Ja, der Betreff endet auf einem Komma. 😀️
Jemand, der mich nicht kennt, schreibt zwar nicht in den Betreff rein, um was es in seiner Mail geht, aber nennt mich gleich „warm“ und „persönlich“ einen Freund. Mehr muss man nicht wissen, um die Spam zu löschen. 🗑️
Von: Mr.Thomos Micheal <gen.thomas1969@gmail.com>
An: Recipients <gen.thomas1969@gmail.com>
„Thomos Micheal“ schreibt an seine eigene kostenlos und anonym eingerichtete Freemailer-Adresse, aber der Kram kommt bei mir an. Er kommt sicher auch bei ein paar Millionen anderen Mailadressen an, die sich „Thomos“ für eine Handvoll Bitcoin gekauft hat. Diese Mail ist so „persönlich“ wie ein Flugblatt voller Beleidungen meiner Intelligenz. ❄️
Und überhaupt, „Thomos“ ist ein komischer Name, und „Micheal“ auch. 🔍️
GEN. Thomas Michael
Von: GEN. Thomas Michael > gen.thomas1969@gmail.com
Betreff: Re: DRINGEND UND WICHTIG!
Datum: 13. NOVEMBER 2022
Antwort an: gen.thomas1969@gmail.com
Oh, auf einmal heißt er „Thomas“ und „Michael“. Er scheint zu diesen vielen Menschen zu gehören, die Probleme damit haben, ihren eigenen Namen richtig zu schreiben. 😂️
Aber ist es nicht nett, wie Thomas der Hirnlose hier noch einmal ein paar Zeilen hinschreibt, in denen im Großen und Ganzen das Gleiche wie im Mailheader stehen würde, wenn Thomas nicht so ein Hirnloser wäre?! Warum er das macht? Vermutlich will er mit diesem „Briefkopf“ seine Leser beeindrucken. Wie gut ihm das gelingt? Nun, jemand, der noch nie in seinem Leben E-Mail benutzt hat, könnte davon beeindruckt sein, wenn ihm nicht klar ist, dass man in den Text der E-Mail alles reinschreiben kann. 😁️
Guten Tag, Freund,
Gute Nacht! 🌛️
Ich entschuldige mich dafür, auf diese Weise in Ihre Privatsphäre einzugreifen, ich habe Ihren Kontakt aus einem Verzeichnis im Internet hier in Bagdad, Irak. Es ist mir eine Freude, Ihnen meine geschäftliche Partnerschaft anzubieten, und ich bete zu diesem Zeitpunkt, dass Ihre E-Mail-Kontaktadresse noch gültig ist. Ich bin GEN. Thomas Michael, ein Offizier der US-Armee, der derzeit im Militär bei der Friedenstruppe in Bagdad, Irak, dient. Ich brauche dringend Ihre Unterstützung bei der Forderung und sicheren Aufbewahrung von 10 Millionen USD in einem Sicherheitstresor in Madrid, Spanien.
