbar wirklich so dumm sein.

Dollarwachstum

Donnerstag, 9. Juli 2009

Dieses Meisterwerk des versuchten Spambetruges mit dem ursprünglichen Absender emadhu (at) rock.com ist eine Einsendung unseres Lesers Flo (leider ohne angegebene Homepage, sonst hätte es auch einen Link gegeben):

How about investing just one dollar?

Puh, mal nachzählen… ja, das kann ich mir gerade noch leisten…

That’s right just 4 quarters.

Und rechnen kann der Spammer auch. Viermal 25 Cent ist wirklich ein Dollar.

And you will get about $5,000.00 for your efforts.

Das ist ja fast schon, als wenn ich einen Baum anpflanze. Und ich dachte immer, Geld wächst nicht an Bäumen…

Follow the directions below and in two weeks you‘ll have at least $5,000 because most people respond due to low investment and high profit potential.

Und das wächst sogar schneller als die Bäume, das schießt einfach so in zwei Wochen hoch. Ich glaube, diese Spam muss ich mal an das Finanzministerium weiterleiten, das hilft vielleicht gegen das Haushaltsloch. Alles, was ich dafür tun muss, ist es, die Anweisungen eines Spammers zu befolgen, der mir ein kleines Pyramidenspiel vorschlägt.

Just send $1 to one person, instead of the usual 3 or 4. Now let me tell you the simple details. Log into your Paypal account, and send the 1st person’s e-mail on the list $1.00.

Tatsächlich, ich soll jemanden einen Dollar zustecken…

Das ist ja mal etwas anderes als „das Übliche“, wo man gleich drei oder vier Dollar losschicken muss. Unser Spammerchen weiß eben schon, dass Betrug am besten bei hoffnungslosen Denkverweigerern zieht, die auf einen ähnlichen Betrug schon einmal reingefallen sind.

Don’t have PayPal? Please do not let that stop you. Join for free here:
http://www.jdoqocy.com/click-2419758-10419013

Und das am besten über PayPal. Aber das PayPal-Konto nicht etwa bei PayPal aufmachen, das macht ja jeder so. Nein, stattdessen wie ein dressierter Depp auf den angebotenen Link klicken und das Konto über eine Website aufmachen, die mir ein Spammer anbietet und die eine doch schon etwas schräge Domain verwendet. Mit einem bisschen Glück wird über die Ziffernfolge auch noch die Mailadresse identifiziert, deren Besitzer so hundsblöd war, über solche Kenntnisse freuen sich die Verbrecher.

Again Step 1: Log into your Paypal account, and send the 1st person’s e-mail on the list $1.00. PayPal will then ask you to select type, select: Service, and put „Add me to mailing list“ for the subject.

Wow, PayPal unterhält jetzt auch Mailinglisten. Ich dachte eigentlich immer, die leben davon, dass sie ordentliche Gebühren für so ein Micropayment nehmen.

Step 2 Re-type the names in the new order. Keep in mind that email addresses and IP addresses are traceable and just in case you try to cheat you will be exploited to the full extent who would want to cheat anyway with a amount as small as $1.00.

Und während ich auf diesen Betrug reinfalle, soll ich bloß nicht selbst auf die Idee kommen zu betrügen, denn meine IP-Adresse kann ja getrackt werden.

Step 3 Send to as many people as soon as possible That’s all there is to it

Und zum krönenden Abschluss soll ich auch noch Hilfsspammer werden und diese Mail an so viele Leute wie möglich weitersenden – die dann das gleiche tun, bis irgendwann mein Name bei Millionen von Leuten ganz oben auf der Liste steht und die Dollarscheine bei PayPal reinprasseln. Ist nur schade, wenn da gar nix bei rumkommt, weil es ab einer gewissen Stufe einfach nicht mehr genug Leute gibt, die auf so einen billigen Betrug mit einen Kettenbrief reinfallen und von dem Dollar lieber ein Eis essen gehen. Das stört den Absender dieser Mail aber gar nicht, der hat wohl schon dafür gesorgt, dass die erste Generation der Deppen ihre Dollars an ihn überweist, und angesichts der Deppendichte auf der Welt kann sich das ja auch läppern.

Remember, only the first person on the list gets the $1.00. Then remove that person’s e-mail from the list, and move the second e-mail to Position One. Add your e-mail to Position Two.

