Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Kategoriearchiv „Kommentarspam“

Diese Tage (wie gestern)!

Mittwoch, 20. Juni 2012

Statistik von AntispamBee, einem Plugin zum Schutz vor Kommentarspam in WordPress, mit einer dieser Lastspitzen von beinahe 1000 Kommentarspams an einem Tag

Fast tausend Versuche angeblicher Trackbacks, die IP-Adressen über die ganze Welt verteilt – mit Angeboten preiswerter Stromversorgung in Australien; Links auf Download-Möglichkeiten von allerhand fast überall frei und kostenlos erhältlicher Software, die dort gar nicht angeboten wird (dafür aber die ganze JavaScript- und IFRAME-Kunst der organisierten Internet-Kriminalität, so dass sich viele „etwas einfangen“ werden); Links auf tolle Webdesigner, die ihre Leistungen so geringwertig einschätzen, dass sie ohne Spam keine Kunden zu finden glauben; Verweise auf obskure und gesundheitsgefährdende Diätprodukte; und natürlich die Angebote der Pimmelpillen-Apotheker… einmal eine ganze Breitseite dummer Spam. Keine einzige dieser Spams war für menschliche Leser bestimmt, jeder hätte diesen Müll sofort als Müll erkannt. In jeder einzelnen dieser Spams ging es nur darum, ein typisches Keyword für Google mit einem Link auf eine gewiss nicht empfehlenswerte Seite im Web zu versehen. Damit Googles Algorithmen auf diese Weise manipuliert werden.

Und das war nur eine Domain auf diesem Server. In den anderen sah es nicht viel besser aus.

Kein einziger Spamversuch ist durchgekommen. Das ist die gute Nachricht daran.

Insgesamt fast achttausend Mal wurde automatisch eine vollkommen unerwünschte, asoziale, einseitige und kriminelle Kommunikation erzeugt, über das Internet befördert und auf der anderen Seite ebenso automatisch als Spam erkannt und wieder aussortiert. Das ist der Technodadaismus des gegenwärtigen Internet. Aus dem Müll des Spammerkopfes direkt in den Müll des Webservers. Sinnlos Last erzeugend. Sinnlos Traffic generierend. In Kauf nehmend, dass unter solcher Last die Websites anderer Menschen „abgeschossen“ werden können, dass Websites für richtige Leser nicht mehr verfügbar sind. Ein alltäglicher Akt der Barbarei. Nur, um Google mit ein paar Spamlinks zu manipulieren, damit Menschen nicht mehr finden, was sie gesucht haben, sondern das, was kriminelle Spammer sie finden lassen wollen.

Und vermutlich an anderen Stellen durchaus erfolgreich – denn die Brut von Spamskript, die diesen Müll hierher geschaufelt hat, sah relativ frisch aus. Das ist die schlechte Nachricht daran.

become a psychic

Samstag, 2. Juni 2012

become a psychic -- Screenshot eines Trackbacks

Bei dir, Spammer, scheint dein eigenes Programm allerdings nicht so richtig funktioniert zu haben, denn du bist einfach nur ein spammender Psycho geworden, um den man lieber einen ganz großen Bogen macht. :mrgreen:

Kryptospam

Samstag, 26. Mai 2012

Der heutige Preis für dadaistische Kommentarnutzung geht an den Vollpfosten, der mich mit diesen großartigen Einlassungen unterhalten wollte:

Screenshot der Kommentarmoderation im WordPress-Backend

Was er allerdings mit seinen über ein Botnetz abgesetzten, betont konsonantenreichen Zeichenfolgen mitzuteilen gedachte, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben. Vermutlich ist das auch besser so.

Entf!

OKPAY und SCAM – nein, hier ist Spam!

Samstag, 12. Mai 2012

Dies ist eine Spam, die erheblich außerhalb des üblichen Rahmens liegt. Es handelt sich um eine offensichtliche geschäftliche Sabotage durch Rufschädigung. Der zurückbleibende Eindruck ist ausgesprochen ambivalent, aber dabei sehr übel.

Im Moment gibt es eine ganze Flut von wahllos über Blogs (und auch in Gästebüchern und vergleichbaren interaktiven Elementen auf Websites) gestreute Kommentarspam, von der ich nur ein paar Brocken aus eigenen Projekten zitieren möchte:

Name: OKPAY
Website: okpay (strich) scam (punkt) com

Kommentar: OKPAY IS NOT SCAM!

Genau, dieser Hinweis passt hervorragend zum (etwas fragwürdigen) Angebot eines hannöverschen Touristik-Unternehmens. Nicht.

Name: Liberty Reserve
Website: okpay (strich) scam (punkt) com

Kommentar: THE TRUTH ABOUT OKPAY!

Ganz genau die Wahrheiten, die in einem Kommentar zur S21-Schlichtung in Stuttgart erwartet hätte. Nicht.