Thomas Michael, der Mann, der Probleme damit hat, seinen eigenen Namen zu schreiben und der jeden Nutzer einer Mailadresse für einen guten Freund hält, ist General der US-Armee. Außerdem hat er Freude daran, mir zusammen mit allen anderen Empfängern dieses Bullshits eine geschäftliche Partnerschaft anzubieten, und weil das noch nicht genug ist, fängt er sogar mit dem Beten an. Es geht ja nur darum, 10 Megadollar, die der emsig betende General Thomas Michael mutmaßlich aus einem Geldspeicher im Irak geklaut hat, nach Madrid in den Tresor zu bringen, weil die Tresore im Irak nicht sicher genug sind. Nun könnte so ein General einfach einen Marschbefehl für einige seiner Soldaten ausfüllen und unterschreiben, und die würden den Zaster dann aus dem Irak raustragen, Befehl ist schließlich Befehl, aber das mag der General nicht, weil es ihm zu einfach ist. Stattdessen betet er lieber dafür, dass er an die richtige Mailadresse schreibt. Gefunden hat er diese Mailadresse in einem E-Mail-Telefonbuch aus Bagdad. Auf die Idee, seine E-Mail digital zu signieren, damit sie auf dem Transportweg nicht einfach verändert werden kann und auf die angesichts von zehn Megadollar noch bessere Idee, die E-Mail zu verschlüsseln, damit sie nicht offen wie eine Postkarte durch das Internet geht, ist der werte Herr General nicht gekommen. Vermutlich kennt er sich nicht so gut mit Geheimnissen aus. Wollen wir mal hoffen, dass er nie mit militärischen Geheimnissen zu tun hat! 🤦♂️️
Die Frage, wie dumm der Autor dieser Geschichte ist, lässt sich gar nicht so leicht beantworten. Schließlich schenken nur sehr dumme Leser einer so unterzeugenden Erzählung aus der Klapsmühle Vertrauen, und die können natürlich viel leichter betrogen werden. Dummheit ist nun einmal ein Paradies für Kriminelle. Wer Menschen dumm macht oder dumm hält, ist ein Förderer der Kriminalität. 😐️
Ich brauche Ihre Hilfe bei der Forderung und sicheren Aufbewahrung von zwei Militärkoffern mit einer Summe von 10.000.000,00 $ (Zehn Millionen, US-Dollar), die von Bagdad, Irak, nach Madrid, Spanien, durch eine Sondervereinbarung mit dem US-amerikanischen Dienst des Roten Kreuzes transportiert wurden. Ich habe heute Morgen eine E-Mail vom Sicherheitstresor erhalten, um die Sendung anzufordern, die ich seit dem 26.07.2020 bei ihnen hinterlegt habe, und ich habe ab jetzt nur noch zwei Wochen Zeit, um diese Gelder anzufordern.
Kommen sie, Herr General, und erteilen sie einigen ihrer Soldaten den Befehl, diese Koffer zu transportieren! Dann haben sie auch keine Probleme mehr, wenn der Sicherheitstresor ihnen mal eine Mail schreibt. 🤡️
Apropos Koffer: Ist es überhaupt plausibel, dass 10 Megadollar Bargeld in zwei Koffer passen? Wenn man davon ausgeht, dass das Geld in US-Banknoten mit dem höchsten Nominal vorliegt, wären das 100.000 Banknoten zu jeweils hundert Dollar. Eine Dollarnote wiegt ungefähr ein Gramm. Es wären also rd. 100 Kilogramm Banknoten in zwei Koffern, was auch mit dem Gepäckwagen eine recht unangenehme Wupperei für eine Einzelperson wäre. Dabei ist das Eigengewicht des „Militärkoffers“ noch gar nicht mitgerechnet. 🤭️
So eine 100-Dollar-Note hat eine Breite von 155,81 mm, eine Höhe von 66.42 mm und eine Dicke von 0,1 mm. Das Geld würde also nicht nur 100 kg wiegen, sondern auch ein bisschen Raum einnehmen, nämlich…
$ echo "scale=2; 155.81*66.42*0.1*100000" | bc 103489000.00 $ _
…rd. 103,5 Liter¹. Um sich vorzustellen, was in diese beiden „Militärkoffer“ passt, stelle man sich einfach zehn 10-Liter-Eimer vor! Das ist wenigstens keine unplausible Größe, und noch nicht einmal ein zu unhandlicher Koffer. Die meisten für Urlaubsreisen verwendeten größeren Koffer, die ich eben auf Versandhaus-Websites fand, haben Volumen um die achtzig Liter. Zumindest das Volumen der Banknoten könnte man also bequem in zwei recht gewöhnlichen Koffern unterbringen. 😉️
Bei den großen Völkerwanderungen hatten die Menschen sicherlich nicht so viel Gepäck dabei. Aber ich schweife ab. 🤭️
Ich habe keine Familie in den USA, bevor ich der Armee beigetreten bin, und es ist schwierig für mich, innerhalb des Zeitrahmens nach Madrid, Spanien, zu reisen, um den Fonds bei der Sicherheitsfirma in Madrid zu beantragen, und deshalb kontaktiere ich Sie.
