Ein weiterer Pimmelpillen-Apotheker, der seine rd. 500 Byte lange „Botschaft“ nicht einfach in 500 Byte Text untergebracht hat, sondern in dürftiger und unerfreulicher Typografie in ein knackiges, 324,4 KiB schweres JPEG-Bild hineinschrieb, das dann bei den meisten Empfängern des moppeligen Mülls automatisch wieder gelöscht oder in irgendein gruslig anzuschauendes Spamfegefeuer verschoben wird. Das in mehreren Millionen Exemplaren herausgemailte Gesamtkunstwerk des aus guten Gründen völlig unbekannten Künstlers sieht so aus:
Man möchte angesichts dieser Präsentation beinahe glauben, es handele sich um Medikamente für den Arsch.
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