Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Schlagwortarchiv „Grafik“

Haben Sie ebenso viel Spaß wie die anderen.

Montag, 28. März 2011

Ah, mal wieder ein Betreff mit Punkt am Ende. Aber hey, immerhin hat es mit diesem blöden „ß“ geklappt, so etwas ist für die stümpernden Spammer ja immer ein bisschen schwierig.

Bitte hier klicken, um die HTML-Version dieser E-Mail anzuzeigen.

Da bin ich sowas von heiß drauf, ich kanns gar nicht beschreiben. In eine Drecksmail mit gefälschtem Absender klicken, weil der Autor dieser Mail nicht dazu imstande ist, seine Mail so zu verfassen, dass sie aussagekräftig ist.

Tatsächlich ist das bei diesem Prachtstück der Stupidität auch der Fall. Es handelt sich um eine HTML-formatierte Mail, aber die ganze „Aussage“ soll von einer extern aus dem Internet eingebundenen Grafik transportiert werden – und die gibt es schon nach zwei Stunden nicht mehr. Aber wer lässt so etwas schon in seiner Mailsoftware darstellen?

Hallo!

Die blödeste denkbare Ansprache!

Der folgende Text ist als alternativer Text für die Grafik angegeben, falls die Drecksgrafik nicht dargestellt werden sollte – und er zeigt, dass das „ß“ im Betreff nicht etwa ein Zeichen gestiegener Kompetenz in technischen Angelegenheiten, sondern eher ein Glückstreffer der miesen Casinospammer war:

Werden Sie finanziell unabh�ngig, beginnen Sie damit, indem Sie die 1800EUR Begr��ungsbonus erhalten und wie ein K�nig behandelt werden. Seien Sie nett zu sich selbst … Machen Sie in nur wenigen Minuten ein Verm�gen.

Aha, ich verstehe. Wenn ich einem obskuren, durch Spam beworbenen Internet-Zockladen mein Geld gebe, so einem „Casino“, das von niemanden kontrollierte und vom Veranstalter beliebig manipulierbare „Glücksspiele“ anbietet, denn kann ich damit „finanziell unabhängig“ werden. Da bin ich echt nett zu mir selbst. Ungefähr so, als würde ich mein Geld in die Toilette werfen, die Spülung betätigen und dabei darauf hoffen, dass mehr Geld nach oben gespült wird als ich runterspüle. Ganz großer Schwachsinn!

Übrigens, und das ist der Grund, weshalb ich dieses stotternde Gestümper mit falscher Zeichencodierung überhaupt erwähne: Die Spammer haben technisch „aufgerüstet“. Die haben jetzt endlich – nach immerhin mehreren Jahren ihrer dummen Spamnummern, mit denen sie Affiliate-Groschen vom Magic Box Casino kassieren wollen – so eine tolle Technik wie DNS entdeckt und legen ihre „Casinos“ unter Subdomains ab, in diesem Fall unter f (punkt) royalplaysfortune (punkt) ru. Außer, wenn einer in die Grafik klickt, denn geht es zu a (punkt) royalplaysfortune (punkt) ru. Neben diesem Einsatz von grandioser Technik, zu deren Beherrschung es immerhin zweier Stunden des Lesens bedarf, sind ihre Mitteilungen „inhaltlich“ allerdings weiter so strohdumm, dass man sich fragt, ob es überhaupt noch jemanden gibt, der darauf hereinfällt – zumal es ein strafbares illegales Glücksspiel ist, wenn man an solchen „Spielen“ teilnimmt.

©2011 Win World Playing. Alle Rechte vorbehalten

Klar doch, Copyright für eine Spam! Verklag mich doch, du krimineller Spammer!