Da hier Dummköpfe geangelt werden, muss man pädagogisch vorgehen und die schwierigen Aufgaben immer wieder wiederholen… :mrgreen:

When your email reaches the first position in about 2 days, it will be your turn to receive $1 payments. They will be sent to you by approximately 5,000 people like yourself who are willing to invest $1 to receive $5,000. Because there are only 2 names on the list, you can anticipate your payments coming back to you incredibly fast. A lot faster than similar programs with more names on the list.

Aber es regnet doch Geld vom Himmel, einfach so aus dem Nichts, dafür hat man auch gern einmal die Kopfschmerzen der Anstrengung, dass die Mailadressen in der richtigen Reihenfolge erscheinen müssen. Ist ja echt schwierig.

NOW get started here is the list, and of course good luck to you.

Viel Glück… denn du wirst es brauchen. (Na ja, und es ist ja nur ein Dollar.)

Position 1: madhucompany (at) aol.com
(Send $1.00 to)

Position 2: neropershad (at) aol.com
(Move up to Position 1)
(put your email in 2)

Klar doch. Alle Teilnehmer haben so komische, halbautomatische Mailadressen bei AOL, die schon riechen, als wären sie automatisch eingerichtet worden. Genau so, wie die zugehörigen Accounts bei PayPal. Da soll das Opfer denn die eigene Adresse druntersetzen und hoffen, dass sie zu vielen tausend Empfängern gelangt, die treudoof einen Doller schicken. Da mailt man doch gleich ein paar hundert Leute an, dass es sich auch lohnt. Das Gute dabei: Man hat danach nur noch Deppen als Freunde, denn jeder vernünftige Mensch wird nach dem Erhalt einer derartigen Betrugsmail den Kontakt zum Absender abbrechen. So wächst zusammen, was zusammen gehört – auch im Internet.

Remember Honesty Is The best Policy

Klar doch, der beste Grundsatz ist Ehrlichkeit! Das sagt jemand, der einen solchen Kettenbrief raushaut und Hirnschwunds genug hat, um gleich danach zu behaupten…

Integrity and honesty make this plan work. At this time participants have been receiving an 80% return! The majority have received about $4,000 to $5,000 so far. This is not a chain letter. You can refer to title 18, Section1302 of the Postal and Lottery Code.

…dass es sich nicht um einen Kettenbrief handelt.  :mrgreen:

Übrigens: Das Wichtigste beim Betrug ist der Anschein von Seriosität. Und daran ist dieser Betrüger gründlich gescheitert…

Testsieger in der Computer-Bild

Mittwoch, 27. August 2008

Vielen Dank an meinen Leser bajazoo, der mir die folgende Stellungnahme der Computer-Bild als Kommentar zukommen ließ :

Sehr geehrter Leser,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

In letzter Zeit ist es immer wieder zum Versand von Spam-Mails gekommen, deren Absender damit werben, Testsieger bei COMPUTER BILD zu sein. Die Angabe in dem von Ihnen genannten Fall ist falsch. Der Anbieter und seine Angebote sind nie bei COMPUTER BILD getestet worden.

Leider ist es schwierig, gegen diese unseriösen Unternehmen rechtlich vorzugehen. Der Sitz der Firmen ist meist im Ausland (Puerto Rico, Costa Rica etc.). In den meisten Fällen verschwinden die Seiten nach einigen Wochen und tauchen unter anderen Adressen wieder auf.

Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen Angeboten und raten Ihnen, die Seiten weder zu besuchen, noch von dort angebotene Software herunterzuladen. Wie Sie sich vor Spam und Internet-Schädlingen schützen können, erfahren Sie im Sicherheits-Center von COMPUTER BILD unter
http://sicherheitscenter.computerbild.de.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre COMPUTER BILD Online-Redaktion

(Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal einen Text der Bild zitiere oder gar einen Link auf deren Homepage setze. So kann man sich irren.)

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass eine solche Stellungnahme von Seiten der schlimmsten (aber auch meistgelesenen) deutschen Presse auch einmal in einer Deutlichkeit und Regelmäßigkeit erfolgt, die völlig unübersehbar ist. Man kann über die Bildzeitung und ihre vielen Ableger sagen, was man will – wenn die darin konzentrierte publizistische Macht zur Aufklärung eines großen Anteiles der Bevölkerung über Spam und die damit verbundenen Gefahren verwendet würde, dann wäre das ein echter Beitrag zur Verbesserung des Lebens für alle Menschen. Den Verbrechern aus der Spam-Mafia mit ihrem penetranten Angriff über alle Kommunikationskanäle muss endlich etwas Wirksames entgegengesetzt werden.

