Bei diesem SEO aus der lodernden Spamhölle kann ich nur hoffen, dass er sich mit Brandschutz ein bisschen besser auskennt als mit diesem ganzen Technikkram. Der hat ja – wie ganz viele andere hirnverbrannte Spammer – nicht einmal gemerkt, dass das hier gar kein Forum ist, sondern ein WordPress, das überhaupt keinen BBCode kann. Obwohl man diese Information sehr einfach dem <head>-Bereich jeder Seite dieses Blogs entnehmen könnte. Entsprechende Skripten zu programmieren, ist also völlig trivial. Dabei wäre diese freundliche Hilfestellung für den Spamfilter gar nicht nötig gewesen, denn das Spamskript ist ja auch so fehlerhaft programmiert, dass die Spam schon mit sehr einfachen Tests als skriptgesteuerte Spam erkannt wird. Hier die Spam mit ihrer außerordentlich hohen Keyworddichte, die an dummes Gestammel erinnert:
Name: RaymondSed
Homepage: Nicht angegeben
IP-Adresse: aus Deutschland
Mailadresse: bei outlook.com
Kommentierter Text: ohne Kontext zum Kommentar
Datum/Uhrzeit: 26. März 2024, 10:06 Uhr
Spamerkennung: wegen fehlerhaftem Spamskriptbrandschutzhelfer
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Ohne weitere Worte zu dieser Spam. 🧠️🔥️🚒️
Solchen Spammern, die in einer ihrer klaren Kommentarspams gleich drei Versionen ihrer mit Spam in die Aufmerksamkeit getragenen Reklametexte auf drei verschiedenen Spamblogs – Archivversionen: eins (werden sie Blogger), zwei (mit „Diät Plan“ und Kalorienzählen), drei (Presseerklärung, die vermutlich für richtige Presse nicht so interessant ist) – verlinken, sollte man meiner Meinung nach besser kein Geld für die Aus- oder Weiterbildung von Mitarbeitern oder gar für die eigene Ausbildung geben. Spam ist immer ein ganz schlechtes Zeichen. Wer mir das nicht glauben mag, weil ich nur so ein dahergelaufener Blogger mit einem komischen Blog bin, der gar vieles in diesem geduldigen Internet schreibt, kann ja einfach mal einen Polizeibeamten fragen, ob Spam ein schlechtes Zeichen ist. Und wenn die Spam dumm, inhaltlich offen intelligenzverachtend und technisch fehlerhaft und miserabel ist, wird dieses schlechte Zeichen davon nicht besser, sondern ganz im Gegenteil.
Das Kontaktformular auf der über Spamblogs indirekt verlinkten Homepage dieses meiner Meinung nach nicht empfehlenswerten Ausbilders hat übrigens unter Ausgabe der lustigen Fehlermeldung „Beim Versuch, deine Nachricht zu senden, ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuche es später nochmal.“ nicht funktioniert, als ich anonymisiert einen Hinweis auf die spamgetriebene SEO geben wollte. Und das im Verlaufe einer halben Stunde dreimal. Offenbar legt man dort viel mehr Wert auf die spammige Manipulation von Suchmaschinen als auf funktionierende Kontaktmöglichkeiten und gegenseitige Kommunikation.
Das fügt sich vorzüglich in ein Bild, das ich mir schon beim Anblick der dummen, hirnverbrannten Spam gemacht habe. Eigentlich fügte sich sogar schon die Gestaltung des Kontaktformulares in dieses Bild, denn die <TEXTAREA>, in der man seine Nachricht verfassen soll, hat nur eine einzige Zeile. Wäre ja auch lästig, wenn die jemand benutzte.
Dafür, dass ich nicht die geringste Lust habe, gegenüber einem dermaßen klarem Spammer meine Mailadresse zu offenbaren, indem ich Kontakt über E-Mail aufnehme, hat hoffentlich jeder Gehirnträger Verständnis. Ich habe schon mehr als genug Spam.
Jetzt aber wirklich genug dazu. 🤢️
Entf! 🗑️
Nach Diktat verreist.
