Ein prächtiges Exemplar der Gattung Spam, dass ich selbst an mich selbst geschrieben haben soll – wer da nicht merkt, dass der Absender gefälscht ist, wird vermutlich auch einen Gülletank für einen Getränkeautomaten halten. Das ganze kombiniert mit etwas 13375P34K für Spammer im Betreff, dem dümmsten denkbaren Linktext, den man in einer HTML-formatierten Mail verwenden kann und einem Zählpixel, der zurückfunkt, dass die Spam unter dieser Adresse auch angekommen ist (hier natürlich nicht geladen).
Auch in den täglich auf dem Mailserver einbrandenden, stinkenden Fluten der Spam gibt es besonders miese Einzelstücke. So etwas wie diese Spam zum Beispiel…
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