Name: Pay Online
Website: okpay (strich) scam (punkt) com

Kommentar: IS OKPAY FRAUD?

Die Frage, wer hier eigentlich der Betrüger ist, stellt sich mir vor allem, wenn ich derartige Kommentarspam zu einem galligen Artikel zur letzten Fußball-Europameisterschaft sehen muss.

Natürlich richtet sich diese Spam nicht direkt an menschliche Leser, sondern zunächst an Google. Die menschlichen Leser kommen erst ins Spiel, wenn sie nach Begriffskombinationen aus OKPAY und „fraud“ oder „scam“ suchen und Google – jedenfalls hätten es diese Spammer gern so – eine Website unter der anonym betriebenen Domain okpay (strich) scam (punkt) com hervorspült, der ich wegen der Spam keinen Millimeter übern Weg trauen würde und deren Aussagen ich eine Glaubwürdigkeit von etwas unterhalb der Zusicherungen eines Hütchenspielers zuordnen würde. Noch besser fänden es diese Spam-SEOs wohl, wenn Googles Instant-Suche die Eingabe „okpay“ gleich mit „scam“ und „fraud“ ergänzt, um bei der Mehrzahl der Internetnutzer einen Eindruck zu erwecken, für den man keine zweite Chance hat: Den ersten.

Was allerdings der Zweck dieser rein destruktiven Übung ist, bleibt für mich ein wenig im Dunkeln.

Der Bezahldienst OKPAY ist mir nicht bekannt, und ich kann meine Aussagen darüber nur nach Augenschein treffen. Die groß angelegte Website des Bezahldienstleisters OKPAY (hier bewusst nicht verlinkt, aber wirklich leicht zu finden, wenn man es möchte) mit vielen Darstellungsschwächen und sogar handfesten Fehlern in Form verdeckter, unlesbarer Inhalte durch Boxüberschneidungen (bei einer Unternehmung, die ihre Dienste angeblich seit 2007 anbietet, aber in diesen ganzen fünf Jahren offenbar noch niemanden gefunden hat, der ihr eine korrekte Website gestalten kann) erweckt zumindest bei mir keinen Anschein, der mich dazu brächte, dass ich diesen Leuten Geld in die Hand drücken möchte. Gekrönt wird dieser unvorteilhafte erste Eindruck durch eine teilweise deutsche Übelsetzung…

[…] Verbrechen und Terrorismus müssen bekämpft werden. Kriminelle nutzen die „schmutzige“ Geldwäsche aus Drogengeschäften, Schmuggeln und Räubereien in reines Geld, indem Sie falsche Identitäten angeben, oder die Namen unschuldiger Menschen wie Ihnen nutzen. Wir müssen uns versichern, daß unsere Kunden die Personen sind, für die sie sich ausgeben, um gegen Kriminalität und Terrorismus zu kämpfen. Das bedeutet nicht, das wir Ihnen mißtrauen. Jede Information über Ihre Identität wird von uns nur zu eigenen Zwecken gespeichert und sorgt dafür, daß der Internetkriminalität endlich Einhalt geboten wird. […]

…die mich kringeln macht, aber dennoch deutlich über das Niveau einer schnell hingepfuschten Betrugssite hinausgeht. „Natürlich“ sind die für alle Kunden verbindlichen, überlangen und in schwerfälligem Juraenglisch gehaltenen Geschäftsbedingungen nicht ins Deutsche übersetzt. „Natürlich“ hat die Betreiberfirma einen Sitz auf den Britischen Jungferninseln. „Natürlich“ ist zumindest Google Maps kein „Mill Mall Tower“ auf den britischen Jungferninseln bekannt, der als Firmensitz angegeben wurde – eine entsprechende Suche liefert stattdessen ein Strandhotel. „Natürlich“ wirkt dieser Firmensitz auf mich ein bisschen seltsam, wenn das „O“ in Firmenlogo von OKPAY so überaus deutlich nach Vorgabe des Euro-Symboles gestaltet wurde, so dass es sich ganz offensichtlich um ein Angebot für den europäischen Markt handelt.

Und natürlich werde ich dann sehr skeptisch, wenn eine Flut von Spam dem Einwand begegnen will, bei OKPAY handele es sich um Betrug. Vor allem, wenn ich kurz nach Phrasen aus der Kommentarspam suche und dabei feststelle, dass vor gar nicht so langer Zeit ein bei blogger (punkt) com liegendes Blog für die gleiche schräge Nummer benutzt wurde, das aber inzwischen von Google entfernt wurde. Einem solchen Verdacht begegnet man ja nur, wenn er zuweilen aufkommt. Und der scheint zurzeit massiv aufzukommen, denn ein anderes, vor allem durch Forenspam (Ja ja, Diskussion zu Microsoft Windows…) verlinkte Spamblog ist inzwischen auch verschwunden.