Re:

Sonntag, 27. März 2011

Hey, Guttenberg Spammer,

nein, eine Nachricht im üblichen Sinn des Wortes hast du nicht gehabt, nur eine angehängte Grafik. Wenn du das so machst, darfst du dich nicht darüber wundern, dass dein Müll im Spamfilter hängen bliebt. Aber ich habe deine Grafik mal rausgeholt, weil sie zeigt, wie wenig Mühe du dir bei deinem Betrug mit den angeblichen Pimmelpillen gibst. [Die Grafik ist original, auch die „Qualität“ ist unverändert, ich habe nur eine teilweise Verpixelung der Adresse der Website hinzugefügt.]

Geklaute Grafik eines Pimmelpillenspammers

Ich meine, das kannst du doch nicht machen, Spammer! Von der besonderen Qualität dieser Grafik einmal abgesehen, und gnädigerweise auch von der hirntoten Idee, dass jemand einen Text aus einer Grafik abschreiben soll, um auf eine Website zu kommen. Diese Fail war dir nicht genug, du bist eben ein ganz besonders blödes Stück Spammer. Du bist so doof, dass es jeder sieht. Da hast du einfach die Grafik von einem anderen Betrüger mit Pimmelpillen genommen und die Internetadresse deiner Betrugsseite druntergeklatscht, und im Hintergrund kann man noch als Wasserzeichen lesen, für welche andere betrügerische Website ursprünglich mit dieser Grafik geworben werden sollte. So merkt wirklich jeder, der zufällig noch ein funktionierendes Auge im Kopf hat, was für ein fauler Betrüger du bist. Und glaubst du etwa ernsthaft, dass dieser Einblick jemanden auf deine Dreckssite treiben wird? Nee? Siehste!

Aber hey, wenn du nicht faul, innerlich verrottet und doof wärest, denn wärst du ja auch kein Spammer geworden.

Dein immer noch kopfschüttelnder

Nachtwächter

Re:

Mittwoch, 22. September 2010

So ein Spammer hat es ja nicht leicht. Wenn er zum Beispiel einen Betreff in seine Spam reinschreibt, der auf den Inhalt der Spam hindeutet, denn bleibt diese Spam meist im Spamfilter hängen, und den Wunsch der Menschen nach unvergällter Mailbenutzung möchte unser Spammerchen doch nicht einfach respektieren. Deshalb lieben dumme Spammer die Verwendung völlig aussageloser Betreffzeilen.

Aber wenn diese Hürde genommen ist und in den Betreff ein einfaches Re: geschmiert wurde, ganz so, als würde man immer Mails ohne Betreff versenden, denn steht die nächste Hürde vor einem Spammer. Er muss ja auch noch eine Nachricht transportieren, die denn letztlich das Opfer der Spam dazu bringt, Geschäfte mit einem kriminellen Spammer zu machen. Auch hier stellt sich das Problem, dass so eine Nachricht einfach dazu führt, dass die Spam automatisch aussortiert wird und dass die Drecksmail deshalb dort landet, wo sie hingehört: In den virtuellen Mistkübel. (Nein, ich bin kein Österreicher, aber ich mag das Wort gerade.) Was will der arme arme Spammer da schon machen? Am besten, gar keinen Text schreiben, sondern einfach nur eine große, fette Grafik an die Drecksmail anhängen, die denn ihrerseits Text transportiert:

Die angehängte Grafik bewirbt in englischer Sprache Viagra, Female Viagra, Cialis, Levitra