PS: Falls jemand aus dieser spammigen, meiner Meinung nach überhaupt nicht empfehlenswerten Klitsche aus dem schönen München hier mitliest und gleich daran denkt, mich klar rechtsmissbräuchlich wegen übler Nachrede zu verklagen oder mir auch nur damit zu drohen, obwohl die Sache völlig eindeutig ist: Natürlich habe ich auch diese Spam archiviert und kann sie belegen. Hier zum Beispiel ein durch Bearbeitung datenschutzrechtlich koscher gemachter Screenshot aus meinem Spamfilter. Für die eventuell von ihrer Klitsche bezahlte spammige Auftragsdatenverarbeitung der Marke „Suchmaschinenoptimierung“ durch windige Dienstleister bin nicht ich verantwortlich, sondern sie.
Ich werde mir auch in Zukunft immer wieder einmal einen dieser „Kommentatoren“ rauspicken, die mit verlinkten Keywords die Indizes der Suchmaschinen manipulieren wollen, auf dass die Menschen nicht mehr das finden, was sie suchen, sondern das, was die Spammer sie finden lassen wollen. Diese „Kommentare“ sind reine Spam, ein asozialer, widerwärtiger und böser Missbrauch von Kommunikationskanälen auf Kosten vieler anderer Menschen, die an einer meist sehr unerwarteten Stelle, nämlich bei der Suche im Web, mit Spam konfrontiert werden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Formen der Spam steht hier jedoch ein Verursacher mit Sicherheit fest – eben der Betreiber der so „hochgebrachten“ Website. Es kann sich auch nicht um Sabotage durch den Mitbewerb handeln, denn niemand kann ein Interesse daran haben, dass sein Konkurrent einen Vorteil am Markt erlangt. Deshalb werde ich diese Leute und Unternehmen, die selbst spammen oder ihre Spam bei anderen Leuten in Auftrag geben, hier immer wieder einmal unter Namensnennung, aber ohne Link erwähnen und als Spammer bezeichnen, weil sie Spammer sind, was man daran sieht, dass sie spammen. Wenn sie eine gewerbliche Website betreiben und eine solche „lobende Erwähnung“ nicht wünschen, kann ich ihnen nur empfehlen, auf das gleichermaßen asoziale wie illegale Werbemittel der Spam zu verzichten. Sie könnten es ja mal mit Inhalten versuchen, die auch Leser anziehen.

Klar, das sehe ich ja auch an diesem Keywordnamen, mit dem dich deine Mutter gestraft hat, und ich sehe es an „deiner Homepage“, die du damit verlinken wolltest – natürlich inklusive deiner Affiliate-ID, damit du auch ja „online“ ein bisschen Geld mit deiner unter vollständigem Denkverzicht erstellten Spam verdienst. Jetzt musst du dich nur noch zuhause auf deinem von Spermaflecken besprenkelten Sofa darum kümmern, die Fehler aus deinem Spamskript herauszuholen, damit das mit dem Geldmachen auch klappt. Ach ja, und vielleicht solltest du deinen Text noch ein bisschen umformulieren, denn deine unfassbar dumme Spam wäre auch aus rein inhaltlichen Gründen ganz sicher als Spam erkannt und automatisch in den Müll geschmissen worden. Weil sie da hingehört. Schon dein dümmlicher, als Suchmaschinenspam (so genannte SEO) gedachter Keywordname wäre aussortiert worden. Weil man nicht einmal komplizierte Heuristiken braucht, um den Spamcharakter solcher „Namen“ zu erkennen, sondern einfach nur eine Liste mit Wörtern, die nur in Spam vorkommen. „Affiliate“ zum Beispiel. Oder „Marketing“. So etwas schreibt praktisch kein denkender und fühlender Leser. So etwas schreibt nur so ein analfixierter Rosettenkasper wie du. Aber wenn dein Spamskript so kaputt ist, braucht man sich ja nicht einmal um den Text zu kümmern.
Ach, das wäre dir alles zu viel Mühe? Du hast ja gar kein Interesse an den Texten, die „du“ kommentierst. Deshalb machst du das ja auch mit einem kaputten Spamskript. Und Lesen war dir schon in der Schule viel zu anstrengend, weil du viel lieber die Teletubbies geguckt hast? Die waren so schön bunt und haben dich nicht überfordert? Du intellektuell unbewaffnete Matschbirne lässt einfach dein dummes, irgendwo runtergeladenes und von dir niemals verstandenes Spamskript auf das ganze Internet los und hoffst, dass immer noch genug von deinem Spamschrott durchkommt, um die Suchmaschinen zu manipulieren? Denn wenn du dir Mühe geben wolltest, brauchtest du ja gar nicht zu spammen, sondern könntest gleich arbeiten gehen? Das merkt man aber auch.