Ach, wenn du Familie gehabt hättest, dann hättest du jemandem aus deiner Familie den Zaster zugesteckt? 😂️
Bitte versichern Sie mir, dass Sie dieses strengste Geheimnis bewahren, um meinen Job bei der US-amerikanischen Überwachungs- und Friedenssicherungsmission zu schützen, und geben Sie mir freundlicherweise Ihren vollständigen Namen, Beruf, Durchwahlnummer und jede Art von Ausweis. Bitte antworte bald.
Natürlich ist das eine ganz geheime Geheimsache, über die man offen auf Postkarten kommuniziert. Und wenn man da mitmachen will, muss man diesem General von Absender erstmal das große Geheimnis eröffnen, wer man überhaupt ist. 🤣️
Bitte einen Scan vom Ausweis beilegen! Damit kann der Betrüger sowohl selbst betrügen, als den Scan auch an andere Betrüger verhökern. 😱️
Grüße,
General Thomas Michael
Mit Winke-winke von dieser Generalprobe! 👋️
¹Ein Liter sind tausend Kubikzentimeter oder anschaulicher: Das Volumen eines Würfels mit 10 Zentimeter Kantenlänge. Da ich mit Millimetern statt mit Zentimetern gerechnet habe, muss ich das Komma um drei Stellen (wegen der dritten Potenz) verschieben, um Kubikzentimeter zu erhalten und es anschließend noch einmal um drei Stellen verschieben, um daraus Liter zu erhalten. Ich erlebe übrigens immer wieder, dass die Abiturienten und sogar die Träger akademischer Grade von heute mit Rechnungen überfordert sind, die zu meiner Zeit jedem Hauptschüler zugemutet wurden, und ich gehe davon aus, dass diese Massenverdummung einer planvoll vorangetriebenen politischen Absicht entspricht, denn wer denken und rechnen kann, ist nun mal kein guter Konsument. In der Folge dieses jahrzehntelangen politischen Willens zur Massenverdummung haben wir heute gebildete Menschen, die öffentlich damit prahlen, dass sie nicht rechnen können.
Moment, du hattest also…
Wie hast du denn die Mailadresse online ausgewählt? Mit einem
Die längste Zeit war die Mutter der Dummen immer schwanger, und ich konnte immer die gleichen uralten Trickbetrügereien machen: „Lotteriegewinne“, „Erbschaften“, „Geldtransfers“, „Hilflose sterbende Frauen mit fiesen Verwandten“, „Hilflose Kinder steinreicher Eltern mit fiesen Verwandten“ oder auch einfach mal „Grundlose Geldspenden an eine Mailadresse“. Es gab immer genug
Nach wie vor gibts einfach grundlos einen Haufen Geld für den „lieben, alten, guten Freund“. Weil er so ein „Freund“ ist, dass ich nicht einmal seinen Namen kenne. Natürlich nicht als Banküberweisung und auch nicht in Form eines Schecks, den man einfach und preiswert als versicherten Brief versendet, sondern mit den absonderlichsten Bezahlverfahren. Was nehme ich denn jetzt mal? Ach ja, diese leichtgläubigen Opfer haben sicherlich einen sehr begrenzten geistigen Horizont und glauben, dass ein Geldautomat ein Wunderkasten ist, der Geld macht. Deshalb versende ich eine Karte, mit der man sich angeblich eine halbe Million Dollar Bargeld aus Geldautomaten ziehen kann. Das ist zwar ein bisschen unpraktisch, wenn man sich vom Zaster mal ein Haus kaufen möchte, aber wer auf meinen uralten Vorschussbetrug reinfällt, wird daran schon keinen Anstoß nehmen. Schließlich gibt es Geld. Verstehst du: Geld! Und da hört das Gehirn schnell und vollständig mit dieser lästigen Vernunft auf. Nicht nur bei