Immer wieder heiter, wenn die automatisch in die Texte gestreute Reklame so richtig smart und kontextbezogen daneben liegt, wie hier im Falle von chip.de:
Tolle Software! Schlüsselwort „Apple“ gefunden, Reklame „iPhone“ geschaltet, wieder einmal ein paar Menschen zum Lachen gebracht. Die Leute, die die Online-Präsenz eines journalistischen Produktes „machen“, wären jedenfalls gut beraten, sich einmal genau anzuschauen, wie der Text schließlich in der Präsentation für die Leser aussieht, damit solche Peinlichkeiten ebenso wenig passieren wie Gefällt-mir-Buttons unter Bildern von schweren Unfällen und Katastrophen.
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