Natürlich ist so ein Spammer nicht dazu imstande, eine einigermaßen hübsche Grafik mit seinem Text zu erstellen, und deshalb geht er einfach auf die Website einer der vielen Betrugsapotheken und macht von dieser Website einen Screenshot mit den tollen Bildern einzelner Tabletten und den tollen zugehörigen Texten. Wir lieben das ja alle, wenn eine wenig nützliche „Nutzinformation“ von ca. 3 KiB Text in über 70 KiB Grafik verpackt wird, die dann durch die Base-64-Codierung in einer Mail zu ca. 100 KiB transportiertem „Mailinhalt“ aufgebläht wird. Damit die irre günstigen Preise für die niemals gelieferten Medikamente bei solchem Vorgehen auch so richtig gut zur Geltung kommen, werden sie nachträglich mit einem Grafikprogramm in den Screenshot der Betrugsapotheke reingefummelt. Auf so lästigen und unverständlichen Kleinkram wie die Verwendung von Hilfslinien zur genauen Positionierung der Preise wird zum Beleg der überwältigen Kompetenz des Spammers einfach verzichtet, es macht ja gar nichts, wenn so ein toller Anhang ein bisschen wie Kraut und Rüben aussieht. Aus der gleichen Gleichgültigkeit heraus wird dann auch gleich darauf verzichtet, bei der Wahl von Farben und Schriftarten wenigstens ungefähr den Stil des Screenshots zu treffen. Schließlich noch in fetten, roten Lettern die brotdumme Adresse der Betrugsapotheke www (punkt) wowmaxi (punkt) com druntersetzen, und das Resultat der weitgehend vermiedenen Mühe ein paar Millionen mal rausmailen. Natürlich ist die Adresse jetzt eine Grafik und kann weder angeklickt noch über die Zwischenablage in die Adresseingabe des Browsers transportiert werden, aber wer darauf reinfällt – so scheint sich der Spammer zu denken – der tippt auch gefügig Text aus einer Grafik ab, hält so etwas für völlig normal, hat die Idee des Links in den letzten 15 Jahren einfach verpennt und weiß auch gar nichts von der Existenz einer Zwischenablage. Kurzum, jede dieser Spams ist ein Empfehlungsschreiben für die darin beworbene Betrugsapotheke – und zwar eines, das unübersehbar sagt: Ein Projekt von betrügerischen und inkompetenten Stümpern, die auf ganz leichte Weise zu Geld kommen wollen. Wer möchte mit denen nicht ins Geschäft kommen?!

Tipp ab!

Freitag, 19. Februar 2010

Show your girlfriend what a real sex is! $2.40 Order Cialis! Plase do not click, type the URL in the address bar of your browserHey, Spamempfänger,

wir, deine freundlichen Spammer, die dich jeden Tag mit ein paar hundert Mails voller Angebote der Betrugsapotheken im Internet unterhalten wollen, wir haben ein echtes Problem.

Wie du vielleicht schon gemerkt hast, kommen unsere Mails oft gar nicht mehr an. Sie werden von so genannten Spamfiltern abgeblockt, und unsere Zielgruppe bekommt gar keine Gelegenheit mehr, diese tollen Anpreisungen wahrzunehmen. Das finden wir total unbefriedigend, weil wir unter diesen Umständen nicht weiterhin unseren verfeinerten Lebensstil finanzieren können, indem wir andere Menschen betrügen.

Und deshalb müssen wir uns immer wieder etwas ausdenken.

Diese Mail ist einer unserer Versuche. Wir registrieren eine relativ kurze Adresse für unsere Betrugsseite, und wir mailen nicht so einen altmodischen Link, auf den unsere Empfänger einfach herumklicken können. Denn unsere Adresse wird zu schnell bei den Spamfiltern bekannt, und dann werden unsere schnell hingestümperten Mails noch schneller wieder aussortiert, als wir sie überhaupt rausschicken können. An Stelle des Links setzen wir eine hübsche kleine Grafik, und da packen wir unsere Adresse als Text rein. Den können nämlich die meisten Spamfilter nicht lesen, und so verbessern wir unsere Chancen, dass die Mail auch wahrgenommen wird.

Für sie hat das allerdings den kleinen Nachteil, dass sie die Adresse abtippen müssen. Da es sich nicht um einen Text handelt, können sie das noch nicht einmal über die Zwischenablage erledigen. Sie müssen abtippen. Aber das sagten wir schon. Wir sagen es sogar noch in der Grafik, damit es auch der letzte Volldepp da draußen kapiert.

