Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Nacktbilder von Frauen aus Sarstedt

Dienstag, 18. Juni 2019, 15:49 Uhr

Aber ich bin hier in Hannover, nicht in Hildesheim…

AUFGEPASST: Dieser Seite enthält erotische Bilder von Girls aus deiner Region!

Aber wenn die in meiner Region wären, dann wären die mir schon aufgefallen.

✔ Garantiertes Sexdate !

Mit echtem Spam-Garantie-Siegel! Ganz dickes Spammerehrenwort! Und los, jetzt klick schon und bezahl Eintritt für dein Kopfkino… ähm… Schwanzkino!

✔ 100% handkontrollierte Profile!

Was bei der Kontrolle rausgekommen ist, wird nicht erwähnt. :mrgreen:

✔ Keine Kreditkarte erforderlich!

Gib Geld in jeder nur denkbaren Form!

So, und jetzt ein paar Fotos von der Fleischtheke. Denn wenn das Blut im Schwellkörper ist, fehlt es im Gehirne, und dann wird viel eher geklickt! Die schwarzen Balken und die „Früchte des Jugendschutzes“ sind natürlich von mir, denn ich muss davon ausgehen, dass die Spammer diese Fotos von „irgendwo aus dem Internet“ mitgenommen haben.

Foto
Sandi

Foto
Melli

Foto
Zoe

Welchen Zweck hat dieser Köder? Richtig:

Kostenlos testen

Man soll in eine Spam klicken, um zu testen. Das kostet auch nichts. Kennen wir ja alle, diese Angst, dass ein Klick Geld kostet. Und um zu testen, muss man sich selbst erstmal ein bisschen datennackig machen, was auch nichts kostet. Erst, wenn man irgendeine virtuelle Frau vor Augen hat, die mit einem kommunizieren will, ist „keine Kreditkarte erforderlich“, weil auch eine Überweisung, Western Union oder PayPal akzeptiert wird. Das Geld ist weg. Die notgeilen, keck ihre Milchfabriken präsentierenden Frauen gibt es nicht. Zu Wucherpreisen kostenpflichtig chatten tut man stattdessen mit irgendwelchen Skripten und mit Animateuren, die meist fuffzig Leute gleichzeitig „bespaßen“. Und nein, das müssen nicht mal Frauen sein…

Schon seriöse Dating-Websites sind Bauernfängerei. Dating-Websites, die mit solchen Spams beworben werden, sind klarer Betrug. Im Bordell gibts für das Geld jedenfalls mehr, und die Frauen sind echt. 😉

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Ah ja! Und wie bin ich an die „Eintragung als Kunde“ gekommen? Was habt ihr mir verkauft? Und wer zum Henker seid ihr überhaupt?

Impressum

Komm, Spammer, da wirkt deine Anstandssimulation auch nicht. Du musst das Impressum in die Mail reinschreiben und darfst nicht einen Link mit einer Tracking-ID verwenden, bei dem ich mit einem Klick bestätige, dass die Mailadresse existiert und beklickt wird.

2 Kommentare für Nacktbilder von Frauen aus Sarstedt

  1. Freddy sagt:

    Mal ehrlich, die Spam war schon nach deinem „Geschmack“, so aufgeklärt ist keiner. Na deine Früchte „verdecken“ aber auch alles. 😜

    Heißt „Kostenlos Testen“ nicht, die „Ware“ kommt ins Haus, zum ausgiebigen „ausprobieren“, bei Nichtgefallen ist Diese zurück zu schicken? 😁

    Die Fotos sehen nach Social Network, Dating Portalen aus, wo die Daten ja „so sicher sind“. Macht man es heute nicht so Bilder digital zu signieren, Wasserzeichen um sie zurück verfolgen zu können? Es macht doch immer wieder Freude einer mal wieder ahnungslosen, naiven Frau mitzuteilen: “ Übrigens, die Fotos die du deinem Freund, Freundin geschickt hast, machen gerade die Runde im Internet.“ 😜

    Sind die Fotos zwecks „Fleischbeschau“ heute nicht ein wenig anders? Ich habe da keine Erfahrung, da ich es nie „so nötig“ hatte. Als Norddeutscher gab es früher jedenfalls einfache Möglichkeiten an „Fleisch“ zu kommen. Meist hatte man keine Wahl, war die Dame des Dorfes mal wieder besoffen, bester Laune und hirnlos geil. Naja wer schaut schon einem geschenkten Gaul ins Maul. Wem interessiert denn die Frau als solches heute, wenn man es sooo nötig hat?

    Sollten die Fotos heute nicht eher die drei Dinge der Dame offerieren? Tritten 20 Euro, Hintern 30 Euro, Muschi 100 Euro? Von einer Kuh, Schwein gibt es ja auch Fotos, wo die „leckeren Stücke“ deutlich markiert und preislich definiert sind. Wo ist der Unterschied zwischen einen Metzgerladen und einer Erotik Seite, wenn man zu 90% „Veganer“ ist?“ 👍

  2. […] Werber hat sicherlich meine „Früchte des Jugendschutzes“ im Spamblog gesehen und sofort für eine gute Idee gehalten. […]

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