Den folgenden Screenshot stammt von einer gehackten Website. Ich bin mit einer französischen Phishing-Spam auf diesen Hack aufmerksam geworden – natürlich geht es einmal mehr um PayPal.
Wer auf den Link in der französischen Mail geklickt hat und hier nun einen Login versucht, der ist aufgeschmissen. Natürlich ist das nicht die PayPal-Website, und natürlich gehen Mailadresse und zugehöriges Passwort nicht zu PayPal, sondern an ein Skript namens Submit.php auf dem gleichen Server. Dieses Skript wird die Daten wohl mit einer Mail an die Verbrecher weitergeben, und schon haben diese frische, neue Konten für ihre Betrugsgeschäfte.
Aber um eines möchte ich jeden Leser noch bitten. Klickt doch mal bitte auf das Bild, um es in vollständiger Größe zu betrachten und schaut auf die Adresszeile des Browsers. Das ist doch mal eine Botschaft: „Kein Alkohol ist auch keine Lösung“ – stimmt, wenn man hier das Phishing nicht erkennt, ist jede Hoffnung verloren, da kann man sich auch getrost das Hirn wegsaufen…
Der Betreiber der Website ist natürlich von mir eben über den kriminellen Hack unterrichtet worden, damit dieser Mist schnell wieder verschwindet.
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