Allerdings wird auch die Behauptung, dass es sich um einen Betrug handele, auf die gleiche idiotische Weise, nämlich durch Kommentarspam, massiv ins Web gestreut (hier noch ein weiteres Beispiel von wirklich vielen), was bei mir ebenfalls einen unerfreulichen Geschmack auf dem Gaumen zurücklässt. Eine Spam ist nämlich niemals eine zuverlässige Quelle für Information, sondern sollte eher als Aufforderung verstanden werden, sie als genaues Gegenteil dessen zu lesen, was sie will und sagt. Zumal der Hinweis „OKPAY IS SCAM“ dabei immer wieder in bester Blackhat-SEO-Manier mit der Startseite des Anbieters OKPAY verlinkt wird.

Interessanterweise ist die massive Spam um OKPAY niemals älter als einige Monate und damit relativ jung. Die gesamte Nummer stinkt von allen Seiten zum Himmel. Es entsteht für mich als außenstehenden Betrachter der starke Eindruck, dass mit allen verfügbaren Mitteln der Anbieter OKPAY durch massive an Google gerichtete SEO-Spam mit Begriffen wie „Scam“ und „Fraud“ assoziiert werden soll; und dies alles geschieht anonym und mit beachtlicher Streubreite. Nicht, dass ich OKPAY nach meinem ersten Eindruck für besonders seriös hielte, aber die laufende Spam ist ein Angriff auf OKPAY. Und genau das, ein solcher breit vorgetragener, anonym durchgeführter, hochkrimineller SEO-Spamangriff, nimmt den mit Spam transportierten Behauptungen über OKPAY jede Glaubwürdigkeit.

Als Außenstehender glaube ich mittlerweile, nach dem Lesen einer Menge überall gestreuter Spam, dass sich da diejenigen Gestalten im Internet mit einem idiotischen virtuellen Krieg beschäftigen, die das Internet genau dann erträglicher machen würden, wenn sie sich daraus verzögen.

Aber noch zu OKPAY selbst – was vielleicht den einen oder anderen interessiert, der mit einer Suche hierher gekommen ist: Unter der Flut der laufenden Spam lässt sich kein vernünftiges Urteil mehr treffen. Ich habe keinen einzigen Text in einer auch nur halbwegs vertrauenswürdigen Publikation gefunden, der die Betrugsvorwürfe aus der Spam untermauern würde – aber das könnte auch bedeuten, dass solche Hinweise unter einer Flut von Spam verschwunden sind. Statt einer eindeutigen Bewertung kann ich hier nur auf die WOT-Kommentare zu OKPAY verweisen, die ebenfalls ein ambivalentes und manipuliertes Bild abgeben. Natürlich müssen auch WOT-Kommentare mit äußerster Vorsicht genossen werden. Zu guter Letzt bleibt nur der altmodische, aber bewährte Verstand. Und der sollte sagen, dass Aussagen aus krimineller, anonym bleibender und asozialer Spam nicht das Urteil einfärben dürfen, wenn es ein vernünftiges und verantwortbares Urteil bleiben soll – die von Spam gebildeten Vorurteile sollten also bewusst abgetan werden, damit sie das Urteil nicht eintrüben. Was dann bei einer Erwägung herauskommt, muss jeder selbst wissen. Ich stehe zum Glück jetzt nicht vor dem Problem, unter dem Einfluss einer größeren Spamlektüre ein Urteil in Sachen OKPAY finden zu müssen.

Gerhard

Donnerstag, 10. Mai 2012

So nannte sich die ausgedachte Person eines Spamskriptes, das den folgenden „Kommentar“ hinterlassen wollte:

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Hey, Gerhard,

ich glaube ja nicht, dass „du“ hier mitliest, aber ich finde es ein tolles Eingeständnis von dir als Spammer, dass „du“ klar machst, dass es sich bei deinen „Kommentaren“ nur um Blindtext handelt. Denn genau dafür habe ich die auch auch immer gehalten. :mrgreen:

Und dein Link auf ein Facebook-Profil, bei dem ich mich erst bei Facebook, dieser widerlichen Spamsau und diesem Programmierer und Auslieferer von Schadsoftware, anmelden müsste, um zu sehen, was „du“ mir eigentlich außer irgendwelchen Blindtexten erzählen willst… komm, das kannst „du“ knicken. Ich fand es schon lästig genug, deine zwischen anderen Kotbrocken im Spamfilter dümpelnden Kommentare – es gab heute noch ein paar mehr, die auf auffallend ähnliche Facebook-Profile mit natürlich anderem Profilfoto und anderem Namen gingen – löschen zu müssen. So groß ist mein Interesse an „deinen“ mutmaßlich kriminellen Machenschaften nicht, dass ich das vertiefen will. Und dann müsste ich mich da auch noch mit dir „befreunden“. Wenn ich nur daran denke, mit einem stinkenden Spammer wie dir „befreundet“ zu sein, finde ich Nekrophilie gleich gar nicht mehr so eklig.