Wir sind uns sicher, dass ein Mensch, der so blöd ist, in einer kriminellen Spam herumzuklicken, auch so doof sein wird, dass er sich dermaßen demütig und dullköpfig mit unserer Aufforderung zum Abtippen einer Internetadresse abfinden wird und das einfach tun wird.

Wenn sie diese Masche noch nicht unterhaltsam genug finden, denn wird sie gewiss unser nächster Trick erfreuen. Diese Spamfilter sind leider auch so beschaffen, dass sie Mails aussortieren, die fast nur aus Grafik bestehen, weil es sich dabei fast immer um Spam handelt. Deshalb müssen wir da auch etwas Text dranhängen, und der sollte jedesmal ein bisschen anders klingen, damit der Spamfilter den Text nicht lernen kann. Keine Sorge, wir werden dafür nicht kreativ, sondern wir lassen einfach den Zufallsgenerator und ein kleines Skript schreiben…

Good day, Betty!

But Anselmo brought them well. That was some mail! But look at Karkov. The Church was well organized for sin. There was plenty of fear. Let us hope we are mistaken. Now she came up to the table. He is a fool. Get thee back. Nothing could hurt him. Those were fascists you killed. Just before the bullfight started. How does that seem to thee? It’s just possible. What sort of bed hast thou made? For better and for worse. No that wasn’t it. Robert Jordan was sitting behind her. Maria was sound enough now. It grows like a cabbage. But he kept his mouth shut. To keep it through Maria. Look at the ugliness. You must not think in that way. Whatever she saw she believed in herself. Here comes Agustin.

…auch wenn das Ergebnis einen Wortfeinschmecker nicht befriedigen kann. Das macht aber nichts, es soll ja nur den Spamfilter befriedigen. Das ist doch toll, oder?! Für die Menschen, auf die wir so etwas loslassen, haben wir sowieso nur Verachtung übrig, die sind keine größere Mühe wert.

Mit verachtungsvollen Grüßen
Ihre Spamverbrecher

Re:

Samstag, 14. November 2009

Nicht nur, Spammer, dass du nicht einmal einen Betreff einfallen lassen willst, deine „Mitteilung“ ist auch etwas dürftig:

Die ganze Mitteilung ist eine einzige Grafik

[Die Internetadresse des virtuellen Betrugsladens ist von mir unkenntlich gemacht worden.]

Denn um mir mitzuteilen, dass man in deinem „Anti-Crisis Discount“ Geld für Raubkopien ausgeben kann (die wahrscheinlich nicht einmal geliefert werden), schreibst du nicht etwa hübsch formatierten Text, sondern hängst eine Grafik als 74 KiB großes, unoptimiertes GIF-Bildchen dran – sogar mit GIMP kriege ich die Dateigröße ohne einen Darstellungsverlust auf 40,4 KiB runter. Aber solche Dinge sind dir ja scheißegal, Spammer, wie dir generell alles scheißegal ist. Dir ist sogar scheißegal, dass bei der von dir gewählten Werbeform als eine Text transportierende Grafik der arme Empfänger deines Müllbriefes keinen Link zum Draufklicken hat und nicht einmal die tolle Internetadresse deines Betrugsladens über die Zwischenablage in die Adresszeile seines Browsers kriegt, sondern dass er stattdessen den Text abtippen muss. Vermutlich gehst du davon aus, dass auf deinen recht müden Schwindel nur Leute reinfallen könnten, die nicht einmal wissen, was so eine Zwischenablage überhaupt ist und die sich im Verlauf der letzten 15 Jahre noch gar nicht daran gewöhnt haben, dass man auf solche Internetadressen in der Regel einfach klicken kann. Was dieses Leute dann freilich mit den von dir angebotenen Produkten anfangen sollen, das bleibt ein Geheimnis deines dummen, gierkranken und asozialen Geistes. Na ja, so jemand muss ja auch nichts mit den fetten CS-Produkten von Adobe anfangen können. Du bust ja auch nicht imstande, deine offensichtlich als Screenshot gewonnene GIF-Grafik ein bisschen mit Hilfe der von dir angebotenen Produkte zu optimieren… :mrgreen:

Heute ist ihr Glückstag

Montag, 2. November 2009

Was für eine tolle Mitteilung von einem mir unbekannten Arschloch mit der extra leicht einprägsamen Absenderadresse qmepwgpkxerajs (at) blackhawk.co.uk!

