Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


one more

Freitag, 10. Februar 2012, 2:08 Uhr

Oh, auf meinen völlig unbeachteten YouTube-Kanal bekomme ich mal eine Nachricht. Das ist sehr selten (und wer den Kanal mal gesehen hat, weiß auch, warum).

Betreff: one more

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Und das sendet dieser zertifizierte Spamdepp immer gleich an zwanzig Leute auf einmal. Zwanzig willkürlich ausgewählte Leute, natürlich. Und ich glaube nicht, dass das die einzigen sind, die diesen Dreck in ihren „Persönlichen Nachrichten“ löschen dürfen.

Mann, macht der mich heiß mit einem Angebot, das offenbar so großartig ist, dass es ohne asoziale Drecksspam gar nicht wegginge – trotz des Dollarzeichens als wichtigen neuen Buchstaben für Abonnenten meiner marginalen Musikbebilderungen und sonstigen Dinge.

Geh sterben, Spammer!

Ein Kommentar für one more

  1. Kai Seuthe sagt:

    Hey,

    ich finde deine Seite echt super, toll, wie du den alltäglichen Spam kommentierst. Du machst dir gute Gedanken zu den Hintergründen, auf die ich normalerweise nicht kommen würde. Weiter so!
    Eines solltest du aber lassen, nämlich dich auf so ein Jugendslang-Niveau herabzulassen. Solche Sachen wie „Geh sterben, Spammer“ oder „Opfer“ oder dergleichen hast du nicht nötig. Deine Spam-Analysen sprechen schon mehr als deutliche Worte.

    Beste Grüße,

    Kai

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