Wer tippt schon gern ohne Grund Banalitäten? Das machen nur Spammer. Die machen es dafür aber sehr häufig. Das Wort „online“ kommt bei mir zurzeit² in rd. 
Wenn demnächst, was ich zum Glück nicht befürchten muss, Unser täglich Spam mal so relevant, erfolgreich und vielgesucht wird, dass Temu auch für den Suchbegriff „Unser täglich Spam“ an erster Stelle steht, und dass selbst noch Ergänzungen wie „Aus dem Internet frisch auf dem Tisch“ und „Köstlich und aromatisch“ an erster Stelle in den Suchergebnissen zu Temu führen, dann wisst ihr ja, wieso es dazu gekommen sein wird: Weil Temu, dieser Fachhandel für fabrikneuen Müll, so viel Geld für derartigen Suchmaschinenmissbrauch aufwändet, um die Menschen an einer oft unerwarteten Stelle mit dieser ziemlich spammig schmeckenden Quasispam zu belästigen. Für allerlei lustige Suchbegriffe, die eigentlich zu ganz anderen Orten im Web führen sollten. Damit die Menschen nicht mehr finden, was sie suchen, sondern, was Spammer sie finden lassen wollen.
Nun, Herr Danisch, so einen Müll bekomme sogar ich, und zuweilen sogar in extrem nerviger Häufung und Menge, obwohl ich hier ein praktisch bedeutungsloses und außerhalb neuartiger Spamwellen kaum rezipiertes Blog mit nur sehr wenigen Lesern vollschreibe.
Leider gibt es Leute, die für eine Handvoll Geld alles auf ihrer Website veröffentlichen. „Professionell“ nennt man eine Haltung, Dinge für Geld zu tun, obs im Bordell oder im Web ist; und ihr Gegenteil ist die von immer weniger Amateuren wir mir gepflegte brotlose Liebhaberei voller nicht entlohnter Mühsal. Spam funktioniert. Nicht Daten sind das Rohöl des 21. Jahrhunderts, Dummheit ists. Dummheit verbreitet sich übrigens wie das oft innig mit ihr verbundene professionelle Tun über Websuchmaschinen. Die von Amateuren gepflegte brotlose Liebhaberei hingegen nicht so. Da, wo Menschen immer offener und unverhohlener alles für Geld tun, ist eine 
Sämtliche Spamkommentare mit ihren lustigen und etwas aufdringlich nach SEO stinkenden Keywords in allen nur denkbaren Sprachen als Namensangabe und ihrem Link zu Binance sind übrigens nicht aus inhaltlichen Gründen herausgefiltert, sondern weil das Spamskript fehlerhaft programmiert war. Wenn ein Spammer sich Mühe geben wollte, könnte er ja auch gleich arbeiten gehen, und die Spam scheint auch mit geringer Mühe noch an genügend Stellen im Web durchzukommen, dass es sich für die Spammer lohnt. Und ja, ich habe noch viel mehr davon. Sehr viel mehr. Und jeden Tag, ach, was sage ich, jede Stunde kommen neue hinzu. Immer die gleiche Machart. Immer mit solchen angegebenen Mailadressen bei einem Freemailer von Microsoft und einer Ziffernkombination im Namensteil, was ich sehr erfreulich finde, falls das Spamskript vielleicht doch noch mal technisch fehlerfrei wird. Immer mit einer IP-Adresse aus der großen, brummenden „Volksrepublik“ China. Immer mit irgendwelchen wechselnden IDs an den Links, weil man von diesem „Binance“ offenbar eine Handvoll Affiliategroschen bekommt, wenn man ihm einen neuen Kunden zutreibt. Wer dieses Geld für die Spammer bezahlt? Na, die Opfer, die auf solche Spam hereinfallen und Kunden bei „Binance“ werden. Die werden schon dafür bezahlen. Wenn sie „Binance“ benutzen.
Langsam geht es wieder so richtig los mit der Kommentarspam irgendwelcher Spam-SEOs. Dabei habe ich das in den letzten Jahren gar nicht vermisst. Das heutige Prachtexemplar aus der markant duftenden, kotigen Kloake des Internet wurde von seiner Mutter mit dem schönen Namen „Gasstammtisch“ benannt, hat als Homepage