Dein dich lesen müssender
Nachtwächter

Dave Smith

Montag, 7. Mai 2012

So nannte sich der Mensch, der den folgenden handgeschriebenen „Kommentar“ zu dieser idiotischen Spam der Pimmelpillen-Verkäufer verfasst hat:

Hallo, [sic!]

Ich biete eine Vielzahl von Krediten für alle meine geschätzten Kunden und unser Unternehmen ist hier im Vereinigten Königreich, London. ob Sie Ihren Kredit Bedürfnissen [sic!], große oder kleine, persönliche oder Hypotheken, bin ich bereit, mit Ihnen über, wie kann ich Ihre Bedürfnisse zu sprechen [sic!]. Ich biete sowohl Long-und Short bezeichnet Darlehen [sic!] zu günstigen Zinssatz und das Darlehen Angebot [sic!] ist genau das, für ehrliche Menschen [sic!], die Gott fürchten [sic!] und bereit sind, das Darlehen innerhalb der vereinbarten und festgelegten Zeitraum zurückzahlen [sic!] und wird nicht weglaufen mit unserem Geld [sic!]. Wenn Sie Interesse an der Kreditbeschaffung sind [sic!], müssen alles tun müssen [sic!], ist uns per E-Mail kontaktieren: davemorloaninvestment (at) gmail (punkt) com

Kredite Füllen Sie das Anmeldeformular aus und Rückkehr [sic!]

Name und Vorname
Sex
Alter
Status
Land
Beruf
Monatliches Einkommen
Der erforderliche Betrag
E-Mail
Passwort
Dauer
Religion [sic!]
Telefon +
Handynummer +

Hallo [sic!]

E-mail: davemorloaninvestment (at) gmail (punkt) com

In welchem mutmaßlich gummigepolsterten Paralleluniversum dieser Spammer allerdings die Leute zu finden hofft, die angesichts eines solchen „Kommentares“ in einem Blog ausgerechnet über Spam sich nicht die Frage stellen, warum das tolle Kreditinstitut keine Homepage hat, sondern auf derart halbseidene Art nach Opfern für den Vorschussbetrug (in Form einer zu zahlenden Gebühr vor der Gewährung des Darlehens) sucht… das gehört zu den Fragen, die ich auch nicht beantworten kann. Es gibt Orte, auch geistiger Natur, die ich gar nicht genauer kennenlernen möchte. :mrgreen:

marketing with twitter

Samstag, 5. Mai 2012

Name: marketing with twitter
Homepage: [URL des Twitter-Profils dieses Spammers]
Mailadresse: xxxxx (at) gmail (punkt) com

Kommentar:
fucker.

Wie jetzt, du Spamdepp mit deinem Vogel?! Klappt das mit der „guten alten Followspam“ auf Twitter nicht mehr? Ist euch Twitterspammern mit euren extratollen Geschäftsideen das Leben auf Twitter so schwer geworden, dass ihr schon Blogs mit Unsinnskommentaren zuspammen müsst, um Leute auf eure völlig entbehrlichen Twitter-Timelines zu locken und eurem enthirnten Gezwitschere gegenüber Googles Crawler ein bisschen Relevanz zu geben?

Ehrlich gesagt: Das freut mich. Hoffentlich lernen noch viel mehr Menschen auf Twitter, wie man mit Spam und mit Spammern umgeht!

(Auch, wenn ich sehe, wie eure Spamkommentare bei mir automatisch im digitalen Orkus landen, schön zwischen ganz tollen Tipps, wie man an Geldspielgeräten ganz groß gewinnen kann und ebenso tollen Angeboten gewisser Medikamente für den Schwellkörper. Denn den Müll schnell zu löschen, fällt mir nicht schwer.)

Und dass ihr Idioten „fucker“ für einen guten Text haltet… na, das passt.

VPN gefällig?

Dienstag, 17. April 2012

These days hackers, censorship, online identity theft, people spying and monitoring your online activities, your online privacy has never been so important. Perfect VPN aim is to provide easy to use services that help protect your online identity and privacy.

Genau, als VPN-Anbieter sollte man einen Kommentarspammer nehmen. Wegen der Hacker, der Spionage der Internetnutzung und des Identitätsmissbrauchs. Um so etwas zu verhindern, sind Spammer ganz besonders vertrauenswürdig…

Wer das nicht glaubt und bei so einer Aussage gar nicht genug Hände für einen angemessenen Facepalm hat, weiß jetzt zumindest, dass die Betreiber von perfectvpn (punkt) net der Meinung sind, dass ihr Angebot ohne SEO-Spam in Blogkommentaren niemanden interessieren würde.