Die 100 gefährlichsten Seiten im Internet

Sonntag, 6. Juli 2008

Auch, wenn die aktuelle Ausgabe 15/2008 der Computer-Bild mit großen Lettern titelt: „Illegale Filme & Musik, fiese Viren & Abzocke: Die 100 gefährlichsten Internet-Seiten“ – wer eine tagesaktuelle Übersicht über die gefährlichsten Seiten im Internet haben möchte, der braucht dafür keine Zeitschrift zu kaufen. Es reicht ein kurzer Blick in das Mailpostfach. Jede einzelne Website, auf die mit millionenfacher Spam das Interesse gelenkt wird, ist gefährlich. Es lohnt sich wirklich nicht, diesen Ausfluss krimineller Energie anzuschauen.

Selbst, wenn die Computerbild in diesem Zusammenhang mit vollmundigen Worten ein Sicherheitspaket für den USB-Stick anbietet, das den PC zur „unverwundbaren Surf-Station“ macht, sollte jeder von jedem Klick in eine Spam absehen, wenn er nicht wirklich weiß, was er tut. Unverstandene Technik ist kein Ersatz für den eigenen Verstand.

Danke für den Hinweis an meinen Leser Kim.

Schriftverkehr mit Herrn Romancew

Donnerstag, 13. September 2007

Einer unserer Leser hat sich den Spaß gemacht, diesem Wiktor Romancew von der POOL Ltd. eine Antwort zu schreiben. Dieser Schriftverkehr wurde uns zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt, was wir natürlich gern tun. Danke Ulli! 😉

Zunächst Ullis Antwort auf die Spam von Wiktor Romancew, die mir durchaus aus der Seele spricht:

From: [… Mailadresse von mir entfernt]
To: poolltddirua@aol.
Sent: Mon, 20 Aug 2007 11:20 pm
Subject: Ihre Mail

Sehr geehrter Herr Wiktor Romancew, mit Freude habe ich Ihr Angebot heute erhalten und bin gerne bereit Sie bei Ihrer verbrecherischen Tätigkeit zu unterstützen und dafür hier entsprechende Strafen in Kauf zu nehmen. Neben der Tatsache, das Ihre Spammail mein Postfach nur sinnlos zumüllt, ist Ihre Story so herzhaft glaubwürdig, das ich nicht weiß, welche Idioten Ihren Müll ernst nehmen. Mir fällt hierzu nur ein: Fick Dich selbst oder vielleicht Deine Mutter. Dich hätten sie besser damals vor einen Zug gespritzt, dann wärst Du heute noch unterwegs! Ich würde noch nicht einmal meinen Hund auf Dich hetzen, der wird sich wahrscheinlich an so einem verbrecherischem Abschaum wie Dir nur noch vergiften. Also fuck yourself you motherfucker kindly regards ulli [… Nachname von mir entfernt]

Eigentlich sollte man ja denken, dass ein solcher Brief auch dem renitentesten Arschloch klar macht, dass weitere Versuche sinnlos sind. Aber dafür müsste das renitente Arschloch ja die Mail gelesen haben, womöglich sogar ein bisschen deutsch können. Mit solchen Ansprüchen ist man bei Spammer-Wiktor an der falschen Adresse, der kann nur Geld waschen, aber kein deutsch. Deshalb erinnern seine massenhaft versendeten Müllmails ja auch so aufdringlich an einen Teller Buchstabensuppe.

Tatsächlich hat dieser wenig koschere Vertreter der Geldwäsche-Mafia (besser: das von ihm benutzte Skript) diese Mitteilung als Bewerbung verstanden und deshalb seinen Standardbrief rausgehauen, indem er die kriminelle Tätigkeit beschreibt. Und zwar in einem Deutsch, das alles hält, was die Spam schon versprochen hat:

Sehr geehrte Antwoerter! Vielen Dank fuer Ihre Antwort! Wir sind sehr froh, dass Sie uns geatwortet haben.W ir senden diesen Brief an, um Sie sich mit folgende Information bekannt zu machen.  Unsere Gesellschaft POOL LTD beschaeftigt sich mit eine kleine und neue Software-Ausarbeitung. Wir produzieren FOREX, Finanzprogrammen fuer eine Marktanalyse usw. Auch verkaufen wir Internet-Projekten, IT-Loesungen Leuten, Privatfirmen, grossen Gesellschaften, die im Finanz- und Industriebereichen arbeiten. Unser Buero liegt im Kiew (Ukraine), trotzdem wir viele Vorschlaege Programmen fuer asiatische, australische, europaeische Maerkte zu schaffen bekommen. Unser Warenumsatz betraegt etwa EUR10000-EUR30000 pro Woche. Wir schaffen und verkaufen ungesetzlichen Waren nicht! Unsere Gesellschaft steht im guten Ruf in die Ukraine. Unsere Spezialisten geben alle Muehe ab, um ganzen Business-Prozess zu optimisieren. POOL LTD interessiert sich fuer neuen Ideen, moderne Geschaeftsloesungen und Partner. Wir garantieren Guete unserer Software und planen unseren Business im Weltmarkt anzufangen. Leider haben wir keine Moeglichkeiten momentan Konto im Ausland. Wir brauchen Ihre Hilfe, die Zahlungen zu bekommen und aus Australien, Europa und USA zu Ukraine ueberweisen. In Ukraine benutzt man oft mit der Postanweisung und der Bargeldueberweisung. Wir fangen die neue Zahlungsformen durch den Businessausbau anzunehmen an. Das sind Banksschecks, Ueberweisungen usw. In Ukraine die Zahlungen durch EU undinternationale Telegraphenanweisungen verarbeitet man ungefaehr 10-30 Tagen. Es ist zu langsam fuer uns. Wir brauchen Ihre Hilfe und sind bereit diese Hilfe verdient bezahlen. Wir moechten erzaehlen, womit Sie sich beschaeftigen werden. Sie muessen die Bezahlung fuer unsere Waren kriegen, als die Ueberweisung, Banksschecks oder die Bezahlung der Rechnung im Bank. Danach muessen Sie diese Zahlung ohne entschprechende Bezahlung uns schicken. Diese entsprechende Bezahlung betraegt 8%. Das heisst, dass Sie Ihre 8% frueher kriegen, als Sie Geld senden. Wenn Sie, z.B., eine Gebuehr 1000 EUR nehmen an, Sie kriegen sofort ihre entsprechende 8%, d.h.80 EUR. Und senden Sie uns nur 920 EUR. Natuerlich braucht man diese Prozess (ein Scheck in Geld umtauschen und das Kapital aus Konto nehmen), und wir verstehen das. Daswegen bevollmaechtigt  POOL LTD die Beitraege (die Gebuehren von Bank zu Banksueberweisung, Europaeische Gebuehren, Fuehrerbezahlungen usw) im Bank begleichen. Wir meinen, dass wenn wir gute Verhaeltnisse mit unseren Partner haben wollen, wir und unsere Partner muessen einige Pflichten vertreten. Wir sind verantwortlich fuer den Handel der Software und das Gewaehren der Waren rechtzeitig. Zu unseren Pflichten gehoert unsere Beschuldigungen und ihren Lohn. Wir verpflichten uns auch immer ueber unsere Arbeit und verschiedene Entscheidungen (auch ueber Ueberweisungen und Bezahlungen) zu melden.Wir hoffen auch, dass Sie fuer ihre Aufmerksamkeit und ihre Erwartung des Handels verantwortlich sind. Sie muessen die Verbindung mit uns unterhalten und rechtzeitige E-Mail-Antworten senden. Sie muessen auch ihre Aufmerksamkeit schenken und fuer ihre Erwartung des Handels verantwortlich sind.  Unsere Gesellschaft und unsere Partner muessen die Loesungen der Probleme, die entstehen koennen, immer finden. Die beide Seiten muessen zusammenarbeiten, um verschiedene Probleme zu loesen. Wenn das ungeplant ist, wir treffen alle entsprechende und moegliche Massnahmen.Hoffentlich sind Sie einverstanden mit unseren Bedingungen. Dann koennen wir Ihnen unsere Geschaeftsantrag schicken. Post address: str. Gonti 3A, office 212, Kiew, Ukraine, zip 04112 Wir sind immer froh ueber neuen Partner, neuen Ideen und Meinungen unserer KundInnen und Partner. Wir freuen uns darueber! Wir warten ungeduldig, als wir mit Ihnen arbeiten beginnen und antworten gerne auf jeden ihre E-Mail. Mit freundlichen Gruessen! Wiktor Romancew, Director of POOL LTD

Noch Fragen? Was passiert, wenn man sich unter der angegebenen Anschrift bewirbt, beantwortet gern die nächste Polizeidienststelle oder ein Rechtsanwalt. Das heißt aber nicht, dass man dort nicht ein paar Schmähbriefe (natürlich unfrei) oder ein Päckchen mit frisch abgeseiltem Kot hinschicken kann – und zwar ohne korrekten Absender, da mit diesen Schwerkriminellen nicht zu spaßen ist.