Einer meiner Freunde hat hier einen 100% Bonus erhalten. […]

Wer bist du überhaupt? Und willst du mir wirklich erzählen, dass so ein Drecksspammer so etwas wie Freunde hat?

[…] Die Spiele sind großartig & […]

Klar, das sagen sie alle. Das Folgende allerdings…

[…] die Grafiken super gleichmäßig.

…sagen nicht mehr alle. Ob es wohl daran liegt, dass es ziemlich blöd klingt?

http://www.777casinostars.net/de/

Kurz und schmerzhaft!

Link on Amazon

Freitag, 2. Oktober 2009

Ja, schon klar, diese Mail von „Octavia Dantuono“, der interessanterweise die gleiche Mailadresse wie ich verwendet, die wird ganz bestimmt von Amazon kommen.

logo

Na, da sollte wohl was anderes hin, was? Du Arschloch von Spammer, was hältst du davon, wenn du deine Skripten in Zukunft mal testest, bevor du sie auf ein paar Millionen Mailadressen loslässt?!

Volume 5 – Issue 17 10/2/2009

Ach nö, nicht noch mehr davon. (Und Glückwunsch für das tolle Datumsformat in einer Spam an eine DE-Domain.)

Errors instead of graphics? Click and view online

Wow, ganz großes Kino. Wenn ich meine Mails so anschauen würde, wie dieser Spammer das gern hätte, dann würde die Grafik von einem ganz tollen Server nachgeladen, und dabei würde auch gleich noch eine hübsche ID an den Server übermittelt, dass diese Mail auch angekommen ist. So erfährt die Spammafia, welche Mailadressen überhaupt noch aktiv sind. Ist ja hübscher, wenn man auch ein paar Leute mit den kriminellen Angeboten erreicht. Und wenn ich auf diesen tollen Text klicke, der als alt-Attribut zu dieser Grafik hinterlegt ist, denn sende ich die gleiche ID. Ich müsste schon ganz schön enthirnt sein, um auf so eine Idee zu kommen.

Leider weiß ich auch nicht so recht, was mir dieser Spammer nun andrehen will, denn der aus irgendeinem Newsletter geklaute Text…

Hemmings Motor News will not sell or share your e-mail address with other companies. For more information about this weekly newsletter, either reply to this email or write to: Customer Service, Hemmings Motor News, 222 Main St., Bennington VT 05201. If you do not want to receive this newsletter from Hemmings Motor News please reply to this email with the word „Remove“ in the subject line, or click here to be removed from our newsletter mailing list.

…gibt mir auch keinen weiteren Aufschluss. (Diese „Hemmings Motor News“ können mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts für den Missbrauch ihres Textes und die Besudelung ihrer Marke durch Spamverbrecher.) Das freundliche „click here“, übrigens der so ziemlich dümmste Text, den man auf einen Link legen kann, tut genau das gleiche wie die Grafik und sendet eine ID an einen Server, den die Verbrecher unter Kontrolle haben.

So viel nur zur Warnung für alle da draußen. Es ist besser, sich eine Spam gar nicht erst anzuschauen, denn schon dieser Vorgang kann – bei Standardkonfiguration des Mailprogrammes – ohne ein weiteres Eingreifen den Spammern mitteilen, dass die Mail auch angekommen ist und das die Adresse noch aktiv gelesen wird. Und das wird Folgen haben. Nicht unter dreißig am Tag.