Von: Steve and Lenka Thomson <franz.schmoeller@sbg.at>
Antwort an: wyteyeyh67237@gmail.com
An: Recipients <franz.schmoeller@sbg.at>
Einmal die übliche gammlige Standardkost des Spameingangs: Die Absenderadresse ist gefälscht, die Antwort soll an eine kostenlos und anonym eingerichtete Adresse bei GMail gehen, die Spam geht an ganz viele Empfänger gleichzeitig. Da weiß man schon, dass es ein versuchter Vorschussbetrug ist, wenn man die Spam noch gar nicht gelesen hat. 😩️
Da fragt sich nur noch, wozu ich beglückwünscht werde:
Herzliche Glückwünsche.
Das stand aber schon im Betreff. Und übrigens ist es nicht ganz genau mein Name. 🤭️
Ihre E-Mail-Adresse wurde für eine Spende ausgewählt und Sie haben von Steve und Lenka Thomson eine Spende in Höhe von 750,000.00 GBP erhalten.
Oh, meine Mailadresse wird ja immer reicher, so viel wie die gewinnt und gespendet bekommt! 💰️
Für weitere Informationen und Anfragen antworten Sie bitte mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse.
Aber ich denke, es geht um meine Mailadresse. 😀️
Hoffe bald von dir zu hören.
Hach, wenn man die Sprache, in der man spammt, gar nicht versteht und sich einfach nur ein paar Bruchstücke aus anderen Spams neu zusammensetzt, sind solche Subtilitäten wie höfliche Anrede und informelle Anrede schon ein bisschen schwierig. 😁️
Macht aber nichts, Spammer! Du sendest einfach demnächst die nächste Fuhre deiner Spam raus, und da hast du dann vielleicht ein bisschen mehr Glück beim Formulieren. 🍀️
Entf! 🗑️
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