Dummköpfen, aber bei Dummköpfen wird eine besonders tiefe, brütende und lichtlose Dummheit ausgelöst. Und dann bezahlen die eine Vorleistung nach der anderen, bis zu insgesamt zehntausenden von Euro. Einige nehmen sogar Darlehen dafür auf. Weil sie eine E-Mail empfangen haben. Mit gefälschter Absenderadresse. Mit kostenlos und anonym eingerichteter Antwortadresse. Die an ganz viele Empfänger auf einmal ging. Man muss nicht besonders intelligent sein, um so etwas lächerlich zu finden, aber das Denken an Geld macht dumme und naive Menschen regelmäßig noch naiver und dümmer. Glauben sie mir, ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin schließlich Spammer und Trickbetrüger. 💩️
Natürlich kann ich nach den ganzen Jahren im Betrugsbusiness immer noch kein Wort Deutsch. Woher auch? In meinem Umfeld spricht man ein stark verschliffenes Englisch an der Grenze zum Pidgin. Selbst mein Englisch klingt gesprochen beinahe unverständlich und geschrieben oft ein bisschen wirr und sonderbar. Und wenn man es von einem Computer ins Deutsche übersetzen lässt, klingt es richtig peinlich. Das macht aber nichts. Wer bemerkt, dass es irgendwie unglaubwürdig ist, dass sich ein international tätiger Geschäftsmann, der mal eben einen halben Megadollar aus seiner Portokasse verschenkt, keinen richtigen Dolmetscher leisten kann, ist schon zwei Größenordnungen zu schlau, um auf meinen Betrug reinzufallen. Mit solchen Leuten hat man eh nur Ärger, aber dafür kann man ihnen auch nicht genug Geld rausleiern. Da ist es doch besser, wenn meine Spams nicht ganz so eloquent und toll klingen. Stattdessen verwende ich die Teletubbies-Methode: „Nochmal, nochmal“. Was man erzählt hat, muss man mindestens doppelt erzählen, denn die Opfer sind ja schwer von Begriff. Auch der Betrag muss mehrfach erwähnt werden, denn die Opfer werden schon spürbar dümmer, wenn sie nur eine Zahl mit mehr als vier Stellen und einem Währungszeichen davor sehen. Immer alles noch etwas plumper, als man es gerade noch für erträglich hält. Und immer vom Geld reden, das bereitliegt. Geld, verstehst du: Geld! Und jetzt das Gehirn auswerfen! 💰️🧠️⏏️
…deshalb im Namen der Idiotie, der Familie und des besprenkelten Donnerbalkens hinterm Haus irgendwelchen Mailadressen von unbekannten Menschen grundlos Millionenbetrüge… ähm… beträge schenken. Erstaunlicherweise hat dieser eifrig Deppen Leer Zeichen setzende Idiot, der hier in einer Sprache schreibt, die er selbst nicht einmal rudimentär versteht, den Betrag nicht so richtig klar gemacht, weil er die Tausender-Separatoren vergeigt hat. Trotzdem hat er power ball leider nicht als „Kraftkugel“ übersetzt, um mich zusätzlich zu erheitern. Die vielen Empfänger dieses Mülls stehen nun vor der Frage, ob es jetzt fette 2,8 Megaeuro oder nur 280 Kiloeuro grundlos geschenkt gibt. Das ist ja keine ganz unwichtige Frage. Für so einen Kleckerkram wie eine Viertelmillion Euro macht man sich doch nicht die Mühe, eine Mail zu beantworten, wenn die ganzen anderen Betrüger aus der Spam immer Millionen verschenken… 😆️
