Oh, im Honigtöpfchen. Mit Qualitätsbetreff. Denn dass eine neue Nachricht angekommen ist, sehe ich ja in der Auflistung meiner E-Mail.
Sehr geehrter kunde Verkäufer,
Und der Absender, der übrigens behauptet, „Amazon“ zu sein, kennt sogar meinen Vornamen und meinen Nachnamen!
Es sind weitere Informationen erforderlich, damit Ihr „Verkaufen bei Amazon“-Zahlungskonto eröffnet werden kann.
Solange diese Angaben fehlen, können Sie leider nicht bei Amazon verkaufen.
Klicken Sie bitte hier um die Informationen bereitzustellen.
Der Link geht natürlich nicht in die Domain von Amazon, sondern in die weniger Vertrauen erweckende Domain boudewijn (punkt) webplays (punkt) eu
. Dort hätte man sicherlich Gelegenheit erhalten, ganz viele Daten auf einer Website einzugeben, die zur Täuschung mit einem Amazon-Logo dekoriert wurde – und sie anschließend mit einem Klick direkt an Gangster aus der Organisierten Kriminalität zu übertragen. Die freuen sich über alles, von Anschrift und Geburtsdatum für den Identitätsmissbrauch bis hin zu Kreditkartendaten für das Einkaufen mit dem Geld anderer Leute. Zum Glück wurde der kriminelle Müll bereits vom Server entfernt.
Diese EMail wird automatisch gesendet – antworten sie nicht.
Dieses Postfach wird nicht überwacht, und sie werden keine antwort bekommen.
Der Absender dieser Spam ist gefälscht.
Hey, Spammer! Wenn ihr mit so einer primitiven Phishing-Nummer durchkommen wollt, müsst ihr die Sprache, in der ihr schreibt, schon etwas besser beherrschen… ach, zu viel Mühe?! Tja, wenn ihr euch Mühe geben würdet, brauchtet ihr ja auch nicht zu spammen…
Schreibe einen Kommentar