Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


would surely die. If Artaban

Dienstag, 25. August 2009, 3:26 Uhr

Mit diesem Betreff kam eine Mail bei meinem Leser André an. Der Text der Mail ist – wie der enthirnte Betreff schon verheißt – nicht wirklich sinnvoll…

Replied. „No! to answering Graham’s question. He is not the person to ask it. I wonder that he does not see the impropriety, the absurdity of his meddling at all in this affair. Besides, he could not understand my answer even if he believed it. But to the explanation, I say, Yes! I will give it, not to Graham, but to you. I make you this proposition. To-morrow is Sunday. We shall be excused from service if we tell the master that we have important business to settle together. You shall come with me on one of my long walks. I will tell you all about them. Then you can be the judge whether there is any harm in them.“ „Does that satisfy you?“ I said to Graham. „Yes,“ he answered, „that seems fair enough. I am content to leave it in that way for the present. And to make it still more fair, I want to take back what I said awhile ago, and to ask Keene’s pardon for it.“ „Not at all,“ said Keene, quickly, „it was said in haste, I bear no grudge. You simply did not understand, that is all.“ So we turned to go down the hill, and

…sondern dient nur dazu, die Spam durch die Filter kommen zu lassen. Die eigentliche Botschaft ist eine angehängte Grafik, die wieder einmal in ähnlicher Weise wie ein Captcha gestaltet ist, um dem Spamfilter das Leben schwer zu machen.

Captcha-artige Spamgrafik einer fragwürdigen „Apotheke“

Sind Captchas so etwas wie kleine Intelligenztests, um auf einer interaktiven Website die Tätigkeit eines Menschen, der so etwas leicht entziffert bekommt, von der Tätigkeit eines dummen Spamskriptes zu unterscheiden, so sind auch diese Grafiken so etwas wie Intelligenztests. Wer über ein Mindestmaß an Intelligenz verfügt und solche Versuche der Spammer sieht, der weiß, dass er den Sondermüll sofort löschen kann.

„Schön“ übrigens, dass diese Pimmelpillen-Betrüger gleich die Adresszeile eines Internet-Explorers in ihre Grafik verbaut haben – ist dieser Browser doch das Lieblingssystem aller Kriminellen, die gern anderer Menschen Rechner für ihre widerlichen Machenschaften übernehmen.

Dank an André

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