Dass Google den Trickbetrügern immer ganz gut zuarbeitet, indem es keinerlei Spambekämpfung in seinen kostenlos angebotenen Diensten macht und damit die Kosten seiner „kostenlosen“ Angebote in höchst asozialer Weise der ganzen Welt, also auch mir und dir, aufdrückt, während es den Reibach damit macht, das weiß ich. Aber dass Google mit Microsoft zusammenarbeiten würde, wäre mir neu. Es handelt sich um Konkurrenten. Der giergetriebene Kampf um Marktanteile war zwar schon erbitterter und dümmer als heute¹, aber er läuft weiter. Die momentan umkämpften Gebiete sind Cloud und Office, und letzteres geht für Microsoft an die Kronjuwelen. Aber zum Glück für Microsoft sind große Teile der Wirtschaft für lange Zeit auf Microsoft festgelegt, weil man vielerorts so dumm war, betriebliche Software als Makro in Office-Programmen zu coden. Ja, ich habe schon in den Neunziger Jahren davor gewarnt. Ich habe auch immer davor gewarnt, sich allein auf Microsoft festzulegen. Ja, ich wurde ausgelacht. Nein, ich habe kein Mitleid. Hoffentlich führen in nicht mehr allzuferner Zukunft die Bußgelder nach DSGVO in eine Insolvenz nach der anderen! 😠️
Übrigens bedeutet „Freemailer“ hier fast immer GMail. Google ist der dickste Freund des Spammers und Betrügers und genau deshalb unter Spammern und Betrügern so beliebt. Abuse-Meldungen an Google sind seit Jahren völlig sinnlos. Auch in völlig eindeutigen Fällen. Mailadressen von klaren Trickbetrügern sind auch ein halbes Jahr nach einer Meldung noch in Benutzung. Von der Zumutung der Webformulare, über die man früher gemeldet hat, statt einfach eine kurze, höfliche E-Mail zu verfassen und die Spam anzuhängen, will ich gar nicht erst anfangen. Die wollen bei Google einfach nichts gegen Spam und Internetkriminalität tun. Die wollen einfach nur den obszönen Reibach mit ihren für Nutzer kostenlosen Angeboten machen, aber die Kosten für dieses Geschäftsmodell der gesamten restlichen Welt aufbürden. Zum Beispiel mir. Und ihnen. Und jedem anderen Menschen mit einer Mailadresse, der sein ganzes schönes Leben lang den täglichen Aufwand mit diesem kriminellen Müll hat. Und noch heftiger: Jedem Betreiber eines Mailservers. Das sind selbst Spammer bei Google. Asoziale Spammer, aber leider legal. Da wächst einfach nur zusammen, was zusammen gehört. Oder genauer: Es ist bereits zusammengewachsen. Untrennbar. 🤬️
Oh, das ist ja schön, dass diese Vereinten Nationen mir bestürzt 1,5 Megadollar in die Hand drücken wollen, wenn ich schon einmal auf einen Trickbetrüger mit seinem Vorschussbetrug reingefallen bin. Leider gibt es auch dabei ein kleines Problemchen, denn diese Vereinten Nationen haben leider noch kein Bankkonto eingerichtet, so dass sie mir nicht einfach einen Scheck in einem versicherten Brief zusenden können, den ich dann bei der Bank einreichen kann. Statt dieses langsamen, altmodischen und bewährten Verfahrens verwenden diese Vereinten Nationen wegen ihres bedauerlichen Mangels an eigenem Bankkoto ein langsames, modernes und völlig durchgeknalltes Verfahren: Sie senden mir eine Geldziehkarte zu, mit der ich mir jeden Tag am Automaten Bargeld ziehen kann. Das ist zwar ein bisschen umständlich, weil ich damit zum Beispiel nur sehr mühsam ein Haus kaufen könnte, aber dafür ist es auch viel unsicherer als ein Scheck, denn jeder, der diese Karte hat, könnte damit einfach erstmal nach Herzenslust Geld ziehen, bis die gescheiterte Zustellung endlich bemerkt und die Karte gesperrt wird. 🤦♂️️